Wir rennen wie der Teufel durch Rues Hintertür hinaus, über Hecken und durch das Tor zu meinem Garten. Ich kriege sie kaum ins Haus, ohne dem Drang zu widerstehen, ihr genau hier und jetzt die Kleider vom Leib zu reißen.
Und ich würde es tun. Ich würde sie bis zur Besinnungslosigkeit vögeln, auf der Veranda oder unter dem künstlichen Wasserfall, wenn da nicht all die verdammt neugierigen Nachbarn mit ihren Feldstechern zur »Vogelbeobachtung« wären. Wir wissen doch alle, dass sie damit keine Vögel beobachten.
Zum Glück ist die Sonne schon untergegangen, und wir sind geschützt von Dämmerlicht, das Delilahs Haut in warme Pink- und Orangetöne taucht, die sich mit der Röte auf ihren weichen Wangen mischen.
Gott, sie ist so was von schön.
»Hier rein.« Ich ziehe sie an mich, als wir im Haus sind, und meine Finger zerren an ihrem Shirt und schnippen dann den Verschluss ihres BH s auf. Ihre Hände liegen an meiner Taille und ziehen in fiebriger Hast Reißverschlüsse auf und öffnen Knöpfe.
Als unsere Sachen auf einem Berg zu unseren Füßen liegen, lege ich eine Hand an ihren Rücken, ziehe sie an mich, und meine freie Hand gleitet zwischen ihre Beine, wo sie schon feucht für mich ist. Ich schiebe einen Finger in sie, gefolgt von einem zweiten, und ihre Hüften zucken.
Ich beuge mich vor, nehme eine harte Brustwarze in den Mund und umkreise sie mit der Zunge, während meine Finger hinaus- und wieder hineingleiten.
»Mmm«, stöhnt sie.
Mein Schwanz pocht und wird immer größer, als ihr Duft meine Lungen füllt. Ich will diesen süßen Moschusduft auf meiner Zunge schmecken. Ich gehe auf die Knie, umfasse ihren perfekten Hintern mit meinen Händen und zwinge sie auf diese Weise, breitbeiniger zu stehen.
Sie nimmt meine Zunge auf, und ihre Finger winden sich in mein Haar. Ihr Stöhnen wird lauter, schneller, und ihre Feuchte bedeckt meine Zunge, als ich ihre Klitoris umkreise und die Zunge auf und ab streichen lasse.
Nach einigen Minuten zittern ihr die Beine, und ich weiß, dass sie kurz davor ist, aber ich will verdammt sein, wenn ich so hart gearbeitet und so weit gekommen bin, ohne dann das Vergnügen zu haben, ihr Gesicht zu sehen, wenn sie mit mir in sich kommt.
»Komm mit«, sage ich, stehe auf und nehme ihre Hand. Ohne nachzudenken führe ich sie in mein Schlafzimmer.
Aber es ist zu spät, um noch umzukehren.
Alle anderen Mädchen, mit denen ich seit Mirabelle Sex hatte, haben nur mein Gästezimmer von innen gesehen – nie mein persönliches Schlafzimmer. Es fühlte sich nie richtig an.
Andererseits ist Delilah auch ganz anders als diese anderen Mädchen.
Ich bringe sie zu meinem Bett, sie legt sich mitten darauf, und ich schiebe mich zwischen ihre gespreizten Beine, lasse zwei Finger zwischen ihre prallen Schamlippen gleiten und lasse sie danach kosten, was ich getan habe. Ihre Zunge fährt über meine Finger, bevor ich sie wegziehe, und sie leckt sich langsam über die Lippen, die sich zu einem Lächeln verziehen. Wer hätte gedacht, dass Delilah Stock-im-Hintern-Rosewood eine ungezügelte Ader hat?
Oh, Moment. Stimmt ja. Ich.
»Koste, wie verdammt süß du bist«, sage ich. »Ich könnte dich die ganze Nacht lang vernaschen.«
Sie hebt ein langes Bein an meine Schulter und versteckt ein Lächeln an ihrer Schulter.
»Bin gleich wieder da«, sage ich und steige vom Bett.
»Du bist sanfter mit mir, als ich gedacht hätte«, meint sie nachdenklich, als ich mit einem Kondom in der Hand aus dem Gästezimmer komme. »Irgendwie hatte ich erwartet, dass du wie ein Wilder über mich herfällst.«
Ich bleibe stehen und muss kichern. »Soll ich?«
»Irgendwie hatte ich mich darauf gefreut. Ja.«
»Und ich habe mich darauf gefreut, mir so richtig Zeit mit dir zu lassen«, antworte ich.
