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Achtundsiebzig Stunden nach dem gewaltsamen Tod von Korvettenkapitän Dennis Riordan, Webster, D’Onofrio, Heartley, Yin Dsöhsü und Sung Hutscheng auf der Orchideeninsel glitt ein großes weißes Schiff querab von Pingelap im Bereich der Marshall-Inseln durch die tiefblaue See. Es war die „Ancona“, der letzte große Luxusliner der italienischen Staatsreederei „Finmare“, der zu Weihnachten des vergangenen Jahres Genua verlassen hatte, um zu seiner letzten Kreuzfahrt aufzubrechen. Tief in den roten Zahlen steckte die „Finmare“, sie stand kurz vor dem Bankrott, und aus diesem Grund sollte die „Ancona“ nach ihrer Rückkehr in die heimischen Gewässer des Mittelmeeres so schnell wie möglich entweder an einen Interessenten verkauft werden - beispielsweise an arabische Ölscheichs, die aus dem Nobelschiff ein schwimmendes Restaurant machten - oder verschrottet werden. Selbst die letzte triste Möglichkeit war immer noch ein geringerer Verlust als jede neue Fahrt, zu der die „Ancona“ auslaufen würde.
So brachte der Liner auch auf dieser Reise seine Eignerin mit jeder Meile, die er zurücklegte, tiefer ins Defizit - trotz der fürstlichen Preise, die die Passagiere für ihre Kabinen und den erlesenen Bordservice berappt hatten.
Die „Ancona“ war 25.000 Bruttoregistertonnen groß, über zweihundert Yards lang und siebenundzwanzig Yards breit. Erst 1974 war sie vom Stapel gelaufen, und bei einer Turbinenleistung von 25.000 PS lief sie eine durchschnittliche Reisegeschwindigkeit von zweiundzwanzig Knoten. Die Besatzung war fast vierhundert Mann stark. 612 Passagiere befanden sich an Bord und hatten die Kabinen belegt. An diesem herrlichen Morgen mit stahlblauem, wolkenlosem Himmel vertrieben sich alle auf dem Sonnen, dem Lido und dem Promenadendeck die Zeit, entweder mit Gesellschaftsspielen wie Shuffleboard und Decktennis oder mit Planschen im Swimmingpool - oder mit süßem Faulenzen auf einem Liegestuhl unter der in diesen Breiten um diese Jahreszeit intensiv strahlenden Sonne.
Dieser Tag sollte für sie alle unvergesslich werden - und nicht nur für sie.
Conte Cesare Spontini, ein nach seinen Angaben hundertprozentig blaublütiger Graf aus den Abruzzen, hatte seinen Stammplatz am Rand des Swimmingpools eingenommen und ließ sich von Vittorio, seinem „Stammkellner“ aus der Lido-Bar, mit gekühltem Martini Dry bewirten. Spontini hatte sich weit zurückgelehnt, hatte die Beine hochgelegt und achtete darauf, dass der Sonnenschirm sein Gesicht beschattete.
Aus halb geöffneten Augenlidern verfolgte er das Treiben am Pool. Sein Blick fing die Gestalt Mariangela Marellis ein und ließ sie nicht wieder los, er verfolgte, wie sie auf das Sprungbrett kletterte, mit wiegendem Schritt an die vordere Kante trat und sich mit nach vorn gestreckten Armen vornüberkippen ließ.
Sauber tauchte sie ein, schwamm ein Stück unter Wasser, stieß dann wieder hoch und schöpfte Luft. Ihre blonden Haare lagen jetzt klatschnass an, aber das war kein Verlust, tat ihrer Schönheit keinen Abbruch. Bei den meisten noch so attraktiven Frauen kamen kleine Defekte zum Vorschein, sobald man ihnen ihre sorgsam gehegte Frisur nahm. Beim Bad achteten sie deshalb darauf, dass ihr Haar nicht nass wurde - oder sie verzichteten lieber gleich ganz auf eine Erfrischung im Pool.
