Tarrs Garten

„Du gehst da niemals hin. Hörst du, niemals! Wenn etwas geschieht, bist du ganz alleine! Dort findet dich dann kein Mensch!“ 

Natürlich denkt Nicolas auch an die eindringliche Warnung seines Vaters. Trotzdem beschließt er ohne seine Freunde die alte Ruine des Altersheims zu erkunden. Geschichten von Geistern, die nachts schreckliche Schreie ausstoßen, haben ihn neugierig gemacht. Aber als er dann im verwilderten Garten des Anwesens steht, muss ihm erst Elli, ein Mädchen, das dort jeden Pfad zu kennen scheint, zeigen, wie man seine Ängste überwinden kann.

Leserstimmen: „Ich habe dieses Werk sehr genossen und kann es weiterempfehlen. Dabei hat mir besonders gut gefallen, wie sich die einzelnen Personen, so unterschiedlich sie auch sein mögen, gegenseitig helfen, um ihre Probleme zu lösen. Es ist eine schöne und gut geschriebene Geschichte, die insbesondere dann viel Mut macht, wenn man Angst hat.“

„Mir hat das Buch gut gefallen. Es zeigt Jugendlichen, wie man seine Ängste überwinden kann und das es immer Möglichkeiten gibt. Die Handlung ist spannend geschrieben, man möchte wissen wie es weiter geht. Die Geschichte ist auch etwas für Erwachsene.“