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Kurt-Eugen Görnitz saß in Block D der Sicherheitspolizei in seinem Zimmer wie ein Imperator an einem ausladenden Eichenschreibtisch. Wie einen glühenden Dolch hielt er seine Zigarette und urteilte über das, was ihm sein Laufbursche und Kontaktmann, Hans Klaussner, gerade brühwarm berichtete. »Eine praktizierende Ärztin in Karlshorst eine Lesbe? Gleich abstellen so was! Wusste doch, dass es in dieser Gegend nach Scheiße stinkt. Während die Kripo sich mit Travestie beschäftigt, werden wir mal da aufräumen und persönlich vorbeischauen, Schiller! Die wird noch betteln, dass sie nicht gleich mit auf die Schienen gepfeffert wurde.«

Klaussner saß auf einem der beiden Stühle und schloss den Aktenordner.

»Sie haben völlig recht, werter Herr Obergruppenführer. Man muss den Abartigkeiten Einhalt gebieten.«

»Hört, hört! Wer hätte das gedacht«, sprach Görnitz hinüber zu seinem Adjutanten Schiller, der wie ein Gorilla am Türrahmen lehnte. »Unser kleiner Klaussner ist schon ein ganz Großer. Macht sich wirklich prächtig, oder?«

»Natürlich, Herr Obergruppenführer!«, sprach Schiller wortkarg.

»Schiller! Wollen wir bei der Gelegenheit endlich auch mal zu Hause bei Ihrer Mutter durchlüften? Wir sollten ihr helfen, sich in ihrer Wohnung wieder wohlzufühlen.«

»Wie Sie meinen, Herr Obergruppenführer!«

»Ohne großes Aufsehen, sonst schlägt es nur Wellen bei der Weiblichen . Mutti passiert nichts, nur der Jude wird verladen.« Er nuckelte an seiner Zigarette und begann zu husten, als es erneut klopfte und Schiller die Klinke in die Hand nahm.

»Ach, der gute Kriminalassistent Zach«, begrüßte ihn Görnitz überschwänglich und mit dem Blick einer Vertragsunterzeichnung. »Kommen Sie doch zu uns und setzen Sie sich!«

»Mahlzeit!«, sprach Zach und erschrak, als er ins Gesicht des kindlichen Klaussner blickte, den er hier ganz und gar nicht erwartet hatte.

»Heil Hitler, Kollege Zach!«, grüßte der altklug mit Deutschem Gruß und streckte ihm seine kleine blasse Hand hin, die Zach nicht ergriff.

»Zach, mein Bester!«, erhob sich Görnitz und schritt nach vorn. »Wie Sie sehen, plaudern wir hier in einer vertrauten Runde. Ich nenne sie immer unsere Tafelrunde. Wundern Sie sich nicht! Unser Klaussner hat sich seit geraumer Zeit bereiterklärt, mich in punkto Kriminalpolizei regelmäßig mit Informationen auszustatten. Sie wissen ja, dass Ihr Chef Lüdke einen modernen Arbeitsstil verabscheut und lieber auf Sherlock Holmes mit Lupe macht. Und ich muss zugeben, Klaussners Rekrutierung hat sich gelohnt.«

Schnell fühlte sich Zach wie bei einem Verhör, als er neben Klaussner vor den Schreibtisch platziert wurde.

»Aber ich möchte heute mit Ihnen über Ihre Chancen sprechen, Zach. Erlauben Sie mir dazu ein Gedankenexperiment?«

»Wenn es der Sache denn dienlich ist«, antwortete Zach misstrauisch, wusste er nicht so recht, zu welchem Ergebnis dieses Experiment führen sollte.

»Da haben wir doch einen langjährigen und fleißigen Mitarbeiter hier im Reichskriminalamt«, begann Görnitz. »Gestatten Sie mir, dass wir ihn Oscar nennen? Es macht Ihnen doch nichts aus, dass wir ihn nach Ihnen benennen?«

Zach beantwortete diese Frage nicht.

