Tiere
Um zwei war ich aus dem Lecumberri-Gefängnis zurück. Als ich das Haus betrat, hörte ich eine männliche Stimme. Es war Avilés, der mit Chelo am Esstisch saß. »Hallo, mein Schatz«, begrüßte mich Chelo. »Wir haben Besuch.« Ich ging zu ihnen. »Ich wusste gar nicht, dass du eine so hübsche Freundin hast«, sagte Avilés. Er deutete auf eine Schüssel. »Ich habe was zu essen mitgebracht.« In der Schüssel waren Agavenwürmer, Heuschrecken, Ameisenlarven, Stinkkäfer, Leguanfleisch, gegrillte Buschratte und Eier von Meeresschildkröten. Avilés brüstete sich damit, dass er all diese Köstlichkeiten auf einem Markt im Zentrum besorgt hatte. Chelo zog einen Stuhl zu sich her. »Komm, setz dich zu mir. Wir haben auf dich gewartet.«
Wir schlemmten hemmungslos. Jedes Gericht war eine Offenbarung. Chelo wollte alles probieren. Ich hatte immer gedacht, sie wäre mäkelig in Sachen Essen. Weit gefehlt. Sie war ein totaler Gourmet. Nichts verursachte ihr Ekel, den Taco mit lebenden Stinkkäfern verschlang sie, ohne mit der Wimper zu zucken.
Chelo lachte über all die schlechten Witze, die der kokett aufdrehende Avilés zum Besten gab. Er scherzte, blödelte, erzählte Anekdoten. Obwohl ich wusste, dass er es genoss, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen, wurde ich eifersüchtig. Chelo muss es gespürt haben, denn sie war besonders liebevoll zu mir und umarmte mich ständig.
Chelo war fasziniert von Avilés’ Beruf. Sie bombardierte ihn mit Fragen: Woher hatte er seine Raubtiere? Wie oft war er schon verletzt worden? Wieso hatte er Dompteur werden wollen? Avilés antwortete mit einer Mischung aus Bescheidenheit und Angeberei. Als er Chelo
nach ihrer Lieblingsnummer fragte, gestand sie, dass sie noch nie im Zirkus war. Avilés und ich konnten es kaum glauben. Meine Eltern waren mit mir und meinem Bruder oft in den Zirkus gegangen. Obwohl der Eintritt teuer war, fanden sie die Show wichtig für unsere Entwicklung. Für sie war der Zirkus eine Metapher für Risikobereitschaft und Mut, zwei Eigenschaften, die sie für grundlegend hielten, um im Leben zu bestehen. Chelos Eltern hingegen, die wesentlich konservativer waren als meine, sahen darin nur einen banalen, etwas morbiden Zeitvertreib. »Diese Leute spielen mit dem Leben, das heilig ist«, argumentierten sie.
Avilés war nicht überrascht, dass sie ihr den Zirkusbesuch aus moralischen Gründen verboten hatten. Er habe schon oft erlebt, dass Dorfpfarrer ihrer Gemeinde ins Gewissen redeten, ja nicht in den Zirkus zu gehen. Die Clowns machten sich über Autoritäten lustig, die Trapezkünstler zeigten zu viel nackte Haut, die Zauberer repräsentierten dunkle, dämonische Kräfte, und »uns Dompteuren wirft man vor, animalische Instinkte zu wecken«.
Er fragte uns, ob wir nicht Lust hätten, mit in die Nachmittagsvorstellung zu kommen. »Und wie«, erwiderte Chelo begeistert. Wir stiegen in den Wagen und fuhren zum Zirkus. Hinter einigen Zelten parkten wir. Avilés sagte, er müsse sich für die Vorstellung umziehen, sein Assistent Paco, ein hagerer Typ, würde sich um uns kümmern.
