»Sie sind nicht gerade glücklich, wissen Sie?«, sagte Thalias, während sie den Teller mit warmen Yapel-Schnitten vor Che’ri auf den Tisch stellte. Normalerweise achtete sie darauf, immer ein ausgewogenes Abendessen für das Mädchen zuzubereiten, aber Che’ri hatte sich Yapels gewünscht, und Thalias hatte entschieden, dass eine ungesunde Mahlzeit sie nicht umbringen würde. Das Mädchen hatte es sich redlich verdient, ein wenig zu schlemmen. »Ich habe mit Admiral Ar’alani gesprochen, bevor sie zu der Anhörung gegangen ist, und sie meinte, dass einige Aristokra Sie immer noch vor Gericht stellen wollen, weil Sie eine Himmelsläuferin in Gefahr gebracht haben.«
»Ich weiß«, erwiderte Thrawn. »Aber damit werden sie keinen Erfolg haben. Ich habe bereits erklärt, dass ich Sie und Che’ri nur nach Primea geschickt habe, um den Sternjäger zurückzubringen, und dass ich fest davon ausgegangen bin, dass Sie mit dem nächsten verfügbaren Transporter nach Csilla zurückkehren würden. Es war Yivs Entscheidung, die Sie in Gefahr gebracht hat, nicht meine.«
Thalias nickte, auch wenn es nicht ganz der Wahrheit entsprach.
Aber es würde ohnehin keinen Unterschied mehr machen. Die Aristokra konnten so wütend sein, wie sie nur wollten, letztendlich würden das vollmundige Lob und der Dank der Vaks Thrawn vor einer härteren Bestrafung bewahren.
Das – und die Tatsache, dass er Yiv lebendig gefangen genommen hatte. Thalias hatte keine Ahnung, was der Wohlwollende dem Rat und den Aristokra während seiner Verhöre verraten hatte oder was sie den Daten aus dem Speicher der Deathless entnommen hatten, aber Yiv hatte auf sie stets den Eindruck gemacht, als würde er seine eigene Brillanz zur Schau stellen wollen, wo und wie er nur konnte. Zweifelsohne enthielten seine Aufzeichnungen detaillierte Informationen über seinen geplanten Feldzug gegen die Aszendenz.
»Immerhin scheint sich Ihr politisches Gespür zu verbessern«, sagte Thalias. »Sie haben es geschafft, die Aristokra und die Vaks zu beschwichtigen. Vielleicht lernen Sie ja doch noch, wie man dieses Spiel spielt.«
Thrawn schüttelte den Kopf. »Unwahrscheinlich. Ar’alani und General Ba’kif haben Überzeugungsarbeit bei den Aristokra geleistet; und was die Vaks angeht – das war nie rein politisch.«
»Eines verstehe ich immer noch nicht«, sagte Che’ri zwischen zwei Bissen. »Alle sagen, die Vaks wollen ein Problem immer erst aus allen Blickwinkeln betrachten, bevor sie eine Entscheidung treffen. Aber als wir sie darum baten, haben sie sich sofort auf unsere Seite gestellt und die Nikardun bekämpft.«
»Das war der Verdienst des Admirals«, erklärte Thrawn. »Ihr ist ein Detail aufgefallen, das ich völlig übersehen hatte.«
Thalias rutschte auf ihrem Stuhl nach vorne. »Sie haben ein Detail übersehen?«
»Ich übersehe so einiges«, erwiderte er. »In diesem Fall war es der Zusammenhang. Die Vaks möchten in der Tat alle Optionen durchspielen, wie man es ihnen nachsagt. Aber dabei wird nicht allen Optionen die gleiche Aufmerksamkeit beigemessen.«
Thalias dachte an das Kunstwerk, das sie und Thrawn in der Galerie auf Primea gesehen hatten. »Aber Sie sagten, ihre Kunst würde ihr Vertrauen in die Gedankenkette widerspiegeln«, warf sie ein.