»Also sei es drum, er heißt einfach mal ganz schlicht Oscar. Wissen Sie Zach, unser kleiner Oscar, ja, wie soll ich ihn beschreiben? Er arbeitet hart und wird seit Jahren von seinem Chef wie ein treuer Köter getätschelt. Dadurch bleibt Oscarchen ständig in dem Glauben, etwas Besseres zu sein.«

Görnitz lief im Kreis umher und begann mit der hohen Kunst subtiler Erpressung.

»Unser kleiner Oscar ist leider ein richtiges kleines Opfer und opfert Privatleben und Gesundheit. Er schläft wenig und raucht Kette. Selbstverständlich fängt er auch an zu trinken. Anfangs ein oder zwei Feierabendbierchen, um sich von der stressigen Arbeit zu entspannen, kurze Zeit später finden wir ihn in jeder seiner freien Nächte sturzbetrunken in seiner Stammkneipe vor. Er braucht mehr und immer mehr, doch der berufliche Erfolg will sich nicht einstellen. Sein Chef redet und redet, aber unser armer kleiner Oscar fühlt sich leer, missachtet und ausgenutzt.«

Görnitz hatte scheinbar in jedem Winkel seine Schnüffler versteckt.

»Und was passiert unserem armen kleinen Oscar, der sich immer mehr selbst bemitleidet? Seine Verlobte verlässt ihn, weil unserem Oscarchen auch ab und an die Nerven durchbrennen und irgendwann sogar die Hand ausrutscht. Böser Oscar, wirklich böser Oscar.« Schließlich setzte Görnitz zum Finalschuss an und wollte Zach einen letzten Schlag verpassen. »Nun lebt unser erbärmlicher Oscar allein in seiner viel zu großen Wohnung, in der er eine kleine Familie gründen wollte und wartet Tag für Tag, vielleicht bis zum Sankt Nimmerleinstag, auf seine Beförderung zum Kommissar. Und wie auch der heutige Vormittag zeigte, übersteht unser Oscar kaum noch einen Vormittag, ohne seine seelische Verelendung im Dienst mit einigen großen Bieren zu begießen. Ach schade, was da aus unserem armen kleinen Oscar geworden ist. Wirklich jammerschade, finden Sie nicht auch?«

Jeder andere wäre jetzt auf der Stelle im Erdboden versunken, Zach aber spürte weder Reue noch Schuld. Wieso auch? Die Dinge waren ja so, wie Görnitz sie beschrieb. Er wusste selbst, dass er sich in seiner Spirale immer weiter abwärts drehte und ahnte langsam, warum er heute hierher geladen wurde.

»Mensch, seien Sie doch vernünftig! Ich mach’ was aus Ihnen und bau Sie richtig auf«, sprach Görnitz und glitt schleimig ins Kumpelhafte. »Sie kommen groß raus und kriegen den Rang, den Sie verdienen. Schließen Sie sich uns an und kommen auf unsere Seite! Wir müssen als Männer zusammenhalten und unsere Kraft einsetzen. Kraft, um Staatsfeinde aufzuspüren und zu erledigen. Bringen Sie mir Informationen! Quadriga ? So ein Unsinn. Man spielt Maskenball mit dieser Adler, diesem Ding. Dieses Fräulein nervt mich schon jetzt.«

Gegenüber, im Block des Kriminalamtes, saß Adler auf einem Drehstuhl vor Lüdke und Hartmann, um über die Entwicklungen des Vormittags zu berichten. Adler schilderte ihre Erkenntnisse in Karlshorst, verriet dabei ihren spontanen Plan mit den Patientenkarteien bei Ärztin Ebauer sowie letztlich die spärliche Ausbeute der Männer mit Blutgruppe 0.