»Tja, de la Cruz, und schon wieder kollidieren unsere Ziele. Wer geht aus dieser Runde als Sieger hervor?«
Mein Mundwinkel geht hoch, und ich gehe einen Schritt auf das Bett zu. »Du weißt, ich verliere nie, richtig?«
»Normalerweise bin ich ja ganz für Kompromisse. Die sind in den meisten Komplikationen des Lebens eine gesunde Lösung.« Sie richtet sich auf, stützt sich auf die Ellbogen und überkreuzt die Beine an den Knien, als wäre es damit gelaufen. Doch ihre Augen sagen etwas anderes.
Sie nimmt mich auf den Arm.
Sie streckt die Hände nach mir aus und zieht mich zu sich heran. Ich senke mich auf die Knie, bleibe am Bettrand, und ihre Hände umfassen fest meinen Hintern.
»Du bist doch angeblich dieser schmutzige Footballspieler . Ich hatte erwartet, dass Sex mit dir zumindest ein bisschen schmutzig wäre.«
»Ist das wirklich das, was du willst, Delilah?« Sie muss nur ein Wort sagen, und ich liefere ihr, was sie will. Aber wenn ich erst anfange, dann gibt es kein Aufhören mehr. Nicht bei ihr. Sobald ihre Muskeln fest meinen Schwanz umschließen, werde ich mich nicht mehr beherrschen können.
Ihr Blick fällt auf meine Hand, und ich massiere energisch meinen Schaft, während ich zusehe, wie ihre Lippen ein total sexy Grinsen formen. Normalerweise gebe ich mich ja nicht so leicht geschlagen, aber die Art, wie sie mich genau jetzt ansieht, macht mich so total heiß, dass ich nicht geradeaus denken kann.
»Gott, so wie du mich ansiehst, macht mich das ganz verrückt.« Meine Stimme ist ein halblautes Stöhnen, das von einem Ort in mir kommt, von dessen Existenz ich gar nichts wusste. Ich will diese Frau. Ich muss sie haben. Jetzt. »Geh auf Hände und Knie, Delilah. Heute Abend spielen wir nach meinen Regeln. Heute Nacht gibt es kein Aufhören. Du willst schmutzigen Sex? Du kannst damit anfangen, indem du meine schmutzige kleine Hure spielst.«
Ihre Augen lächeln, und sie rollt sich auf den Bauch und stemmt sich auf Hände und Knie hoch. Sie ist ein gutes Mädchen, und ich wollte sie eigentlich nicht so rannehmen müssen, aber wenn es das ist, was sie will, dann ist es das, was sie bekommt.
Wenn sie mich noch mal so ansieht, schmelze ich total dahin. Ich bin sowieso schon wie Knetmasse in ihren Händen, aber das wird sie nie erfahren.
Ich packe ihren pfirsichförmigen Hintern, hebe ihre Hüften an, bis sie auf gleicher Höhe zu meinen sind, und dann verpasse ich ihr einen harten Klaps.
»Oh!«, ruft sie aus.
Ich strecke die Hand nach ihrem Nacken aus, umfasse ihn und drehe ihren Kopf zur Seite, damit ich ihr Gesicht sehen kann. Sie leckt sich lächelnd über die Lippen, und ihre Atemzüge werden mit jeder Sekunde lauter.
»Spreiz die Beine, Delilah, und warte wie ein braves Mädchen.«
Sie nickt wortlos und spreizt die Knie, während ich das Folienpäckchen zwischen den Fingern drehe und an den Mund hebe. Ich reiße es mit den Zähnen auf, hole das Kondom heraus und ziehe es über. Dann lasse ich meine Finger in ihren feuchten Schoß gleiten, und sie gleiten mühelos in sie.
»Du bist so feucht«, flüstere ich. »Willst du mich, Baby?«
»Mm, hm.« Inzwischen keucht sie, und ihr Hintern wackelt ein wenig – eine wortlose Bitte.
»Willst du meine schmutzige kleine Sexpuppe sein?«
Sie nickt.
»Ich wusste vom ersten Moment an, als ich dich sah, dass an dir mehr dran ist als eine verklemmte Zicke, die nur nach den Regeln spielt.« Ich packe meinen Schwanz, bringe ihn in Position und umfasse die Rundung ihrer Hüfte. »Und vom ersten Moment an, als ich dich sah, wusste ich, dass ich dich haben muss, Delilah.«
Mit einem harten Stoß dringe ich tief in sie, und das Wimmern, das über ihre Lippen dringt, als ich ganz in ihr bin, stößt mich fast direkt in den Abgrund.