»Richtig«, sagte Thrawn. »Aber würden sie allen Gliedern in dieser Kette dieselbe Beachtung schenken, wäre ihre Kunst ein unübersichtliches Durcheinander ohne klaren Stil oder Fokus.«
»Dann wählen sie also zuerst aus, welche Szenarien ihnen am besten gefallen?«, fragte Che’ri.
»Und vor allem, welche Szenarien sie für glaubwürdig halten. Eigentlich ist das nicht weiter überraschend. Alle Wesen haben bestimmte Kriterien, nach denen sie Informationen gewichten. Andernfalls würde man sich ständig in Widersprüche verstricken.«
»Jetzt verstehe ich.« Che’ris Miene hellte sich auf. »Und als sie den Vaks zeigten, dass Yiv die Nachricht ausgetauscht hatte – dass er sie belogen hatte –, da wurden seine Informationen weniger glaubwürdig.«
»Exakt«, nickte Thrawn. »Sie mussten mit einem Mal alles infrage stellen, was er ihnen je erzählt hatte.«
»Und was für einen Zusammenhang hat Admiral Ar’alani erkannt?«, fragte Thalias.
»Sie hat die Geschichte der Vaks studiert und dabei etwas Seltsames bemerkt«, antwortete Thrawn. »Obwohl ihre Nachbarn in der Region keine guten Beziehungen zu ihnen haben – vor allem, weil sie sich weigern, schnelle Entscheidungen zu treffen –, hüten sie sich doch davor, Vaks im Kampf zu töten.«
Thalias blickte zu Che’ri hinüber und sah ihre eigene Überraschung auf den Zügen des Mädchens widergespiegelt. »Wirklich?«
»Wirklich«, bestätigte Thrawn. »Und Ar’alani hat den Grund dafür entdeckt. Die Vaks schätzen die Gedankenkette all ihrer Bürger … doch wenn einer von ihnen getötet wird, stirbt seine Gedankenkette mit ihm. Die Gesamtheit des Kombinats verliert wertvolle Informationen, und sie sehen ihre Kultur bedroht.«
»Also ist ein Angriff auf einen einzelnen Vak wie ein Angriff auf die gesamte Gesellschaft«, murmelte Thalias.
»Genau«, nickte Thrawn. »Ich weiß nicht, ob Yiv sich dessen bewusst war, aber der Kommandant des Schlachtkreuzers, der die Springhawk zerstören sollte, wusste es augenscheinlich nicht. Ar’alani brachte ihn dazu, auf zwei Vak-Schiffe zu feuern und sie zu zerstören, was den kulturellen Zorn der Vaks weckte. In diesem Moment rückten alle anderen Szenarien in den Hintergrund, und es zählte nur noch der Schutz der Gedankenkette.«
Thalias atmete aus. »Also taten sie sich zusammen, um ihre Welt und ihr Volk zu verteidigen.«
»Und da ich ihnen bereits eine Schlachtstrategie aufgezeigt hatte, gab es kein Zögern, kein vorsichtiges Herantasten. Sie stürzten sich in die Schlacht und vereinigten sich mit Ar’alanis Schlachtschiffen gegen die Nikardun.«
»Und all das hat der Admiral einem historischen Text entnommen?«, fragte Che’ri.
»Ihre Weltanschauung spielte ebenfalls eine wichtige Rolle«, erklärte Thrawn mit einem seltsamen Lächeln. »Wo ich nur Verbündete und Feinde der Chiss sehe, sieht sie Personen.«
Thalias blickte zu Che’ri hinüber. Himmelsläuferinnen kannten das Gefühl, nur nach ihrem Nutzen und nicht nach ihrer Persönlichkeit beurteilt zu werden. »Das macht sie zu einem guten Kommandanten«, sagte das Mädchen.