»Wusste doch, dass Sie selber auf Ideen kommen. Auch wenn’s regelrecht Glück im Unglück ist«, kommentierte die Chefin ihre Aktion.

Adler berichtete auch über Zachs Überlegungen, kurzen Prozess mit dem Hauptverdächtigen, Christian Cornelius, zu machen.

Hartmann platzte sofort der Kragen.

»Das ist ja der größte Quark, der mir in meiner langen Dienstzeit zu Ohren gekommen ist! Wenn das so einfach wäre. Ich bitte Sie! Und so etwas arbeitet so lange Jahre bei uns. Unglaublich! Also, Denken ist leider allen erlaubt, nur beim Kollegen Zach ist es wohl Luxus.«

»Wieso?«, beschützte ihn Lüdke. »Das ist doch genial! Zach hat einen raffinierten Plan entwickelt.«

»Was ist denn daran raffiniert, bitte schön?«, sprach Hartmann mit Tadel in der Stimme. »Mal schnell jemanden zum Täter machen und abservieren, ohne wirkliche handfeste Beweise? Wo ist überhaupt Ihr Zach, Lüdke? Ist ihm die Luft hier zu trocken oder was?«

»Er sagte, er hätte noch einen Termin im Hause«, entschuldigte ihn Adler.

Lüdke ignorierte das und erörterte, was er an dieser Idee so raffiniert fand.

»Wenn wir diesen Cornelius zum Mörder erklären, ihm alle Taten anhängen, ihn einlochen, hinrichten und es dann groß in der Zeitung bekannt gegeben wird …«

»… Ja, dann ist Ihr Zach schön der Mann der Stunde und hat alle Chancen, bei Görnitz in den Himmel gelobt zu werden«, konterte Hartmann. »Und Görnitz kann vor Freude in die Luft springen, weil der Fall erledigt ist und er gewonnen hat oder wie? Ja, das ist tatsächlich raffiniert.«

»Vielleicht«, fuhr Lüdke fort. »Aber vielleicht hört Görnitz dann auch auf, nach Kakerlaken und Widersachern statt nach dem Fuchs im Hühnerstall zu suchen. Die Chancen stehen fünfzig zu fünfzig. War es tatsächlich dieser Cornelius, dann haben wir den Mörder und die Akte wird geschlossen. Sollte er unschuldig verhaftet und dem Henker ausgeliefert worden sein, wird es der Täter im Völkischer Beobachter lesen. Er wird es mit der Angst zu tun bekommen und sich nichts mehr zuschulden kommen lassen. Das Morden hört auf.«

»So eine Schnapsidee!«, stieß Hartmann empört heraus. »Wir hängen einfach ein Schild an die Laube, schreiben Ein Fuchs hat die schöne Gans gestohlen drüber und der echte Gänsedieb liest das Schild und denkt sich: Och nee, dann lass’ ich das mal mit diesen Gänsen. Lüdke, das ist doch komplett geisteskrank! Dann sucht sich doch der wahre Mörder neue Frauen als Opfer und sieht die Verurteilung von Cornelius als Freibrief an. Und was bleibt dann am Ende übrig? Ein in Unschuld Hingerichteter, ein Mörder, der weiter durch die schwarze Nacht streift und nichts als Lügen, Lügen, Lügen. Nein, nicht mit mir. Das ist mir zu uncharmant«, lehnte Hartmann derartige Gedankenspiele ab.

»Adler, was sagen Sie eigentlich dazu?«, fragte sie Lüdke schon wieder nach ihrer Meinung. Lange hatte sie sich das kollegiale Kompetenzgerangel zwischen beiden nun angehört, wollte sich aber auf keine Seite schlagen.

»Nun, ich muss zugeben, dass mich der schnelle Schuss meines Kollegen auch irritierte, jedoch möchte ich auch betonen, dass wir mit Herrn Cornelius, aber auch mit dem Werksmitarbeiter Golzow, zwei Männer im Blick halten sollten, die sowohl mit der Blutgruppe 0, Rhesus negativ sowie durch ihren Wirkungsbereich auffällig, wenn nicht sogar verdächtig sind. Dennoch gibt es bei beiden keine ausreichenden Indizien.«

Hartmann wurde nun ungeduldig.