Aber ich kämpfe dagegen an, lasse meine Hüften auf ihre prallen und konzentriere mich auf das Zusammentreffen von Haut an Haut, als ich sie im Schutz der Nacht in dem Bett vögele, das ich seit Jahren nicht mehr mit einer Frau geteilt habe.
Mit beiden Händen an ihrem Hintern dirigiere ich sie nach hinten, immer härter, meinen Stößen entgegen, und sorge verdammt dafür, dass sie jeden Zentimeter von mir aufnimmt.
»Bitte hör nicht auf, Zane …«, ruft sie, und ihre Stimme ist ein angestrengtes Flüstern, umhüllt von Verzweiflung.
»Tue ich nicht, Baby.«
Ihr Körper umschließt mich, ihr Gesicht drückt sich in mein Kissen, und ihre zarten Finger krallen sich in die Laken.
»Ich bin kurz davor«, keucht sie nur ein paar Minuten später.
Ich halte mitten im Stoß inne, greife mit der Hand in ihr dunkles Haar und ziehe ihr Gesicht zu mir.
Ich flüstere ihr ins Ohr: »Du darfst nicht kommen, bis ich sage, dass du darfst, Delilah. Verstehst du? Wenn ich mit deinem heißen Körper fertig bin, wirst du es erfahren.«
Ich lasse ihr Haar los, streiche mit den Fingerspitzen über ihren Hals, und sie schluckt und nickt dann.
»Ich werde dich vögeln, so lange und so hart, wie ich will«, sage ich. »Heute Nacht gehörst du mir.«
»Mmm«, stöhnt sie, und ich lasse ihr Gesicht zurück aufs Kissen sinken.
Ich beuge mich über sie, umfasse ihre Brüste, und ihre harten Brustwarzen reiben über meine Handflächen, während ich sie weiter nehme.
»So hat mich noch nie jemand genommen«, flüstert sie. Ihre Worte klingen erstickt im Kissen. Sie dreht den Kopf zur Seite, um noch etwas zu sagen, aber ich bringe sie zum Schweigen.
Ich ziehe mich aus ihrem feuchten Schoß zurück, schiebe sie zur Seite, lege mich mitten aufs Bett und ziehe sie dann auf mich.
»Reite mich, Delilah.« Ich packe ihre Handgelenke, als sie rittlings über mich kommt, und ihre Wangen schimmern warm, sogar im Dunkeln.
»Ich … ich war noch nie oben.« Ihr verlegenes Lächeln wird größtenteils von ihrem Haar verborgen, als sie sich auf mich senkt.
»Hör auf, dich zu entschuldigen, Delilah. Tu, weswegen du hier bist«, befehle ich und hebe die Hand an ihren Nacken. Mein Daumen drückt sich direkt unter ihr Kinn. »Du wolltest Sex mit mir. Schmutzigen Sex. Dann sei jetzt ein braves Mädchen und tu, was man dir sagt.«
Ihr Körper umschließt mich, warm und feucht, und der Duft ihrer Erregung füllt meine Lungen und macht mich härter denn je.
»Ich will diese wunderschönen Brüste hüpfen sehen«, sage ich und umfasse ihren Hintern. »Wiege dich vor und zurück, Delilah. Tu alles, was sich gut anfühlt. Überlass deinem Körper die Führung.«
Sie nickt widerstrebend, als wäre mein Blick ihr unangenehm. Aber das ist mir gleich. Sie ist wunderschön so. Ganz verletzbar und entblößt. Ihre sicheren kleinen Regeln über den Haufen geworfen.
»Bereite dir Vergnügen mit mir. Ich will dein Gesicht sehen, wenn du auf mir kommst. Na komm, ich weiß, dass du es kannst.«
Sie zieht die Zähne über die Unterlippe und stützt sich mit den Händen auf meinen Brustkorb. Ihre Hüften wiegen sich, und ich packe sie ganz fest. Als sie im Gleichgewicht ist, hebt sie die Hände an ihre Brüste und drückt sie, während sie auf und ab wippt, ihre Knie stützend links und rechts von mir.
Sie wirft den Kopf nach hinten, lässt ihr Haar über Rücken und Schultern fallen und stöhnt dabei immer lauter.