»In der Tat«, pflichtete Thrawn ihr bei. »Auf jeden Fall zu einem besseren, als ich es bin.«
»Vielleicht. Vielleicht auch nicht«, erwiderte Thalias. »Sie haben eine andere Herangehensweise, das heißt aber nicht, dass sie besser oder schlechter ist. Sie ist einfach nur anders .«
»Außerdem war es Ihr Plan, oder?«, warf Che’ri ein. »Sie hat die Vaks auf unsere Seite gezogen, aber Sie haben die Schlacht gemeinsam gewonnen.«
»Wir – und die Krieger ihres Kampfverbandes«, betonte Thrawn. »Ihre Offiziere folgen ihr, weil sie ihr vertrauen. Meine Untergebenen hingegen folgen mir nur, weil sie gute Chiss-Krieger sind.«
»Dann müssen Sie eben lernen, ihr Vertrauen zu gewinnen«, schlug Thalias vor.
»Ich weiß nicht, ob ich das kann.«
»Ich wusste auch nicht, ob ich fliegen kann«, erklärte Che’ri. »Aber ich habe es gelernt.«
»Und mir haben Sie beigebracht zu beobachten und zu analysieren«, schob Thalias nach. »Und was Vertrauen angeht? Warum, glauben Sie wohl, sind Che’ri und ich zu Yiv nach Primea geflogen?«
»Ich hoffe, Sie werden nicht noch einmal gezwungen, Ihr Vertrauen auf so extreme Weise unter Beweis zu stellen«, erwiderte Thrawn. »Die Aszendenz steht tief in deiner Schuld, Himmelsläuferin Che’ri – und in Ihrer, Hüterin Thalias, Geprüfte der Mitth.«
»Du bist jetzt eine Geprüfte ?« Che’ri lächelte fröhlich. »Das ist ja toll!«
»Danke.« Thalias wandte sich blinzelnd zu Thrawn um. »Ich wusste nicht, dass man es schon bekannt gemacht hat.«
»Sie sind jetzt eine Heldin der Mitth«, erklärte Thrawn mit einem Schmunzeln. »Vertrauen Sie mir, jeder wird von Ihrem Aufstieg erfahren. Und es würde mich nicht wundern, wenn man Sie bald sogar zur Drittrangigen macht.«
»Vielleicht«, murmelte Thalias.
»Ganz sicher«, gluckste Che’ri. »Wir sind Helden. Das hat Captain Thrawn doch gerade gesagt.«
»Ja, das seid ihr, Helden.« Thrawn erhob sich. »Und ich muss jetzt zurück zum Raumdock. Die Springhawk benötigt weitreichende Reparaturen, und offenbar möchte der Chefmechaniker mir persönlich seinen Bericht vorlegen.«
»Danke, dass Sie vorbeigekommen sind«, sagte Thalias. »Che’ri und ich wollten wissen, wie die Sache ausgegangen ist, aber bislang hatte noch niemand Zeit, uns aufzuklären.«
»Gern geschehen. Ich hoffe, Sie bald wieder an Bord der Springhawk zu sehen.«
»Falls wir bei unserer Zuweisung ein Wörtchen mitreden dürfen, dann ganz bestimmt«, versprach Thalias.
Vorausgesetzt natürlich, dass sie weiter als Che’ris Hüterin fungieren durfte. Was im Moment alles andere als gewiss schien.
»Passen Sie auf sich auf«, sagte Thrawn, und nachdem er ihnen noch einmal zugenickt hatte, ging er zur Tür.
Während Thalias ihm nachblickte, hallten die Worte des Patriarchen durch ihren Kopf. Und passen Sie weiter auf Ihren Kommandanten auf. Ich habe das sichere Gefühl, dass er der Schlüssel zur Zukunft der Aszendenz ist – egal, ob diese Zukunft nun einen Triumph oder eine fatale Niederlage bereithält.