Mariangela Marelli - sie trug einen weißen Bikini, der nicht zu knapp saß und nicht zu viel von ihren Formen entblößte - hätte einen Tanga tragen können, war gleichsam prädestiniert dafür, aber sie richtete sich nach der ungeschriebenen, etwas überholten Bordetikette, nach der jede Art von übertriebener Exhibition verpönt war. Sie besaß Geschmack und „feeling“, diese Mariangela, hatte nichts Vulgäres an sich wie viele junge Mädchen, die sich ihres fabelhaften Aussehens bewusst waren.
Beim Silvesterball war sie anlässlich einer begeistert aufgenommenen und stürmisch applaudierten Wahl zur „Miss Ancona“ gekürt worden. Aus der Fassung geworfen hatte sie das allerdings nicht, denn sie war an einen gewissen Erfolg beim Publikum bereits gewöhnt. Sie arbeitete als Modell für die in Italien produzierten „Fotoromanzi“, die von einer Millionen zählenden Leserschar jede Woche förmlich verschlungen wurden. Sie tat das unter einem Pseudonym, und „in natura“ erkannte man sie auf Anhieb keineswegs wieder, wenn man ihre Bilder gesehen hatte.
Simple Liebesstorys voll Schmalz und Kitsch waren das, und Cesare Spontini befand im Stillen, dass sie das Zeug zu mehr besaß, zu weitaus mehr.
Zweimal hatte er einen Annäherungsversuch unternommen, war aber gescheitert. Zwar hatte sie ihm keinen direkten Korb gegeben, doch hatte sie ihm durch die Blume zu verstehen gegeben, dass er nicht ihr Typ war; er mit seinen erlesenen Umgangsformen und dem unwiderstehlichen Charme, den er sich selbst beimaß.
Cesare war nicht der Mann, der nach diesem zweimaligen Misserfolg schmollend aufgab. Er konnte aufdringlich genug sein, um es auch weiterhin zu versuchen, wieder und wieder.
Wohlwollend betrachtete er sie, wie sie an der Leiter aus dem Becken stieg und zu einer Gruppe von Männern und Frauen an der Backbordreling trat. Diese langen, geraden Gazellenbeine, diese sanft geschwungenen Hüften, die langen blonden Haare, das sinnliche Gesicht mit den großen blauen Augen und den vollen, empfindsamen Lippen ... Cesare atmete tief durch.
Mariangela unterhielt sich mit ihren Freunden. Reisebekanntschaften. Sie hatte die Fahrt, die von Genua aus durch den Suez-Kanal, das Rote Meer und den Indischen Ozean um die ganze Welt führte, allein angetreten, so viel wusste der Graf. Was, zum Teufel, veranlasste sie nun, ausgerechnet mit diesen Leuten Freundschaft zu schließen und ihn links liegen zu lassen, ihm die kalte Schulter zu zeigen? Was hatten die Männer dort drüben an der Reling so Attraktives an sich, dass sie ihre Aufmerksamkeit fesselten?
Cesare Spontini taxierte die Männer mit seinem Blick. Das waren keine Starporträts und Adonis-Figuren, auf gar keinen Fall. Ihre Erscheinungen verblassten neben Mariangela. Und er, Cesare, war eifersüchtig, wie sich das für einen abruzzischen Grafen gehörte, jawohl!
Er setzte seine Studien fort und kam zu dem Schluss, dass Mariangela wahrscheinlich gerade von diesen Fotomodell-Typen, mit denen sie tagein, tagaus arbeitete, die Nase voll hatte. Wohl nicht zuletzt aus diesem Grund hatte sie sich allein auf die Kreuzfahrt begeben.
Sie war auf der Suche nach dem Mittelmäßigen, Normalen.