Vor den Kassen hatten sich lange Schlangen gebildet. Dem großen Andrang nach zu urteilen, hatte der Zirkus Erfolg. Paco führte uns hinter die Kulissen. Chelo sah sich staunend um. Ein Mann dressierte ein Pudelquintett. Auf sein Fingerschnappen hin stellten sich die Hunde auf die Hinterbeine und reihten sich hüpfend hintereinander auf. Ein junger Kerl gab einer Elefantin riesige Mengen Kopfsalat zu fressen. Ein Schimpansenbaby mit Windel klammerte sich an eine Frau in Strumpfhosen.
Nach dem Rundgang führte uns Paco zu einem Wohnwagen und klopfte an. Avilés rief laut: »Hereinspaziert.« Wir traten ein. Avilés begrüßte uns mit einem Lächeln. Er trug das traditionelle Dompteurskostüm: roter Gehrock, schwarze Hose, weißes Hemd und schwarze
Lederstiefel, die bis zu den Knien reichten. Eine beeindruckende Erscheinung.
Auf dem Weg zum Zelt streckte er immer wieder die Hand durch die Gitterstäbe und streichelte die Tiger und Löwen, sprach ruhig und einfühlsam mit ihnen. Ein Löwe rieb seinen Kopf gegen seine Hand, damit er ihn hinter den Ohren kraulte. Ein Tiger schnurrte wie eine Hauskatze, als Avilés ihn rief. Die Brasilianer hatten die Raubkatzen respektiert, Avilés liebten sie.
Er schlug uns vor, unsere Plätze einzunehmen, »die besten im Zelt«. Und so war es auch. Erste Reihe, in der Mitte der Manege. Man hörte deutlich das Trompeten der Elefanten, wenn sie im Kreis liefen, das Klatschen der Hände gegen die Handgelenke, wenn die Trapezkünstler nach drei Salti mortali zupackten, das nervöse Atmen des Seiltänzers.
Chelo verfolgte jede einzelne Nummer wie verzaubert. Avilés’ Auftritt bildete den Abschluss. Die Tiger und Löwen kamen in den großen Käfig gelaufen. Es war alles sehr ähnlich wie bei den Brasilianern, mit einer Ausnahme: Avilés benutzte weder Peitsche noch Stuhl. Eine Handbewegung genügte, und die Raubkatzen gehorchten. Ich war fasziniert von seiner natürlichen Dominanz. All seine Bewegungen waren von hoher Eleganz. Wer hätte gedacht, dass dieses Dickerchen mit seiner Komponisten-Mähne diese wilden Bestien so sehr im Griff haben würde.
Seinen Beitrag schloss er nach alter Manier ab: Er klappte einem Löwen das Maul auf und legte seinen Kopf hinein. Zehn Sekunden ließ er ihn dort liegen. Der Löwe hätte ihn spielend leicht abbeißen können, doch er hielt still. Unter dem tosenden Applaus des Publikums zog Avilés den Kopf wieder heraus. Chelo sagte unentwegt: »Wow! Wow! Wow!«
Nach der Vorstellung fuhr Avilés’ Assistent uns nach Hause. Als wir ausstiegen, kam gerade ein Platzregen herunter. Wir rannten zur Tür, und als wir eintraten, waren wir pitschnass und froren. Wir gingen nach oben und stellten uns unter die Dusche. Eine Weile küssten wir uns unter dem warmen Wasser
.
Ohne das Licht anzumachen, schlüpften wir nackt unter die Bettdecke. Nach einem Tag voller Tiere – Tiere, die wir verspeist, und Tiere, die wir im Zirkus gesehen hatten – fing Chelo an, Sätze zu bilden, die das Wort »Tier« enthielten. Ein Satz sie, ein Satz ich. Das Spiel endete, als sie sich aufsetzte und mich ansah. »Ich liebe dich, du Tier«, sagte sie und streichelte mein Gesicht. »Ich liebe dich aufrichtig.«
Ich schmiegte mich an sie. Ihr Körper fühlte sich warm und weich an. Kein Zweifel, dort in ihrer Nacktheit, in ihren Armen, war mein Zuhause.