»Thalias?«
Sie drehte sich herum und sah Che’ri mit gerunzelter Stirn auf eine ihrer Yapel-Schnitten hinabblicken. »Ja?«
Das Mädchen betrachtete die Schnitte einen Moment, dann legte sie sie wieder auf den Teller. »Kann ich was Richtiges zu essen haben?«
»Selbstverständlich«, lächelte Thalias. »Worauf hättest du denn Lust?«
Die Trance endete abrupt, und Qilori wurde aus der Umarmung der Großen Präsenz gerissen.
Blinzelnd öffnete er die Augen. Er war noch immer auf der Brücke seines aktuellen Schiffes, weit zurückgelehnt im Polster des Navigatorensessels.
Doch die Lichter und Anzeigen, die ihre Position und ihren Status anzeigen sollten, waren dunkel. Aus irgendeinem Grund hatte jemand die Flug- und Navigationssysteme deaktiviert.
Und als er sein Headset abnahm, wuchs Qiloris Verwirrung noch, denn er musste feststellen, dass er ganz allein auf der Brücke war. »Hallo?«, rief er zögerlich.
Keine Antwort. »Hallo?«, wiederholte er. Kurz blickte er aus dem Aussichtsfenster, während er seine Sicherheitsgurte löste. Das Schiff schien antriebslos im All zu treiben, mitten im Nirgendwo – jedenfalls konnte er keine nahen Planeten oder Sterne ausmachen. Was bei den Tiefen war geschehen? »Ist hier irgendjemand?«
»Seien Sie gegrüßt, Qilori von Uandualon«, ertönte eine wohlmodulierte Stimme aus dem Brückenlautsprecher. »Verzeihen Sie die Unterbrechung Ihrer Reise, aber ich wollte mich ungestört mit Ihnen unterhalten.«
»Natürlich«, brachte Qilori zustande, obwohl seine Wangenlappen so heftig zitterten wie seit der Konfrontation zwischen Thrawn und dem Wohlwollenden nicht mehr. Die Schlacht bei Primea lag inzwischen zwei Monate zurück, und er hatte gerade begonnen, sich wieder sicher zu fühlen … »Ähm … darf ich nach Ihrem Namen fragen?«
»Nein«, sagte die Stimme in ruhigem Ton. »Erzählen Sie mir von Yiv dem Wohlwollenden.«
Qiloris Wangenlappen blähten sich auf. Er hatte gehofft – gebetet –, dass diese Sache ein für alle Mal erledigt wäre. »I-ich weiß nicht, was Sie meinen?«
»Er ist verschwunden«, erklärte die Stimme. »Ein Gerücht besagt, dass er getötet wurde; ein anderes, dass er zu den Chiss übergelaufen ist; und wieder ein anderes, dass er seine Truppen im Stich gelassen hat und jetzt in den Randgebieten des Chaos ein luxuriöses Leben führt. Was sagen Sie ?«
Qilori legte die Wangenlappen flach an, damit sie nicht mehr zitterten. Thrawn hatte ihn gewarnt: Falls er mit irgendjemandem über Yivs Schicksal sprach, würden die Chiss dafür sorgen, dass er von den Pfadfindern ausgeschlossen wurde – und die Pfadfinder wiederum aus der Navigatorengilde. »Ich … ich …«
»Wissen Sie, wo wir sind?« Die Stimme unterbrach sein Gestammel. »Wir befinden uns zwischen zwei Sternsystemen, Lichtjahre vom nächsten Planeten entfernt. Würden Sie jetzt aus einer Luke gesaugt, würde Ihre Leiche auf ewig durch die Leere treiben, und niemand würde je erfahren, was aus Ihnen geworden ist. Wäre Ihnen ein solches Schicksal lieber, als meine Frage zu beantworten?«
»Nein«, wisperte Qilori. »Yiv wurde … gefangen genommen. Von den Chiss. Von Senior-Captain Thrawn.«
»Und die Nikardun-Dynastie?«