»Berühre dich selbst.« Ich greife nach ihrer Hand und führe ihre Finger an ihre pralle Klitoris. »Zeig mir das schmutzige Mädchen.«
Delilahs Finger zupfen und spielen daran, reiben darüber, während sie auf meinem Schwanz auf und ab wippt. Ich setze mich auf, nehme eine Brust in den Mund und schramme mit den Zähnen über ihre empfindliche Brustwarze, bevor ich mit den Händen an ihren Seiten auf und ab wandere und an ihren Hüften anhalte.
Ich umfasse ihren Hintern und begegne ihren Bewegungen, Stoß für Stoß, während ich spüre, wie sich der Orgasmus in mir aufbaut, und ich weiß, dass ich mich nicht mehr lange dagegen wehren kann.
Ich drücke meine Lippen auf ihren weichen Hals und arbeite mich weiter hoch, bis an ihr Ohr. Ihr warmer Atem keucht in mein Ohr und mischt sich mit ihrem süßen Duft, der in der Luft liegt.
»Komm auf mir, Baby«, befehle ich.
Sie vergräbt ihr Gesicht an meinem Hals und wimmert, während ihre Hüften immer schneller kreisen. Ihre Nägel kratzen über meine Schultern, als ihr der Atem stockt, und mein Schwanz explodiert förmlich mitten in dieser Magie, die da gerade passiert ist, was auch immer das für eine war.
Und einfach so ist es vorbei.
Und einfach so könnte ich es noch mal tun, und noch mal und noch mal, mit dieser Frau. Die ganze Nacht lang.
Sie sinkt auf meinem Schoß in sich zusammen, und ich bin immer noch tief in ihr.
»Heilige Scheiße.« Ihr warmer Atem trifft meine Schulter und macht mir überall Gänsehaut. »Das hat noch nie jemand mit mir gemacht.«
Sie hebt den Kopf, und ihr Blick findet meinen in der Dunkelheit.
»So heiß war ich noch nie.« Sie grinst breit und streicht sich das Haar aus dem Gesicht. »Und ich bin noch nie zuvor beim Sex gekommen. Und all die schmutzigen Dinge, die du zu mir gesagt hast, Zane … normalerweise würde ich dir dafür eine kleben, aber sie haben mich richtig heiß auf dich gemacht.«
Ich lehne mich zurück und ziehe sie auf mich. Sie rutscht neben mich und schmiegt sich in meinen Arm. Ich bin nicht so der Typ zum Kuscheln, aber ich mag es, wie unsere Haut aneinanderklebt in der Nachwirkung von dem, was gerade passiert ist.
Delilah rollt sich auf den Rücken. Ihre Brüste sind immer noch voll und prall, und ihre Hand ruht auf ihrem Bauch, der sich mit jedem Atemzug schwer hebt und senkt.
Und dann lacht sie.
»Was ist so lustig?«
»Das hier«, meint sie und dreht sich zu mir.
»Das ist lustig für dich?«
»Es ist lustig, dass wir genau hier gelandet sind. Vor zwei Wochen konnte ich dich kaum ansehen, ohne wütend zu werden«, sagt sie. »Und jetzt bin ich hier. Nackt in deinem Bett. Und erhole mich gerade von dem irrsten Orgasmus, den ich im ganzen Leben hatte.«
»Ich finde das gar nicht lustig«, meine ich. »Ich finde das ziemlich fantastisch.«
Ich steige aus dem Bett und gehe ins Badezimmer, um mich zu säubern. Als ich zurückkomme, hat sie sich in meine Laken gewickelt.
»Mir war kalt«, meint sie mit einem verschmitzten Grinsen.
Und ich lächele zurück, denn sie sieht so sexy damit aus, wenn sie nichts anhat als ein Lächeln und weiße Laken.
Ich bin drauf und dran, ihr die vom Körper zu ziehen und noch einmal ganz von vorn anzufangen, als es an der Tür klingelt. Wenn einfach so unerwartet Leute um diese Zeit bei einem vorbeischauen, bedeutet das nie etwas Gutes.
»Wer ist das?« Sie runzelt die Stirn.
»Gute Frage.« Ich gehe zum Fenster und schaue hinaus. Von diesem Teil des Hauses aus kann ich die zweite Hälfte der Einfahrt sehen, und von hier aus sehe ich genug, um genau zu wissen, wer es ist. »Shit.«
»Was? Was ist?«
»Bleib hier«, sage ich. »Und keinen Laut.«
Ich schnappe mir eine Jeans und ein Shirt aus einer Kommode und ziehe sie an, bevor ich zur Haustür renne.