Im Reich der geflügelten Sphinxen
Sherlock Holmes war in seinem Leben nicht wenigen eigenartigen Gefühlsregungen ausgesetzt gewesen, angefangen bei der Euphorie, die ihm seine einst so geschätzte Sieben-Prozent-Kokain-Lösung verschafft hatte, bis hin zur allumfassenden Zufriedenheit, die ihm beim Meditieren im geheimnisumwobenen Tibet widerfahren war; doch nichts von alledem ließ sich mit dem vergleichen, was er beim Zeitreisen spürte. Er glaubte, sich mit rasender Geschwindigkeit zu bewegen, gegen die selbst der schnellste Sonderzug aus Paddington sich behäbig ausmachte. Zur gleichen Zeit aber entsprach dieser Eindruck keiner Art der Fortbewegung im Raum, die ihm geläufig war. Obwohl er keine Geräusche vernahm, konnte von Stille paradoxerweise ebenfalls keine Rede sein.
Ihm wurde bewusst, dass die Reise durch die Zeit für sich selbst genommen ein einziges Paradoxon war. Seit Beginn dieses Falls und eigentlich bereits, als er jenen anonymen Brief erhalten hatte, dessen Handschrift ihm bekannt vorgekommen war, hatte sein logisch geprägter Geist mit der Antinomie zwischen Ursache und Wirkung gehadert. Andererseits musste er sich fragen, ob sich nicht bereits die Widersprüchlichkeit der bloßen Existenz in dieser Welt jedweder Logik entzog.
Nach Lestrades Verschwinden – Holmes wusste, dass er selbst es eigentlich war, der sich vor den Augen seines Bekannten in Luft aufgelöst hatte – veränderte sich das Gewölbe um sie herum, da die Gesteinserosion sich im Zuge der Bewegung durch die Zeit beschleunigte. Innerhalb weniger im Nu verflogener Jahrzehnte bestand die Kammer überhaupt nicht mehr, da sie ein Opfer der Entwicklung Londons geworden war. Gebäude wurden in ihrem Umfeld mit einer Geschwindigkeit errichtet und abgerissen, als betrachte man sie auf einer zu schnell ablaufenden kinematografischen Projektion. Ziegel und Mörtel, aber auch neue Baumaterialien wie Stahl und Glas kamen dabei zur Verwendung. Der Albtraum, den Maddoc auf seiner zweiten Zukunftsreise durchlitten hatte, als die Morlocks die Welt beherrschten, offenbarte sich ihnen diesmal nicht zur Gänze. In gewisser Weise existierte er jedoch weiterhin. Phantomgleich schwebte er über allem, indem er die Unterwerfung nicht als unabwendbar ankündigte, sondern nur als Möglichkeit in Aussicht stellte. Der weitere Bestand dieser Vision offenbarte Holmes, dass die Gefahr der Morlocks noch nicht überwunden war. Die Menschheit befand sich also weiterhin auf dem Weg in den Abgrund.
Zur gleichen Zeit, da eine technologische Hochkultur London prägte, lag die Stadt in Ruinen; während die Menschen weiterhin ihrem Tagwerk nachgingen, streiften geisterhafte Schwärme von Morlocks durch die Straßen. Analog zu den Bürowolkenkratzern, die sich auf dem geschichtsträchtigen Fundament der Stadt erhoben, ragten gespenstische Sphinxen mit alabasternen Schwingen über ihr empor, und wie der Mensch den Luftraum mit Fluggeräten eroberte, stampfte ihn die Macht der Morlocks in Grund und Boden.
Zwei Zukunftsaussichten nannte Holmes es: die eine vom Menschen geprägt, die andere durch die Morlocks. Ein Gespinst zwar, aber im Falle ihres Scheiterns immer noch wahrscheinlich, wie er wusste.
Mit dem Jahre 802.701 trat auch die gemeinsame Zukunft der Morlocks mit den Eloi zutage, wie Maddoc sie auf seiner ersten Reise erlebt hatte. Plötzlich driftete seine Maschine von den anderen beiden ab, sowohl räumlich als auch zeitlich. »Halten Sie die Mutter auf!«, rief der Erfinder, dann war er verschwunden.