Wie viele Tage vor ihrem Selbstmord hatte Humbertos Mutter das Seil gekauft? Wie viel hatte es gekostet? Woher wusste sie, welches das richtige war? Wo bewahrte sie es auf? Was fühlte sie, als sie es das erste Mal in den Händen hielt? Zitterte sie, als sie die Schlinge knüpfte? Bereute sie es in dem Moment, in dem sie den Stuhl wegstieß? Was war ihr letzter Gedanke? Sagte sie noch etwas in der letzten Sekunde vor ihrem Tod?
Die Frau hörte zu, als Chuck ihr vom Tod ihres Sohns erzählte. Es mangelte ihm an Worten. Seit Jahren hatte er kein Inuktitut mehr gesprochen. Er hatte es für sie und seinen Sohn gelernt. Ohne die beiden war es verkümmert. Sie wiederum konnte kein Englisch. Ein paar einzelne Wörter. Trotz ihrer Verständigungsprobleme spürten sie gegenseitig die tiefe Trauer.
Sie gingen nach draußen zum Pick-up. Die Frau deckte die Leiche auf. Einige Minuten lang betrachtete sie ihren toten Sohn und wischte ihm dann zärtlich einen Schlammfleck von der Stirn. Sie bat die beiden Männer, ihn nach drinnen zu tragen. Chuck und Robert legten ihn auf sein altes Bett. Das Haus hatte nur ein Schlafzimmer, und darin schlief die Mutter. Amaruq hatte im Wohnraum geschlafen. Die Mutter berichtete, Amaruq sei eines Morgens auf die Jagd gegangen und nicht zurückgekehrt. Monatelang habe sie auf ihn gewartet. Chuck erzählte ihr von Nujuaqtutuq, dass Amaruq ihn
lebend auf einem Schlitten einen Berg hinaufgezogen hatte. Die Frau sagte mehrmals »Nujuaqtutuq« zu sich selbst. Es war das letzte Wort gewesen, das ihr Vater gesagt hatte, als er vor zwei Jahren gestorben war.
Die Frau kündigte an, dass sie ihnen etwas zu essen kochen würde. Chuck übersetzte es, und Robert wollte ablehnen. Es schien ihm unangemessen, sich mit ihnen an einen Tisch zu setzen, wenn einige Meter weiter ihr toter Sohn lag, doch Chuck machte ihm klar, dass es eine Beleidigung für sie wäre, wenn er die Einladung nicht annähme.
Die Frau wärmte am Herd ein Elchragout auf. Chuck setzte sich an den Tisch, und als Robert es ihm gleichtun wollte, gab die Frau ihm mit der Hand zu verstehen, nicht diesen Stuhl zu nehmen. Chuck erklärte ihm, dass dort immer Amaruq gesessen hatte.
Die Frau servierte das Ragout auf blauen Plastiktellern und stellte auch einen Teller an Amaruqs leeren Platz. Chuck fragte sie, wie sie ohne die Hilfe ihres Sohnes überlebt habe, und sie antwortete, sie habe noch Pelze von Wölfen und Bären gehabt, die Amaruq erlegt habe, und die habe sie an Händler verkauft, die gelegentlich vorbeikämen.
Das Ragout schmeckte Robert gut. Die Frau hatte es mit Bärenfett und Kräutern gekocht, ein raffinierter Mix aus starken Aromen. Nach dem Essen räumte die Frau die Teller ab und stellte sie in eine Wanne mit Seifenwasser.
Robert bedankte sich für das Essen und sagte Chuck, er werde draußen warten, damit sie allein reden könnten. Er lehnte sich an die Motorhaube und betrachtete die Landschaft. Die Gleise verloren sich in der verschneiten Ebene. Der Bahnhof war nicht viel mehr als ein Bahnsteig mit Unterstand. Die Züge hielten, um Holz, Felle und Fleisch zu laden und Güter wie Zucker, Salz, Mehl, Batterien, Streichhölzer und Benzin zu liefern. Die Bewohner der umliegenden Dörfer versammelten sich hier, um auf den Zug zu warten. Amaruqs Mutter verkaufte ihnen warmes Essen und Kaffee, und Amaruq tauschte Felle gegen Munition und Köder
.
