Selbst in unseren einsamsten Momenten sind wir mit den Wundern der Welt verbunden
An einem verregneten Frühlingstag findet Miyu einen kleinen Kater am Straßenrand. Sie nimmt das ausgesetzte Tier bei sich auf und tauft es Chobi. Miyu lebt allein, der Umgang mit anderen Menschen fällt ihr schwer. Doch plötzlich ist da diese Katze, die ihre Einsamkeit lindert und ihr Trost spendet. Auch für Chobi ist die Begegnung die Chance auf ein neues Leben. Schon bald streunt er durch die neue Nachbarschaft und das Leben seiner Bewohner. Während die Menschen durch die Krisen des modernen Lebens taumeln, wissen ihre tierischen Gefährten instinktiv, dass das Glück manchmal einer streunenden Katze gleicht.