Cesare dachte eingehend darüber nach, sagte sich, dass das durchaus im Bereich des Möglichen lag, und beschloss, seine Taktik darauf einzustellen. Keine große Schau mehr, keine Playboy-Manieren ihr gegenüber, sondern Einfachheit, wenn sie sich ihm näherte. Benahm er sich ganz spontan, hatte er vielleicht größere Chancen, bei ihr zu landen.
Mariangela Marelli schien über etwas, was die Clique ihr gerade erzählte, zu erschrecken. Ihre Züge hatten sich verändert. Ja, Cesare glaubte sogar Grauen darin zu lesen. Fast entrüstet wandte das Mädchen sich von den Freunden ab, trat wieder an den Pool und sprang vom Rand aus ins Wasser.
Er verfolgte, welche Richtung sie unter Wasser nahm - sie steuerte auf ihn zu. Sie tauchte quer durch das Becken hindurch, schien ihren plötzlichen Ärger durch Abkühlung abschütteln zu wollen.
Cesare stellte die Lehne seines Liegestuhls höher, nahm die Beine herunter und schob das Beistelltischchen mit dem Drink beiseite. Er bemühte sich, jenen leicht blasierten Ausdruck zu verdrängen, den man nach Auskunft guter Freunde in seinem Gesicht immer finden konnte.
Sie tauchte auf, prustete und hielt sich am Beckenrand fest. Sie befand sich jetzt höchstens anderthalb Yards von ihm entfernt, denn sein Liegestuhl stand gar nicht weit von der gekachelten Umrandung entfernt. Ärgerlich sah sie immer noch aus.
Cesare beugte sich vor. Offenheit siegt, dachte er. „Signorina“, sagte er, „welche Unverschämtheiten haben die Leute Ihnen gesagt, dass Sie so wütend sind?“
Sie blickte auf und zeigte ihm ihr Gesicht, ohne einen Hehl aus ihrem Gemütszustand zu machen. „Wütend? Ich? Oh, ich bin keineswegs wütend, Conte.“
„Sie sind eine schlechte Lügnerin.“
„Und von welchen Leuten reden Sie, wenn man fragen darf?“
„Von denen dort drüben an der Backbordreling ...“
„Sie beobachten mich also?“
„Ja.“
„Man kann sich hier nicht übers Deck bewegen, ohne von allen Seiten angestarrt zu werden?“
„Nein. Sie jedenfalls nicht, Signorina“, sagte er.
„Ach, hören Sie doch auf. Ich möchte Ihnen gegenüber nicht ausfallend werden. So etwas liegt mir nicht.“
„Deswegen haben Sie auch das Gespräch mit Ihren Freunden abgebrochen?“
„Ja, deswegen.“
„Wir sollten Klartext miteinander reden“, sagte er. „Ich wette, die haben Ihnen ein paar Schauermärchen über die Marshall-Inseln aufgetischt. Nein, leugnen Sie das bitte nicht. Ich sehe es Ihrer Miene an, dass ich den Nagel auf den Kopf getroffen habe.“
„Wie?“ Sie konnte ihr Staunen nicht verbergen. „Sie wissen, dass wir uns in radioaktiv verseuchtem Gebiet befinden, und unternehmen nichts?“
„Etwas lauter bitte“, forderte er sie gelassen auf. „Dann hören es auch die anderen Passagiere hier oben auf dem Sonnendeck, und es bricht Panik aus.“
Ihre schönen großen blauen Augen wurden schmal, ihre Augenbrauen zogen sich zusammen, ihr Mund war plötzlich verkniffen. Trotzdem sah sie immer noch hinreißend aus, fand Cesare.
Sie stemmte sich mit den Armen hoch, schob ein Knie über den Beckenrand - ein entzückendes Knie - und kletterte auf die Umrandung. Er war ihr dabei nicht behilflich, denn auch das hielt er in Anbetracht der neuen Taktik, derer er sich bediente, für unangebracht.