Robert erinnerte sich, dass er selbst einmal an diesem Bahnhof gehalten hatte. Er erinnerte sich an einen kurzen Stopp und das unentwegte Ab- und Aufladen der Waren. Vielleicht war eines der anonymen Gesichter, die er damals gesehen hatte, das von Amaruq gewesen.
Chuck kam heraus und rief nach Robert. »Kenojuac möchte heute Nacht für unseren Sohn Totenwache halten und morgen entscheiden, wo sie die Leiche begraben will. Ich hoffe, es macht dir nichts aus.« Robert erwiderte, sie könnten so lange bleiben wie nötig. Chuck ging wieder in die Hütte. Robert wunderte sich, dass Chuck zum ersten Mal die Frau bei ihrem Namen genannt hatte.
Er parkte den Pick-up in einer nahegelegenen Scheune. Dann füllte er einen Eimer mit Wasser und legte etwas Fleisch auf den Boden. Er ging zum Käfig und schob den Riegel auf. Nujuaqtutuq kam heraus, und Robert befestigte die Kette an einem Pfahl. Der Wolf musterte ihn und machte sich über das Essen her. Robert vergewisserte sich, dass der Wolf sich nicht losreißen konnte. Er schloss das Scheunentor und kehrte zur Hütte zurück.
Chuck und Kenojuac hatten Amaruq umgekleidet und in der Mitte des Wohnraums aufgebahrt. Er trug jetzt eine Hose aus Robbenleder, einen Mantel aus Wolfspelz und Stiefel aus Karibuleder. Auf seiner Brust lag ein 30.30-Winchester-Gewehr. Kenojuac saß an seiner Seite. Chuck stand neben ihr, die Hand auf ihrer Schulter.
Robert blieb auf der Schwelle stehen und betrachtete sie mit Respekt. Kenojuac weinte leise, zurückhaltend. Chuck umarmte sie von hinten. Kenojuac erzählte, Amaruq habe nach dem Tod seines Großvaters immer weniger gesprochen und sich zurückgezogen, aber dies erkläre nicht die weite Wanderung nach Norden, den Wolf auf dem Schlitten, das Biwak auf dem Berg.
Sie legten sich schlafen. Robert machte es sich in einer Ecke des Wohnraums bequem, nah am Kamin. Chuck übernachtete in demselben Bett, in dem er und Kenojuac vor siebenunddreißig Jahren Amaruq gezeugt hatten. Robert hörte sie reden, ohne auch nur ein Wort von dem zu verstehen, was sie sagten. Würden sie sich lieben
nach all den Jahren, in denen sie nichts voneinander gehört hatten? Hasste sie ihn, hatte sie ihm verziehen, liebte sie ihn noch?
In der Nacht wurde es bitterkalt. Robert rückte näher an den Kamin heran. Als er sich umdrehte, stand Kenojuac vor ihm. »Nujuaqtutuq«, sagte sie und gab ihm per Zeichensprache zu verstehen, dass sie ihn sehen wollte. Robert nahm eine Taschenlampe, und zusammen machten sie sich auf zur Scheune. Schweigend stapften sie durch den tiefen Schnee.
