Zuallererst möchte ich mich bei meiner Mutter bedanken, die ich stets fragen durfte, was ich noch nicht über meine Großmutter wusste. Aber auch meine restliche Familie durfte ich immer wieder um Auskunft bitten, deswegen vielen Dank an meine Tanten, Onkel, Cousinen und Cousins.
Meine Großmutter sagte mir öfter, ich solle Koch werden. Das sei doch eine Leidenschaft von mir. Das habe ich bisher nicht geschafft, aber ich weiß, dass sie den Satz nicht nur so dahingesagt hat. Und dass ich anderes erreicht habe, weil es sie gab. Danke, Oma, für dein Vertrauen.
Mein Vater wollte Daniel, das Auto und mich nach der Alpenüberquerung begrüßen. Doch plötzlich war er, als es in der Nähe von Bergamo hakte und Battista uns half, schon dort an unserer Seite und vor Ort. Am letzten Tag hatten wir also ein Geleitfahrzeug, einen Helfer. Nicht nur für diesen Einsatz vielen Dank. Er ist nicht alltäglich. Danke auch dir, Daniel, für die gute, problemlose Reise – und die Unterstützung in schwierigeren Momenten.
An dem Buch haben viele Menschen mitgearbeitet. Lieben Dank an alle aus dem Prestel Verlag für diese Möglichkeit, die Hilfe und den Enthusiasmus. Claudia und Constanze, euch vielen Dank für das Zustandekommen, und dir, Katha, für das präzise Lektorat des Manuskripts. Kristian, das Buch ist so hübsch geworden, weil es bei dir in guten Händen war.
Ohne die Unterstützung folgender Menschen und Institutionen wäre diese Publikation nie möglich gewesen: Zuallererst herzlichen Dank an Anne Wollek von FCA und damit Fiat, das war grandios! Mille grazie! Gleiches gilt für Torsten „Totò“ Hanenkamp, Natascha, sein Team und seine Werkstatt Il Motore. Ohne euch gäbe es dieses Buch nicht in dieser Form!
Marlon, ragazzo, ich kann dir, Miki und deinem Unternehmen MC CARS gar nicht genug danken für die Hilfe während der ganzen Zeit.
Peter und Thorsten, den Vincellos, euch alles Liebe nach Dolcedo. Auf eine baldige gemeinsame Olivenernte!
Signora Gasparro, ich sende Ihnen einen herzlichen Gruß nach Messina; nicht nur dafür, dass Sie mich in die italienische Bürokratie einführten und Ihre Zeit opferten, sondern auch dafür, dass Sie mir immer wieder beratend zur Seite standen, was die italienische Sprache anbelangt. Grazie mille! E a presto, speriamo!
Ein besonderer Dank geht auch an das Nördlinger Stadtarchiv und an Professor Dr. Stefan Rebenich von der Universität Bern.
Das Buch wurde ferner unterstützt durch das Goethe-Institut (Dank geht insbesondere nach Palermo, Neapel, Rom und Turin), Tourismus Italia, vor allem Tourismus Ligurien und Turin, und durch die Unterkünfte in Sizilien (Casa di Aurelio), Kalabrien (Tenute Librandi), in Minori (Villa Maria), in Bologna (L’8 Boutique), Ligurien (Villa Edera und Villa Vincello) und in Turin (DoubleTree by Hilton Turin Lingotto).
Ihnen danke ich genauso wie Francesca Caneri und Alessandro Scarpa vom Fiat Club Italien und dem Fiat 500 Museum in Garlenda sowie Antonio Mirenda und seinem Team vom Fiat 500 Club und dem Museum in Nebrodi auf Sizilien.
Allen, die uns zudem unterstützt haben, die Hand an das Auto angelegt oder uns Rat gegeben haben, einen herzlichen Dank. Vielen Dank auch – ich weiß, das ist nicht selbstverständlich – an die Menschen, die für das Buch ihre Geschichten, Handgriffe und Rezepte mit uns teilten.
Zuletzt bedanke ich mich bei meinen Freundinnen und Freunden, die dieses Buch möglich gemacht haben. Insbesondere weil ihr mich gleich nach meiner Ankunft aus Italien unterstützt habt. Baci per voi! E amore!