»Was in drei Teufels Namen, Holmes ...!«, schrie Kent.
»Er möchte nach Richmond beziehungsweise dorthin, wo Richmond einmal war«, erklärte Holmes. »Als wir Mister Maddocs erste Maschine untersuchten, fiel uns auf, dass er neben der Bewegung durch die Zeit bereits eine räumliche in Erwägung gezogen hatte. Mit ihren Nachbauten setzten die Techniker der Morlocks dieses Vorhaben schließlich in die Tat um.«
»Aber was hat er vor?«
»Er will die geflügelte Sphinx angreifen«, antwortete der Detektiv, »die Zeitmaschine zerstören und so verhindern, dass die Morlocks sie nachbauen.«
»Aber wenn er sich selbst den Weg verbaut ...«
»Exakt. Sobald es ihm gelingt, die Maschine in der Zukunft zu zerstören, sodass er selbst nicht mehr ins Jahr 1894 zurückkehren kann, wird alles rückgängig gemacht, was wir getan haben, und es entsteht ein gewaltiges Paradoxon, welches das Potenzial besitzt, unsere Existenz völlig auszulöschen.«
»Dann müssen wir ihn aufhalten, Holmes.«
»Wir müssen auf Kurs bleiben, Inspektor.«
»Aber was geschieht mit Mister Maddoc?«
»Sein Vorhaben wird misslingen«, versprach Holmes seinem Begleiter.
»Was macht Sie da so sicher?«
»Er hat es uns doch selbst erzählt.«
Moesen Maddoc folgte dem Verlauf der Themse, beziehungsweise dem, was von ihr nach Jahrtausenden noch übrig war. Natürlich hatte sich die Landschaft im Vergleich zum 19. Jahrhundert stark verändert, aber der Zeitreisende fand sein Ziel trotzdem. Schon sah er die geflügelte Sphinx hoch über die Grünflächen hinausragen und wusste, dass er den richtigen Weg genommen hatte. Wie er sich beim Ablesen der Anzeige auf den Armaturen versichern konnte, so krude und fremdartig sie auch war, galt dies ebenfalls im Hinblick auf die Zeit. Zumindest ungefähr.
Er landete im Schutze des Dickichts. Seine erste Maschine war bereits durch den Eingang am Sockel der Sphinx transportiert worden. Maddoc glaubte nicht daran, einen ausreichend präzisen Zeitpunkt in der Vergangenheit ansteuern zu können, um von vornherein zu verhindern, dass man ihm den Apparat stehlen würde, weil die Zeitmaschine der Morlocks viel zu ungenau kalibriert worden war. Er würde sie zerstören, denn wenn er Erfolg hatte, benötigte er sie ohnehin nicht mehr; und falls er scheiterte ... nun, dann war es auch unerheblich.
Alles war dann unerheblich, weil der Kreislauf aufs Neue begann. Kreisläufe innerhalb weitreichender Kreisläufe; Räder, die miteinander verzahnt waren; Antinomien ... Er war sich der Widersprüchlichkeiten bewusst, die seinem Plan innewohnten. Allein das Ziel stand ihm alles andere als nur vage vor Augen: Er würde die Morlocks aufhalten. Andere Erwägungen hätten ihn bloß abgelenkt und schienen geradezu inkonsequent, selbst wenn er auf diese Weise unzählige Leben dahinraffte und ganze Schaffensprozesse für nichtig erklärte.
Er erinnerte sich an seine erste Reise. Wann war sie erfolgt? Vor Wochen, Monaten oder Jahren? Er wusste es nicht mehr, fand sich aber noch in den labyrinthischen Höhlen der Morlocks zurecht, sodass er unbemerkt durch ihren mechanistischen Fuchsbau ins Innere der Sphinx schlüpfen konnte. Dort stand die Zeitmaschine in der Mitte eines Saales. Mehrere Morlocks waren gerade mit den abschließenden Wartungsarbeiten beschäftigt.