»Sie nehmen bei Ihren Erklärungen wohl immer die letzte Ausfahrt, was? Ich komme mir ja schon vor wie im Kreisverkehr.«

Anscheinend war auf der anderen Seite, im Block D, die Sache für Görnitz geritzt, wohingegen Zach noch nicht so richtig wusste, was der Ogruf eigentlich von ihm wollte. Sein Mund war trocken und er wollte nur noch eine rauchen.

»Sie geben mir Hinweise und ich verspreche Ihnen, Sie sind in wenigen Wochen ein gemachter Mann«, befahl Görnitz. »Unsere Art wird auch Ihnen bald Freude machen.«

Plötzlich klopfte es an der schweren Kassettentür. Ein weiterer Gast kündigte sich an.

»Na endlich!«, stieß es aus Görnitz heraus, während sein großer, blonder Adjutant Schiller vom Türrahmen wegtrat, um dem gut gekleideten Mann Platz zu machen.

»Da ist er ja!«, rief Görnitz und klang begeistert. »Mal hereinspaziert, wir warten schon. Meine Herren! Ich möchte Ihnen jemanden vorstellen, der sich klar entschieden hat, unserer Sache zu dienen. Ich möchte Ihnen Herrmann Bohr vorstellen, Diätar aus dem Reichssicherheitshauptamt.«

»Guten Tag, die Herren. Heil Hitler! Ich freue mich, Sie kennenzulernen«, lächelte der blonde Bohr diabolisch und selbstbewusst in den Raum.

Adler wurde nun konkreter.

»Ich schlage ein zurückhaltendes Herangehen vor. Das heißt, dass wir nicht mit großem Tatütata anrauschen, den Verdächtigen verhören und verhaften, sondern uns ihm von der Seite nähern, sein Verhalten analysieren und Muster erkennen. Der Mörder ist ja eben kein Gänsedieb, der von Instinkten gesteuert wird. Er ist ein Mensch, der komplex denkt, der dominieren und unterdrücken will. Eine Persönlichkeit, die sich ihre Welt zurechtbiegt: Die Welt des Stärkeren.«

»Überschätzen Sie ihn da nicht ein wenig, Kollegin?«, fragte Lüdke.

»Herr Kriminalrat! Mit großen Mühen gelingt ihm immer wieder ein ausgefeiltes Katz- und Mausspiel. Das beweisen seine Taten und die erfolglosen Bemühungen der Polizei. Er führt alle an der Nase herum, schleicht seit Monaten durch dunkle Züge und Lauben und quält, vergewaltigt und mordet. Mich kriegt ihr nicht , denkt er. Ich bekomme sowieso, was ich will . Er ist unsichtbar, immer einen Schritt voraus und rechnet bestimmt längst damit, dass die Polizei irgendwann vor seiner Tür stehen wird. Und dann hat er sicher auch gleich ein lupenreines Alibi in der Schublade.«

»Nun reden Sie doch nicht wie ein tausendteiliges Puzzle!«, sprach Hartmann. »Was schlagen Sie vor?«

»Was haben wir? Wir haben ein Werk voller Männer, zwei Wackelkandidaten und ein paar Anhaltspunkte. Wir sollten neben all unseren Unternehmungen auch die Ansichten und Absichten der beiden Verdächtigen abtasten.«

Lüdke unterbrach sie besonnen, doch nachdrücklich.

