Kapitel 8

Ian

Nur damit das klar ist: Ich sitze auf dem Valentinsjahrmarkt nicht freiwillig im Dunk Tank. Jemand (raten Sie mal) hat meinen Namen in Fettschrift auf dem Anmeldeformular eingetragen. Praktischerweise hat sie sich dafür bereit erklärt, besagten Dunk Tank zu betreiben, was bedeutet, dass sie mich zwischen dem Einsammeln der Billetts und der Neueinstellung des Tauchmechanismus Dutzende Male dabei beobachten kann, wie ich klitschnass werde.

Offiziell beginnt der Jahrmarkt um 10 Uhr morgens. Ich hatte gehofft, das Unwetter gestern würde Aktivitäten im Freien einen Riegel vorschieben, aber wahrscheinlich aufgrund von Sams Voodoo-Zauber klarte sich der Himmel auf, und der Regen machte einer Warmfront von Süden Platz. Es ist sonnig und kein Wölkchen am Himmel. Ich sitze oben auf dem Podest und warte darauf, untergetaucht zu werden, während Sam unten steht und mit Logan plaudert. Er hat ihr heute Morgen Kaffee mitgebracht. Wie reizend. Ach ja, und einen kleinen Teddy dazu. Sam drückt den Bären an sich, als hätte sie sich in ihrem ganzen Leben nie etwas mehr gewünscht. Diese Show zieht sie für mich ab.

»Lassen wir die Party steigen!«, ruft jemand ziemlich am Ende der Schlange.

Jawohl, es gibt eine Schlange.

Es haben sich so viele angestellt, dass die Astronauten im All von ihrer Raumstation aus die Warteschlange sehen können.

»Kyle, komm her, wir tauchen den Coach unter!«

»Steven! Mr. Fletcher sitzt im Dunk Tank!«

Bianca ist als Erste dran. Sie hat ein kleines, neckisches Grinsen aufgesetzt und winkt mir jedes Mal zu, wenn ich aus Versehen in ihre Richtung schaue.

Sam stellt sich ihr in den Weg und hält ihr ungeduldig die ausgestreckte Handfläche hin. »Billetts.«

Ihr Teddy ist der Vergessenheit anheimgefallen, und Logan ist weg.

»Wie viele?«

»Fünf. Steht auf dem Schild. Der Nächste bitte.«

»Hier!«, antwortet Bianca ungehalten und drückt Sam einen Stapel Billetts in die Hand. »Nimm sie einfach alle.«

Sam steckt die Wertmarken in eine leere Kaffeedose und reicht Bianca drei Bälle.

Bianca will gerade mit einem davon werfen, als Sam wieder einschreitet. »Hey! Zurück! Du musst hinter der weißen Linie bleiben.«

Bianca trifft kein einziges Mal. Ihre Bälle landen mit einem leisen Plopp im Gras, und als Sam sich umdreht, um sie aufzuheben, grinst sie zufrieden. Als sie dem Tank nahe kommt, um einen besonders schlechten Wurf aufzuheben, treffen sich unsere Blicke, und ihr Lächeln erstirbt.

»Was?«

»Du hast ja echt viel zu tun«, sage ich und deute mit dem Kinn auf die Schlange.

Ihre Augen verengen sich zu Schlitzen. »Dir ist schon klar, dass sie dich bloß im nassen T-Shirt sehen wollen.«

»Lustig, denn aus genau dem Grund wollte ich, dass du hier drinsitzt.«

»Der Nächste!«, schreit sie.

Die Mitglieder des Neuntklässler-Quartetts versuchen nacheinander ihr Glück, und keine von ihnen trifft. Die Menge wird langsam unruhig. Wie ein mittelalterlicher Mob wollen sie etwas geboten kriegen. Sie wollen Blut sehen. Sam sammelt die Bälle wieder auf und dreht sich um, um sie dem nächsten Kandidaten zu bringen. Doch dann zögert sie, macht auf dem Absatz kehrt und nimmt das Ziel ins Visier. Sie legt den Kopf schief, und ich sehe förmlich ihre Gehirnzellen arbeiten.