Maddoc zog den Revolver aus der Tasche, den er vor seiner Abreise im Jahr 1894 nachgeladen hatte. Seine erste Kugel traf den Schädel des nächstbesten Morlock-Technikers. Er war zu spät dran, um zu verhindern, dass sie hinter das Geheimnis des Geräts kamen, doch er konnte noch dafür sorgen, dass dieses Wissen zumindest gemeinsam mit ihnen starb. Unversehens stürmten sie auf ihn zu. Es waren zu viele, als dass er sie allein mit seiner Waffe in Schach hätte halten können, und so blieb Maddoc nur die Flucht. Während er davonlief, schoss er blind um sich. Seine Gegner verfolgten ihn über eine weite Strecke, doch irgendwann hatte er sie abgehängt. Obwohl die Morlocks hinter das Geheimnis der Zeitreise gekommen waren, bestand noch Hoffnung, daher wagte er einen zweiten Versuch, in die Kammer zu schleichen.
Licht durchflutete den Saal, als er dorthin zurückkehrte. Er musste seine Augen zuerst daran gewöhnen. Langsam zeichnete sich eine Silhouette inmitten der Helligkeit ab. Die Gestalt, die er nun mit einiger Bestürzung betrachtete, war er selbst. Er war viel jünger und wirkte so naiv, weil er sich des Ausmaßes seines Verbrechens gegen die Menschheit überhaupt nicht bewusst war.
Alte Erinnerungen keimten wieder auf, von seiner Ankunft an der geflügelten Sphinx, nachdem er vor den Eloi geflohen war, und wie er daraufhin das Bronzetor geöffnet hatte. Er fühlte erneut die Hoffnung, die sich damals eingestellt hatte, als er auf die verloren geglaubte Maschine gestoßen war. Dann fiel ihm auch wieder ein, dass es eine Falle gewesen war.
Maddoc rief nach seinem jüngeren Ich, doch das Getöse, mit dem sich das Bronzetor schloss, übertönte seine Warnung. Morlocks strömten in die Dunkelheit und trachteten danach, ihn zu ergreifen. Sie stürzten sich auf den Zeitreisenden, der gerade die Hebel, die er zuvor entfernt hatte, in die Steuereinheit stecken wollte.
Maddoc kämpfte sich bis zur Maschine durch. Es war noch nicht zu spät, sich selbst vorzuwarnen. Vielleicht konnte er sogar gemeinsam mit seinem Alter Ego entkommen. Zwar würde es eng werden, zu zweit in einer Maschine, doch wenn sie wie Brüder dicht zusammenrückten, musste es funktionieren. Waren sie dann erst einmal in Sicherheit, konnten sie von einem früheren Zeitpunkt aus einen richtigen Angriff planen und die Funktionsweise der Maschine verbessern, um genau in dem Augenblick erneut in der Zukunft aufzutauchen, in welchem die Katastrophe ihren Lauf genommen hatte.
Er näherte sich dem hektischen Zeitreisenden und schickte sich an, den Apparat zu besteigen. Ein Morlock hielt ihn zurück. Maddoc trat nach ihm und wäre auch freigekommen, hätte sein anderes Ich nicht in diesem Augenblick eine Metallstange geschwungen, ohne richtig zu sehen, was er tat.
Maddoc wurde am Kopf getroffen, prallte gegen eine Wand und stand in seiner Benommenheit kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren. Er behielt die Zeitmaschine unter Schmerzen und wie durch einen roten Schleier hindurch im Auge, ehe sie mit ihrem Insassen nach einem kurzen Aufleuchten in die Vergangenheit entschwand.
Gierig stürzte sich die Horde der Morlocks auf den hilflos Zurückgelassenen.
»Mister Maddoc erzählte es uns im Zuge seiner Beschreibungen des Kampfes am Fuße der geflügelten Sphinx, nicht wahr?«, erinnerte sich Holmes.