Sie traten ein, und Robert richtete das Licht auf den Wolf. Seine Augen glänzten gelb. Kenojuac ging auf ihn zu. Der Wolf starrte sie an. Kenojuac sprach mit ihm, als wäre er ein Mensch. Als sie noch ein Stück näher trat, hielt Robert sie am Arm zurück. Mit Gesten gab er ihr zu verstehen, dass der Wolf sie angreifen könnte. Sie entzog sich seinem Griff und ging weiter auf Nujuaqtutuq zu, redete weiter auf ihn ein. Als sie sich ihm so sehr genähert hatte, dass der Wolf sie erreichen konnte, packte Robert sie erneut am Arm, doch wieder riss sie sich los. Sie nahm die Taschenlampe und leuchtete Nujuaqtutuq direkt ins Gesicht. Geblendet verharrte der Wolf reglos. Kenojuac machte noch zwei Schritte und streichelte ihn am Kopf. Nujuaqtutuq schnüffelte an ihrem Arm, und plötzlich schnappte er nach ihr. Robert konnte sie gerade noch wegziehen, bevor der Wolf sie biss. Kenojuac ließ sich nicht beirren. Wieder stellte sie sich vor den Wolf hin und schimpfte laut mit ihm, verärgert. Der Wolf knurrte, spannte seinen Körper an. Kenojuac wich einige Schritte zurück, ohne ihm den Rücken zuzuwenden, gab Robert die Taschenlampe zurück und verließ die Scheune.
Am nächsten Morgen erzählte Robert seinem Onkel, was geschehen war. Chuck erklärte, Kenojuac sei überzeugt, dass ihr Vater, Amaruqs Großvater, sich in Nujuaqtutuq verwandelt habe und Amaruq ihm deshalb so weit gefolgt sei. Robert fand das abwegig und gefährlich und fragte Chuck, ob er an solche Geschichten glaube. Chuck erwiderte nur, er respektiere diese Art von Glauben.
Kenojuac bat Robert, den Ort, an dem er Amaruq gefunden hatte, genau zu schildern. Robert beschrieb den Berghang, die Wälder, die
hohen Steilwände, die verschneiten Gipfel. Kenojuac wollte wissen, wie weit es bis dorthin war. Chuck erklärte, dass die abgelegene Gegend mehrere Tagesmärsche entfernt war. Kenojuac entschied, dass sie in die Berge westlich des Bahnhofs fahren und dort einen ähnlichen Ort für Amaruqs Grab suchen würden. Ihr Sohn habe beschlossen, am Fuß eines Berges zu sterben, und am Fuß eines Berges sollte sein Geist für immer ruhen.
Sie fragte, was sie mit dem Kadaver der Ziege gemacht hätten. Robert erwiderte, sie hätten sie liegenlassen, damit die Kojoten sie endgültig fressen konnten. Kenojuak bedauerte, dass sie nicht wenigstens ein kleines Stück ihres Fells aufbewahrt hatten, um es Amaruq mit ins Grab zu legen. Diese Ziege sei seine Begleiterin in den Tod gewesen, mit ihr müsse er seine Reise in seine weiteren Leben antreten.
Sie hüllten Amaruqs Leichnam in ein Bärenfell und legten ihn auf die Ladefläche des Pick-ups. Dazu luden sie ein Zelt, Schlafsäcke, Proviant, Benzinkanister, Wasser und Whisky auf. Kenojuak bat darum, auch den Wolf mitzunehmen. Nujuaqtutuq ging es sichtlich besser, und es kostete sie große Mühe, ihn zurück in den Käfig zu bringen.
Kenojuak und Chuck beschlossen, auf der Ladefläche mitzufahren. Trotz der Kälte wollten sie auf dieser letzten Reise neben ihrem Sohn sitzen. Mit der Sonne im Rücken fuhren sie los, dem Berg entgegen.
»Du isst wie ein Tier.«
»Er besitzt eine tierische Kraft.«
»Sie werden schlechter behandelt als Tiere.«
»Du hast einen tierischen Blick.«
»Unsere Liebe hat etwas Tierisches.«
»Er kämpft wie ein Tier.«
»Sie vögeln wie die Tiere.«
»Du bist tierisch laut.«
»Du stinkst wie ein Tier.«
»Er hat ihn getötet wie ein Tier.«
»Er geht wie ein Tier.
«
»Er lebt wie ein Tier.«
»Sei kein Tier.«
»Du bist wie ein gezähmtes Tier.«
»Mörder! Tier!«
»Dein tierischer Geruch erregt mich.«
»Menschen sind immer auch Tiere.«
»Ich liebe dich, du Tier.«