»Vielleicht brauchen die Leute ein bisschen Nachhilfe.« Sie macht einen zögernden Schritt auf den Wassertank zu.

»Das traust du dich nicht.«

»Ich hab keinen Schimmer, wovon du sprichst.«

Noch ein Schritt.

»Samantha Jane Abrams«, warne ich sie.

Es ist sinnlos. Nach einem weiteren Schritt täuscht sie in Zeitlupe einen Sturz vor, indem sie demonstrativ nach vorn stolpert und sich an dem einzigen Gegenstand in Reichweite abfangen muss: der kleinen Zielscheibe.

Der Boden unter mir wird abrupt weggezogen, und ich plumpse ins Wasser.

Verdammter Mist. Warmfront hin oder her, wir haben immer noch Februar. Das Wasser ist kalt.

Als ich wieder auftauche, steht Sam genau am anderen Ende des Wassertanks. Wir sind auf Augenhöhe. Sie sieht süß und unschuldig aus, das reinste Unschuldslamm.

»Hoppla.«

»Wenn du nur einen Zentimeter näher kommst, zieh ich dich mit rein.«

Sie macht große Augen und hastet zurück zur Warteschlange.

Im Verlauf des restlichen Vormittags werde ich nur selten eingetaucht, bis das Neuntklässler-Quartett die Wurfarbeit an ein paar scharf schießende Baseballspieler untervergibt, die sie aufgetrieben haben. »Wir helfen nur beim Geldsammeln für die Bildungsstiftung!«, erklären die vier und fächeln sich Luft zu, während ich zurück aufs Podest klettere. »Das ist alles für … für die Schüler.«

Zusätzlich taucht mich Sam mindestens ein Dutzend Mal selbst unter. Immer, wenn ich übermütig werde, eine spitze Bemerkung mache oder mit ihr flirte, gehe ich unter. Gegen Ende meiner Schicht klebt mein T-Shirt an meiner Haut. Meine Haare liegen nass am Kopf an. Ich fühle mich belebt und erfrischt. Sam hingegen schwitzt. Ihr Blick bleibt an meinem nassen Shirt hängen, bis sie ihn nur mühsam davon löst. Einen Moment später huscht er schon wieder dahin zurück, wo er vorher war.

»Wie fühlst du dich da unten, Champ?«

»Klappe.«

Meine Ablösung trifft ein: Mr. Jones, der korpulente Basketball-Coach. Als er meinen Platz einnimmt, knarzt das Podest, und die Schlange löst sich auf. Die Menge zerstreut sich geradezu fluchtartig.

»Kommt schon, Leute!«, frotzelt Mr. Jones. »Bloß, weil ich keinen Waschbrettbauch habe wie unser Chemiker?«

Als ich mich zu Sam geselle, reicht sie mir ein Handtuch, ohne mich dabei anzusehen.

»Hier, bedeck dich. Du bist halb nackt.«

»Ich hab eine Badehose und ein T-Shirt an.«

»Ja, und bei dem Anblick haben die Frauen den ganzen Vormittag über Schockzustände erlitten. Ich hab gehört, im Erste-Hilfe-Zelt gibt es keine freien Liegen mehr, also tu uns allen einen Gefallen.«

»Uns?«

»Halt die Klappe. Komm mit. Dafür, dass du mich in den letzten drei Stunden der reinsten Folter ausgesetzt hast, lädst du mich jetzt zum Mittagessen ein.«

»Moment, ich will mir erst noch ein trockenes T-Shirt anziehen.«

Ich gehe vor zum verlassenen Clubhaus am hinteren Ende des Jahrmarkts. Sam verschränkt die Arme und sieht mir dabei zu, wie ich die Haare ausschüttele und mir das Shirt über den Kopf ziehe.