Qilori hob hilflos die Arme. »Yiv war die Dynastie«, erklärte er. »Der unangefochtene Anführer. Als er verschwand … noch dazu unter so mysteriösen Umständen, gab es niemanden, der seinen Platz einnehmen konnte. Niemand konnte die Beziehungen fortführen, die er mit anderen Spezies aufgebaut hatte. Die Dynastie war wie gelähmt. Und dann fingen die Vaks an zu erzählen, dass Yivs Schiffe das Feuer auf sie eröffnet hätten …« Er schüttelte den Kopf. »Danach brach alles auseinander. Einige der Unterbosse sprechen davon, ihre eigenen Eroberungszüge zu starten, aber niemand glaubt, dass einer von ihnen es wirklich schaffen könnte. Letztlich werden sich die Splittergruppen vermutlich einfach gegenseitig zerfleischen.«
»Und Yivs Pläne für den ursprünglichen Eroberungsfeldzug?«
Qilori seufzte. »Die Chiss haben Yiv, also haben sie vermutlich auch seine Pläne, seine Karten und den ganzen Rest.«
Kurz schwieg die Stimme. »Sie hatten eine vielversprechende Zukunft vor sich. Würden Sie gern weiter nach dieser Zukunft streben?«
»Ich sagte doch schon, die Nikardun sind erledigt.«
Ein leises Schnauben. »Die Nikardun waren Narren. Plumpe, barbarische Narren. Sie waren nicht ohne Nutzen, sicher, aber wir wussten von Anfang an, dass sie im Angesicht eines ernst zu nehmenden Feindes zerstieben würden wie eine Welle an einem Felsen.«
»Also … waren sie die Meister des Wohlwollenden?«, hauchte Qilori.
Einen Moment bereute er seine impulsiven Worte bereits. Es war offensichtlich, dass man von ihm erwartete, Fragen zu beantworten – nicht, selbst welche zu stellen. Er dachte an die kalte Leere des Alls …
»Glauben Sie, es gibt nur einen militärischen Verstand, der in den Chiss das größte Hindernis auf dem Weg zur absoluten Herrschaft über das Chaos sieht?« Zu Qiloris Erleichterung klang nur grimmige Belustigung aus der Stimme, kein Zorn. »Nein, Qilori von Uandualon. Hätten wir Yiv auf seinem Feldzug angeleitet, wäre er viel erfolgreicher gewesen.«
»Verzeihen Sie bitte«, sagte Qilori mit eingezogenem Kopf. »Ich wollte Sie nicht beleidigen.«
»Sie haben mich nicht beleidigt. Letztlich zählt nur, dass Yivs direkter Angriff gescheitert ist, wie viele von uns es vorausgesagt haben. Offensichtlich ist eine subtilere Herangehensweise gefragt.«
Qiloris Ohren zuckten. »Sie wollen gegen die Chiss kämpfen?«
»Stört Sie der Gedanke?«
»Nein, überhaupt nicht«, ereiferte er sich. »Sie haben mir mein Leben gestohlen. Falls zu der Aussicht auf eine vielversprechende Zukunft auch die Rache an den Chiss gehört, helfe ich gerne mit.«
»Ausgezeichnet.«
Abrupt erwachten die Anzeigen und Kontrollen wieder zum Leben. Qilori sog den Atem ein und beobachtete, wie sich die Diagnoseprogramme aktivierten und die Sensoren einen automatischen Suchlauf starteten. Seine Einschätzung von vorhin war zutreffend gewesen: Er befand sich wirklich mitten im Nirgendwo.
»Sie können Ihren Flug jetzt fortsetzen«, sagte die Stimme. »Wir werden wieder mit Ihnen in Verbindung treten.«
»Ja«, rief Qilori. »Sicher. Darf ich … Wenn Sie mir Ihren Namen nicht verraten wollen, wie soll ich Sie dann nennen?«
»Jixtus«, antwortete die Stimme. »Sie können mich Jixtus nennen. Merken Sie sich diesen Namen gut, Qilori von Uandualon. Denn es ist der Name, der den Untergang der Chiss-Aszendenz besiegeln wird.«