Mariangela trat auf ihn zu, sah ihm mit unverändertem Ausdruck in die Augen und fragte leise: „Darf ich mich mal neben Sie setzen, ja? Würden Sie mir einen Drink bestellen? Den brauche ich jetzt.“
„Martini Dry?“
„Nein, lieber einen Amaretto.“
„Ein flaues Gefühl im Magen?“
„Ja“, sagte sie.
Er winkte Vittorio zu, bestellte, ließ Vittorio davonmarschieren und wandte sich wieder ihr zu. „Ich möchte nicht, dass Sie glauben, ich will mich über Sie lustig machen und mich an Ihrer Angst hochziehen“, sagte er ernst. „Und bevor Sie für einen Aufstand unter den Passagieren sorgen, hören Sie sich deshalb am besten erst einmal an, was an dem netten kleinen Schauermärchen überhaupt wahr ist.“
„Ich bitte Sie darum.“
Vittorio nahte mit dem Drink, servierte; der Graf wartete, bis das Mädchen getrunken hatte, dann erklärte er ihr: „Ich habe selbst mit dem Kapitän Giancarlo Mancini gesprochen, er ist ein guter Bekannter von mir. Da wir uns auf der planmäßigen Route von Tokio nach Samoa befinden, kommen wir zwangsläufig an den Marshall-Inseln vorbei, aber wir streifen sie nur. Nehmen wir einmal das Pingelap-Atoll, das zu den am weitesten westlich versetzt liegenden des Archipels gehört. Pingelap ist völlig sauber. Dort haben nie nukleare Versuche stattgefunden, die Amerikaner ziehen ihre Raketentestprogramme woanders ab. 1946 begannen sie damit auf Bikini, später versuchten sie auch auf Eniwetok, das weiter nördlich liegt. Bis 1958 explodierten sechsundsechzig Atom- und Wasserstoffsprengkörper, heute aber werden nur noch Testraketen von Kalifornien aus herübergeschossen. Einzelne Inseln, wie beispielsweise Runit, das zum Eniwetok-Atoll gehört, sind zwar durch Plutonium oder Strontium für die nächsten 24.000 Jahre verseucht ...“
„Mein Gott!“
„... aber auf Bikini hat das große Cleanup stattgefunden, und vor sechs Jahren sind die ersten Familien dorthin zurückgekehrt. Betonhäuser wurden gebaut. Keine Strahlungen mehr durch Strontium 90 und Cäsium 15. Sogenannte 'Gruseltouristen', die den Hauch des Entsetzens auf der Nackenhaut spüren, wenn sie das Eiland betreten, bringen Geld. Wollen Sie noch mehr wissen, Signorina Mariangela?“
„Nein, danke. Sie scheinen ja gut Bescheid zu wissen, oder wollen Sie mich nur täuschen und beschwichtigen?“
„Immer noch misstrauisch? Hören Sie, ich habe mich mit der Materie eingehend befasst. Das ist mein Hobby.“
„Kein schönes Hobby.“
„Sie können alles, was ich eben gesagt habe, nachlesen, wenn Sie wollen“, sagte Cesare Spontini mit der Miene eines Mannes, der sich seiner Sache ausgesprochen sicher ist. „Oder fragen Sie mal die Schiffsoffiziere, auch die werden Ihnen gern Auskunft geben.“
„Schon gut.“ Sie leerte ihr Glas. „Ich glaube Ihnen auch so, Conte.“
„Nennen Sie mich ruhig Cesare.“
„Meinetwegen, Cesare. Dann bin ich Mariangela für Sie - ohne die 'Signorina'.“
„Va bene.“
„Meine Freunde haben mir also einen Schreck eingejagt, ohne berechtigten Anlass dazu zu haben?“
„Das könnte ich notfalls beschwören.“
Finster blickte sie ihr Glas an. „Diese Schufte. Ich finde, es ist ausgesprochen geschmacklos, was sie sich geleistet haben. Mit denen wechsle ich vorläufig kein Wort mehr, das versichere ich Ihnen. Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich noch eine Weile bei Ihnen sitzen bleibe, oder?“
„Nein, absolut nicht.“
„Wollen Sie mir nicht verraten, wieso Sie sich so eingehend mit diesem Atomzeug beschäftigen?“
Er bot ihr eine Zigarette an, aber sie lehnte ab. Er zündete sich selbst ein Stäbchen an, legte sein Feuerzeug auf das Beistelltischchen, tat zwei Züge und entgegnete: „Sie werden furchtbar lachen, denn sicher halten Sie mich nicht für den Typ, der Vereinen und Gesellschaften mit gemeinnützigen Zielen angehört. Trotzdem ist es so. In Italien gibt es ein 'Centro Studi per l’Uso Pacifico dell’Energia Nucleare', ein Studienzentrum für die friedliche Nutzung der Kernenergie. Ich bin im Vorstand des regionalen Ablegers in L’Aqui la, Abruzzo-Molise, und wir lesen einfach alles, was uns in die Finger gerät, und diskutieren darüber.“
„Daher also auch Ihre Informationen über die Marshall-Inseln?“, fragte sie.