»Boah! Kannst du mich nicht vorwarnen?«

Ich schüttele den Kopf und bücke mich, um in meiner Tasche nach meinem trockenen T-Shirt zu wühlen. Ich brauche obszön lange dafür. Sam zappelt und stöhnt derweil. Schließlich bückt sie sich herunter und entreißt mir die Tasche.

»Lass mich das machen.«

Wir sind uns jetzt so nahe, dass ich registriere, dass Sam auch nicht mehr ganz trocken ist. Immerhin hat sie den ganzen Vormittag neben dem Tank gestanden und so einige Spritzer abbekommen. Ihr weißes T-Shirt klebt ebenso an ihrem Körper wie meins gerade noch. Ich kann die Umrisse ihres rosa BHs sehen, die Rundung ihrer Brüste.

»Du tropfst mich voll«, sagt sie, aber ihre Stimme hat an Schärfe verloren.

»Sam …«

»Warte, ich hab’s gleich.«

Sie hält meinen schroffen Ton für Verärgerung, aber sie irrt. Ich bin Sekunden davon entfernt, ihr dieses Shirt über den Kopf zu ziehen. Zu jeder anderen Gelegenheit würde ich es tun, aber draußen laufen Schüler herum. Es ist der falsche Zeitpunkt.

»Ah, hier ist es!«

Sie richtet sich auf und hält mir mit einem stolzen Lächeln das Shirt hin. Ich zwinge mich, sie nur oberhalb ihres Halses anzusehen.

»Das ist für dich. Ich wusste, dass du nass würdest, deshalb hab ich zwei dabei.«

Sie ist perplex. Sie neigt den Kopf nach links, und ihr Mund ist meinem verdammt nah.

Als sie zögert, greife ich nach dem Saum ihres Shirts und werfe ihr einen fragenden Blick zu: Darf ich? Einen kurzen Moment rührt sie sich nicht. Sie überlegt sich ihren nächsten Schritt, spielt im Geiste alle Möglichkeiten durch. Ich weiß, dass sie sich vorstellt, wie ich sie gleich hier nehme. Ich widerstehe dem Drang, mir auf die Lippe zu beißen. Schließlich hebt sie wie in Zeitlupe die Arme, und ich ziehe ihr den feuchten Stoff zügig über den Kopf. Ein paar kurze Sekunden lang steht sie in zartrosa Spitze und Shorts da. Vom Hals bis zum Nabel kann ich alles sehen. Ihr BH verbirgt nichts. Ihre cremefarbene Haut glänzt feucht. Ihr Bauch bebt. Sie friert. Eine Gänsehaut überzieht ihre Schultern. Ich greife nach ihrer Taille und umfasse sie fest. In mir tobt ein Kampf. Am liebsten würde ich sie gegen die Betonwand drücken. Ich will meine Finger unter den Bund dieser Shorts schieben und ihre kalte Haut an meine pressen. Ich könnte sie problemlos aufwärmen, problemlos ausfüllen.

Aber ich will nicht nur ihr Freund mit gewissen Vorzügen sein. Ich will mehr. Bevor meine Entschlossenheit Risse bekommt, ziehe ich ihr das trockene Ersatz-Shirt über. Plötzlich ist sie vom Hals bis zu den Oberschenkeln bedeckt, und ihre Arme stecken noch darunter. Sie sieht aus wie eine große schwarze Wurst. Gut so.

»Hübsch. Und jetzt essen wir zu Mittag.«

Wenn ich mir einbilde, während des Jahrmarkts die Gelegenheit zu bekommen, mit Sam zu sprechen, irre ich mich gewaltig. Für den Rest des Vormittags und des frühen Nachmittags sind wir von Lehrern und Schülern umgeben. Sam besteht darauf, sich einen Grillteller zu Gemüte zu führen, dann einen Trichterkuchen, und dann, während sie sich Puderzucker von den Lippen wischt, fragt sie, ob ich es für eine gute Idee halte, wenn sie noch ein frittiertes Snickers isst.