»Ja, er verteidigte sich gegen alles und jeden, was immer auch in seine Nähe kam«, sprach Kent und sah sich um. »Er wird scheitern, weil er bereits versagt hat. Letztlich bringt sich der arme Kerl sogar selbst um, beziehungsweise hilft den Morlocks dabei, oder?«
»Das steht zu befürchten.«
»Paradoxon oder Ironie, Mister Holmes?«
»Ganz allmählich offenbart sich mir eine gewisse Logik hinter dem Zeitreisen«, sinnierte der Detektiv. »Aber wirklich nur ganz allmählich.«
»Dann haben Sie mir immerhin etwas voraus, Mister Holmes.«
»Nachdem die Mutter ihr angestammtes Jahrhundert erreicht hatte, suchte sie die Umgebung des einstigen Richmond auf, weil die Sümpfe um den Ort, der früher einmal London gewesen war, zum Gebiet der Eloi gehören.«
»Was können wir gegen die Morlocks aus der Zukunft unternehmen? Jede Wette, dass sie mittlerweile genug über Maddocs Maschine wissen, um eine zu bauen, mit der sie zurück in unsere Zeit gelangen.«
»Das müssen wir ihnen auch gestatten«, behauptete Holmes.
»Das meinen Sie doch nicht ernst!«
»Sogar sehr ernst, Inspektor. Wir müssen ihnen erlauben, diese Maschine zu bauen, und zwar genauso, wie Maddoc, der keine andere Wahl hatte, als in die Vergangenheit zurückzukehren.«
»So verhindern wir ein Zeitparadoxon, mit dem all unsere Bemühungen dahin wären.«
»So ist es.«
»Ich würde das Risiko in Kauf nehmen, alle möglichen Antinomien heraufbeschwören und selbst mein eigenes Leben aufs Spiel setzen, um zu verhindern, dass die Morlocks die Macht übernehmen«, schwor Kent. »Haben Sie die Gefangenen vergessen oder das, was denjenigen widerfahren ist, die wir nicht mehr retten konnten? Wir könnten dem jungen Dunning sowie allen anderen diese Erfahrung von vornherein ersparen.«
»Ich mag Ihr hehres Anliegen gar nicht bestreiten, weiß aber auch, dass wir nicht nachträglich Hand an Dinge legen dürfen, die sich bereits ereignet haben«, befand Holmes. »Die Zuversicht, die bei Ihnen in Hülle und Fülle vorhanden zu sein scheint, habe ich nicht, zumindest nicht in dem Maße, um nicht ohne Vorbehalte an einen allmächtigen Gott zu glauben. Ich bin mir allerdings sicher, dass wir weder genügend Weitsicht noch Wissen besitzen, um uns in unserem Handeln zu Göttern aufzuschwingen.«
Kent brachte verschiedene Einwände hervor, schüttelte jedoch schließlich seufzend den Kopf. »Also gut, Holmes. Was müssen wir nun tun?«
»An zweiter Stelle gilt es, die Kreatur zu töten oder zurück in ihre Zeit zu treiben«, begann dieser. »Auf gar keinen Fall darf sie in unserer Zeit in Kontakt mit ihrer eigenen Rasse treten.«
»Das würde die Situation noch brenzliger machen, nicht wahr?«
»Richtig.«
»An zweiter Stelle, sagten Sie. Was steht demzufolge zuerst an?«
»Nachdem die Morlocks ihre Invasion in unserer Zeit in die Wege geleitet haben, müssen wir ihnen alle Möglichkeiten nehmen, weitere Zeitmaschinen zu bauen. Ferner haben wir uns darum zu bemühen, ihr unterirdisches Reich zu vernichten.«
»Wenn wir aber diese Mutter vertreiben«, warf Kent ein, »können wir ihr nicht gleichzeitig nachstellen und zurückbleiben, um die Sache zu einem guten Ende zu führen.«
»Die Gesetze des Zeitreisens unterscheiden sich von den gängigen Prinzipien unseres Alltags, aber sie beruhen trotzdem auf einer gewissen Logik.« Holmes zeigte Kent zwei Gestalten, die sich eilig auf die Mutter zu bewegten.