„Über das gesamte amerikanische Treuhandgebiet im Pazifik, ja.“
„Und - um es noch mal festzuhalten - es ist ausgeschlossen, dass wir Bikini oder Eniwe... Eniwe...“
„Eniwetok“, half er ihr weiter.
„Ja, dieses Eniwetok - dass wir es auch nur streifen? Dass wir in die Nähe des Einzugsbereichs der radioaktiven Strahlung geraten, oder wie man das nennt?“
„Beide Atolle liegen nordöstlich von uns, also bereits hinter uns“, antwortete er. „Wir laufen da wirklich keine Gefahr, beruhigen Sie sich endlich.“
„Und wenn die Maschinen plötzlich ausfallen?“
„Dann können wir hier in aller Seelenruhe warten, bis Hilfe kommt und uns nach Pingelap oder Kusai, den nächsten Atollen, schleppt. Aber die Maschinen auf einem Schiff wie diesem fallen nicht aus, verlassen Sie sich darauf, Mariangela. Übrigens handelt es sich um Turbinen ...“
„Von diesen technischen Dingen verstehe ich nichts. Ja, ich habe Angst, das gestehe ich Ihnen. Angst auch vor den Raketen, die, wie Sie eben gesagt haben, von Kalifornien herübergeschossen werden.“
„Nach Kwajalein, und das liegt gut 250 Meilen östlich unserer jetzigen Position.“
„Und wenn wir den Kurs wechseln?“
„Warum sollten wir?“, erkundigte er sich überrascht. „Es könnte ein Irrtum begangen werden, ein Missgeschick passieren“, murmelte sie. „Möglich ist doch alles, oder?“
„Nicht auf einem Schiff wie diesem“, versicherte er ihr.
Sie holte tief Luft, ehe sie wieder sprach. „Na gut, die 'Ancona' ist das schönste, modernste, sicherste Schiff in Italien, nein, in ganz Europa. Meinetwegen auch auf der ganzen Welt. Aber zurück zu den Raketen aus Kalifornien. Was ist, wenn da mal ein Fehlschuss getan wird und so ein Ding auf uns zuheult?“
Spontini musste jetzt doch lachen. „Entschuldigen Sie“, erwiderte er. „Aber die 'Cruise Missiles', die nach Kwajalein gefeuert werden, gelten als so zielsicher, dass sie den anvisierten Punkt, den sie treffen sollen, allenfalls um zehn Yards verfehlen. Niemals würden die Amerikaner durch ihre Versuche die großen Schifffahrtslinien gefährden, das ist undenkbar.“
„Ich habe davon keine Ahnung“, sagte sie. „Trotzdem habe ich ein ungutes Gefühl und bin froh, wenn wir die Marshall-Inseln ganz hinter uns gelassen haben.“