»Ich glaube, du läufst Gefahr, dich zu überfressen.«

Sie schüttelt den Kopf. »Das ist nicht gefährlich. Es bedeutet nur, dass ich meinen Sweetspot erreiche. Das Wortspiel ist beabsichtigt.«

Es stimmt, sie verträgt massenweise Zucker, aber ich glaube, sie benutzt das Jahrmarktsessen, um Ruhe in ihr Gefühlswirrwarr zu bringen. Mein Verdacht bestätigt sich, als sie sich auf einmal viel zu sehr für alle möglichen Jahrmarktspiele interessiert. Sie zielt mit einer Spritzpistole, wirft mit Pfeilen nach Ballons und schleudert Reifen um Flaschenhälse. Sie verliert bei allem und flitzt sofort weiter zur nächsten Aktivität. Ich weiß, dass sie das mit Absicht macht. Ihr ist klar, dass wir irgendwann das nur allzu Offensichtliche ansprechen müssen.

Ich will, dass wir mehr als nur Freunde sind.

Sam will sich weiter etwas vormachen.

Am späten Nachmittag radeln wir zu ihrer Wohnung zurück, und sie beeilt sich, mir mitzuteilen, dass sie ein Nickerchen machen, dann duschen und sich für den Ball fertig machen muss. Auf ihrer Unterlippe glänzt kristallisierter Zucker. Ihr Blick ist wirr. Wenn ich die Hand um ihr Handgelenk legte, könnte ich spüren, wie ihr Puls rast.

»Sam, du kannst dich wieder beruhigen. Nichts hat sich geändert.«

Aber sie quetscht sich schon durch ihre nur halb geöffnete Tür und zieht sie hinter sich zu.

»Jaja, ich weiß. Okay, bis später dann! Wir sehen uns auf dem Ball!«

Damit knallt sie mir die Tür vor der Nase zu.

Um ehrlich zu sein, hatte ich den Ball total vergessen. Als ich uns damals eingetragen habe, war das meine Art, sicherzustellen, dass ich den Valentinstag mit Sam verbringen kann, auch wenn ich eigentlich nicht mit ihr dort wäre. Armselig, ich weiß.

Nachdem ich trainiert und geduscht habe, muss ich immer noch ein paar Stunden totschlagen. Ich beschließe, mit meinen Eltern zu facetimen, was ich sofort bereue, weil sie nur über eins reden wollen.

»Erzähl uns alles über dich und Sammie Wammie!«

»Sie mag diesen Spitznamen nicht«, erinnere ich sie.

Meine Mom verdreht die Augen, schubst meinen Dad aus dem Bild und hält ihr Gesicht so dicht vor die Kamera, dass ich in ihre Nasenlöcher sehen kann. »Hast du sie schon in den Olive Garden eingeladen?«

Warum fangen alle Eltern irgendwann an, vor jeden Firmennamen einen Artikel zu setzen? Es heißt ins Olive Garden.

»Nein.«

»Aber du bringst sie doch bald zum Sonntagsessen mit nach Hause?«

»Du kochst sonntags nicht«, erinnere ich sie. »Außerdem wohnt ihr Stunden von uns entfernt.«

»Ich überlege aber, damit anzufangen, besonders, wenn du mit Sam zusammenkommst!«

»Es ist gut möglich, dass sie weiterhin nur mit mir befreundet sein will«, bringe ich es ihnen und mir gleichzeitig schonend bei.