»Ach du liebe Zeit, Holmes!« Kent bekam keine Luft mehr. »Sind das ...?«
»Exakt«, entgegnete Holmes. »Das sind wir.«
»Aber wie ...?«
»Wir müssen nun in die Zukunft reisen, um das Reich der Morlocks auszuheben.«
»Und was wird aus der Mutter?«
»Sie muss warten, bis wir zu ihnen werden«, antwortete der Detektiv und wies erneut auf ihre beiden Ebenbilder. »Folgen Sie mir jetzt.«
Die beiden Männer traten den Sprung nach vorne an, während sie das Geschehen um die geflügelte Sphinx weiterhin beobachteten. Das Muttergeschöpf sowie ihre beiden Doppelgänger verschwanden aber so rasch, dass sie nicht länger verfolgen konnten, was passierte. Die Morlocks bauten ihre Maschine nach und brachten sie vor die Sphinx, derweil der löchrige Mond wie zum bevorstehenden Weltuntergang riesig am Nachthimmel glomm. Wieder einmal leuchtete die Maschine und löste sich in Luft auf, als sie ins England des Jahres 1894 zurückreiste. In diesem Augenblick schritten Holmes und Kent zur Tat. Sie schlugen sich tief ins Tunnelsystem der Morlocks hinein, passierten über Meilen hinweg aneinandergereihte Maschinen und vergossen Hunderte Gallonen der flüchtigen Chemikalien, derer sich diese Wesen bei diversen Herstellungsverfahren bedienten. Daraufhin zündeten sie die Flüssigkeit an und flohen zurück in die Vergangenheit, bevor die reinigenden Flammen den Komplex ausräucherten und dabei Schuldige wie Unschuldige, Wissende und Unwissende verbrannten, die, da es schlicht keine andere Möglichkeit gab, zu Opfern der Umstände wurden.
Die beiden Männer erreichten die Vergangenheit gerade rechtzeitig, um der Ankunft der Mutter an der Sphinx beizuwohnen.
»Wenn wir hier die Gelegenheit bekommen, sie zu töten, sollten wir diese nutzen«, meinte Holmes. »Falls nicht, müssen wir sie weiter durch die Zeit jagen.«
»Dann sollten wir nun das zu Ende führen, was wir begonnen haben«, forderte Kent verschmitzt, indem er seine Maschine vorwärts bewegte.
»Ich glaube, Sie verstehen tatsächlich allmählich, welcher Art von Logik wir in unserer Situation unterliegen, Inspektor«, bemerkte Holmes und folgte ihm.
Kent lachte, als er seinen Revolver zog. »Albträume entbehren der Logik, Mister Holmes. Man kann darin nichts weiter tun, als zu handeln.«
Holmes zielte mit seiner Waffe, wie auch Kent es tat.
»Alsdann«, sagte der Inspektor und richtete seinen Blick ruckartig auf die beiden bekannten Gestalten in einiger Entfernung. Prompt leuchteten diese auf und verschwanden. »Das alles kommt mir vor wie ein einziges Déjà-vu.«
Die beiden drückten nahezu gleichzeitig ab, trafen das Geschöpf jedoch nicht, weil es zu weit entfernt war und sich bewegte. Stattdessen trieben sie ihre Kugeln in die Zeitmaschine, sodass der Kreatur die Funken entgegenschlugen. Dem Gerät geschah dabei nichts. Es funktionierte auch weiterhin, was sich zeigte, als das Monster einstieg und sich davonmachte.
»Da es nun keine Zukunft mehr hat, bleibt ihm nur noch der Weg zurück«, erklärte Holmes.
Nachdem sie ihre eigenen Maschinen in Gang gesetzt hatten, reisten sie hinterher, um die Verfolgung ihrer flüchtigen und desorientierten Widersacherin durch die ewigen Korridore der Zeit aufzunehmen.