»Wie wollen Sie das anstellen? Wollen Sie etwa den seelischen Zustand dieser Typen ermitteln? Wir sind doch keine Nervenärzte!«

»Es reicht doch zunächst, ihre private Umgebung zu befragen. In erster Linie sind das die Frauen um sie herum. Dieser Golzow ist verheiratet, und bei Cornelius können wir gleich zwei Frauen befragen: Johanna Schenk und seine Ehefrau, von der er getrennt lebt. Befragen wir sie doch. Fragen wir die Frauen, wie sie ihre Männer sehen, wie sie zu ihnen stehen und wie die sich ihnen gegenüber verhalten. Vielleicht hören wir etwas heraus. Und auch aus dem, was sie uns nicht erzählen, können wir unsere Schlüsse ziehen.«

»Das ist ja hervorragend!«, war Hartmann begeistert. »Durch die kalte Küche? Wie diplomatisch! Oder darf ich sagen, sehr weiblich, Frau Kollegin.«

Lüdke fand die Idee zwar gut, wenn auch mit gedämpfter Euphorie.

»Da müssen Sie aber mit viel Fingerspitzengefühl rangehen, Kollegin. So ein Schuss kann nach hinten losgehen. Bedenken Sie, dass Menschen sich sehr gern selbst täuschen wollen, um zu verhindern, dass das Bild vom Anderen Kratzer bekommt. Dann besuchen Sie zuerst einmal diese Johanna Schenk und statten dann der Frau vom Weichenwart einen Besuch ab. Zach schicken wir zu Frau Cornelius und später telefoniere ich mit Kuttnik, wie der sich im Werk eingelebt hat. Er soll mal ein Auge auf diesen Weichenwart werfen. Wo bleibt Zach eigentlich? Und wo ist eigentlich schon wieder Klaussner, dieser Armleuchter.«

Klaussner und Zach saßen wie kleine Jungen vor dem sportlichen Bohr, der hoch aufgerichtet dastand und berichtete. War Bohr gestern noch der homoerotische Romeo für den jungen Peter Schenk gewesen, mimte er hier nun den zähen Schnüffler und nationalsozialistische Tugendhaftigkeit. Niemand der Anwesenden ahnte dabei, dass Bohr hier ein doppeltes Spiel spielte und dass durch ihn weder sein junger Freund Peter Schenk noch die Gruppe NEUANFANG ernsthaft in Gefahr gebracht wurden. Bohr war für Peter, für den Widerstand, nicht dagegen. Er wollte helfen, indem er in der Höhle des Bösen die Weichen so verstellte, dass alles harmlos schien.

»Und so ist der kleine Peter gestern ganz leicht auf meine schwule Nummer reingefallen«, log er überschwänglich. »Blind, naiv und von solch grandioser Dummheit. Ich musste nur meinen Wurm im Wasser baumeln lassen und schon biss der Kleine an. Die feindlichen und aufwieglerischen Bewegungen sind damit unter meiner Kontrolle. Die Schwester und ihr komischer Geliebter sind nur einfältige Klugscheißer und überhaupt besteht das Ganze aus nichts anderem als aus Luft und aus einer Handvoll Körnerfressern, Bücherfreunden und Naturisten. Harmlose Spinner, die Gruppierung wird sich bald von selbst auflösen, Herr Obergruppenführer.«

»Gut so, Bohr!«, lobte ihn Görnitz. »Gute Arbeit! Der kleine Peter wird in Bromberg ohnehin noch sehen, was Zucht und Ordnung ist und dass wir Widerständler wie eine Kröte zertreten.«

Zach verstand nur die Hälfte und starrte alle mit müden Augen an. Langsam konnte er das Dampfgeplauder nicht mehr hören. Er hatte doch einen Mörder am Stadtrand zu stellen und nicht irgendeinen Widerstand im Untergrund hochgehen zu lassen.

Wenn man sagt, die Welt des Mannes ist der Staat, die Welt des Mannes ist sein Ringen, die Einsatzbereitschaft für die Gemeinschaft, so könnte man vielleicht sagen, dass die Welt der Frau eine kleinere sei.

Adolf Hitler