Mein Dad knurrt und entwendet meiner Mom das Telefon, sodass ich in den Genuss einer Großaufnahme seines Gehörgangs komme. Ich bin mir nicht sicher, ob ihm klar ist, dass dies ein Videoanruf ist. »Hör mir zu, Sohn, wenn du ein paar Tipps und Tricks brauchst, musst du auf deinen alten Herrn hören, nicht auf deine Mutter.«

Ich reibe mir das Gesicht. Sie anzurufen, war ein Fehler. Ab jetzt werde ich zu einem Sprössling, der nur an Feiertagen und auf Beerdigungen mit seinen Eltern spricht – vielleicht auch auf Hochzeiten, wenn ich großzügig bin.

»Ich muss Schluss machen. Die Verbindung ist mies.«

»Wir hören dich gut, Schatzi«, beharrt meine Mom.

Ich lege auf und werfe mein Telefon auf die Couch.

Das ist die totale Katastrophe. Ich habe viel darüber nachgedacht, wie ich den Übergang meiner Beziehung zu Sam von Freundschaft zu … mehr gestalten könnte. Ich hatte die Absicht, langsam und vorsichtig vorzugehen. Sie ist wie ein Häschen, ängstlich und schreckhaft, und will vor allem in Ruhe gelassen werden, damit sie in Frieden futtern kann. Wenn ich ihr zu viel Zeit zum Nachdenken gebe, wird sie sich alles ausreden, und wovor sie vor allem Angst hat, sind Veränderungen. Letztes Jahr hat sie ein neues Klassenzimmer zugeteilt bekommen und deshalb eine Woche lang geweint. Den ganzen darauffolgenden Monat ist sie immer wieder aus Versehen zu ihrem alten Klassenraum gegangen statt zu dem neuen.

»Ich lerne es nie! Das ist doch lächerlich! Sie können mich nicht einfach drei Räume weiter schicken!«

Sie hat sogar einen mehrseitigen Aufsatz getippt, in dem sie erläutert, warum es ihr so wichtig ist, ihren alten Klassenraum nutzen zu dürfen. Sie hat ihn ausgedruckt und mich beim Abendessen laut vorlesen lassen. Nach etwa der Hälfte bin ich dazu übergegangen, ihn über dem Abfalleimer zu zerreißen, und habe ihr gesagt, dass sie spinnt.

Danach war zwei Tage Funkstille.

Letztendlich hat sie eingesehen, dass sie irrational war.

Ein anderes Mal habe ich versucht, sie davon zu überzeugen, unseren West-Wing-Mittwoch auf Dienstag zu verlegen, weil ich zu dem neuen Quizabend in einer Bar in meiner Straße gehen wollte.

»Aber das klingt nicht, Ian. West-Wing-Dienstag – auf keinen Fall!«

Man könnte meinen, ich hätte meine besten Jahre damit vergeudet, mit Sam »nur befreundet« zu sein, obwohl ich eigentlich mehr wollte, doch in Wahrheit hat es mir wichtige Informationen geliefert, die ich zu meinen Gunsten nutzen kann. Ich kenne ihre Schwächen (Süßigkeiten mit Zitronengeschmack, vor allem, wenn sie sauer sind), und ich weiß, was sie nicht ausstehen kann (Leute, die ohne ein Dankeschön an einem vorbeirauschen, wenn man ihnen die Tür aufhält). Ich weiß, was für einen Typen sie braucht (mich) und was für einer total falsch für sie ist (Logan).

Unter anderen Umständen hätte ich mir für diese Übergangsphase Zeit gelassen. Telefonsex hätten wir erst nach wochenlanger Beziehung gehabt, nachdem ich es mit Sam detailliert geplant und bis zum Abwinken besprochen hätte. Ich hätte sie mit Diagrammen und Flowcharts versorgt. Aber das hat Sam an dem Tag verdorben, an dem sie in der Schule rumposaunt hat, dass wir kein Paar sind. Jetzt streifen Haie durchs Wasser, und ich will verdammt sein, wenn ich beiseitetrete und zulasse, dass Logan sie mit Kaffee und billigen Teddybären für sich gewinnt.

Es ist an der Zeit, schwere Geschütze aufzufahren: Signor Armani.