Die Überraschung

Linda Freese

Schon seit heute Morgen freute Maren sich auf den Abend. Es war der sechste Dezember – Nikolaus. George hatte ihr eine Überraschung versprochen. Maren rätselte, was das wohl für eine Überraschung sein konnte. Natürlich hatte es etwas mit dem Nikolaus zu tun. Vielleicht würde er eine schöne Rute mitbringen und Maren ein wenig züchtigen. War sie in letzter Zeit artig gewesen?, fragte sie sich in Gedanken und kam zu dem Schluss, dass George eigentlich mit ihr zufrieden sein konnte. Sie waren jetzt schon seit fast zwei Jahren ein Paar und George hatte Maren gut erzogen. Sie mochte es, wenn er streng mit ihr war und ihr sagte, was sie zu tun oder zu lassen hatte. Er bestimmte, was sie anzog, wann sie ausging und mit wem, er bestimmte ihr Leben und es war genau das Leben, was Maren sich immer gewünscht hatte. Sie war devot, und das durch und durch. Für sie gab es nur eine Möglichkeit, glücklich zu sein, nämlich die, sich einem Mann zu unterwerfen. Außerdem mochte sie die Schmerzen bei der Züchtigung. Sie liebte es, den Hintern versohlt zu bekommen. Wenn sie die Macht von George spürte, auf dessen Knien sie lag, und er sie gerechterweise maßregelte, dann war das für Maren die reinste Erfüllung. Jetzt stand sie vor dem großen Spiegel im gemeinsamen Schlafzimmer und überlegte, was sie anziehen sollte. George hatte ihr erlaubt, selbst etwas auszusuchen, er meinte nur, sie solle etwas wählen, was ihm gefallen würde. Sie kannte seine Vorlieben und wusste, wonach sie suchen musste. Zielstrebig öffnete sie ihren Kleiderschrank und entschied sich für einen grauen kurzen Faltenrock, schwarze Kniestrümpfe, eine weiße Bluse, eine schwarze Strickjacke und schwarze Lackschuhe. Maren war sich sicher, dass sie George damit richtig antörnen würde. Er mochte es genau so sehr wie sie, wenn sie eine Schuluniform trug. Dazu würde sie sich ihre langen blonden Haare noch zu Zöpfen flechten und dem heutigen Abend stand somit nichts mehr im Wege. Wenn Maren Glück hatte, würde sie vom Nikolaus die Rute bekommen und die Vorfreude darauf ließ sie euphorisch werden. Tänzelnd stand sie nun nackt vor dem verschnörkelten Spiegel und schlüpfte beschwingt in ihre Kleidungsstücke. Unterwäsche zog sie keine an, denn das mochte George überhaupt nicht. Als sie den kurzen Rock über ihre dralle Hüfte gezogen und den Reißverschluss geschlossen hatte, wippte sie mit ihrem Po und schwang den Minirock hin und her. Maren war sehr weiblich und ihre füllige Figur verlieh ihr eine zufriedene glückliche Ausstrahlung. Sie war mit sich und der Welt im Reinen und das strahlte sie auch aus. Voller Zufriedenheit umfasste sie ihre üppigen Brüste und knetete sie so lange, bis ihre dunklen großen Nippel steif wurden. Ein leises Lächeln huschte um ihre Mundwinkel und Maren nahm ihre Bluse und zog sie über. Der Stoff war transparent und durch ihn hindurch konnte Maren ihre erigierten Nippel gut sehen. Nun schlüpfte sie schnell in die Kniestrümpfe, zog sie hoch und tippelte in ihre Lackschuhe, die sie gestern schon auf Hochglanz poliert hatte. Mit geübten Griffen schloss sie das zarte Fersenriemchen und warf sich die schwarze Strickjacke über. Erneut betrachtete sie sich im Spiegel und war äußerst zufrieden mit dem, was sie dort sah. Die Schuluniform verlieh ihr einen jungen verletzlichen Anblick und Maren war voller Esprit und Schwung. Dynamisch schwebte sie fast ins Bad und frisierte ihre lange blonde Mähne. In die zwei Zöpfe, die sie schnell geflochten hatte, band sie schwarze Haarbänder, die bei jeder Bewegung flatterten. Maren war aufgeregt wie ein kleines Kind, aber genau das liebte George an ihr so sehr. Sie hatte sich ein Stück Kindheit und ein bisschen Naivität bewahren können und für George war sie nur die kleine Göre. Wenn er sie so nannte, schwappte eine Woge aus Stolz und Respekt über sie. Sicher dauerte es nicht mehr lange, bis George nach Hause kam, stellte Maren fest, nachdem sie auf die Uhr gesehen hatte. Voller Vorfreude lief sie in der Wohnung herum, als plötzlich das Telefon schrillte. Maren fragte sich, wer da wohl anrief, als sie den Hörer abnahm. Die vertraute Stimme von George war wie Musik in ihren Ohren. „Hallo, Göre“, tönte es tief aus dem Hörer und Maren entgegnete: „Hallo, mein Herr“, wie sie es gewohnt war. Aber heute war ein besonderer Tag und George meinte zu ihr: „Kleine Göre, heute wirst du mich nur Nikolaus nennen. Hast du verstanden?“ „Ja natürlich, Nikolaus, ich habe verstanden“, bestätigte sie und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. „Gut, kleine Göre, dann hör mir jetzt genau zu.“ George räusperte sich kurz und sprach dann weiter: „Du wirst jetzt deinen Mantel anziehen, den langen, verhülle dich richtig und dann wirst du nach unten kommen. Dort wartet ein Fahrzeug auf dich, ein roter BMW. Ein Fahrer wird dich zu einem Ort bringen, an dem ich auf dich warte. Setze dich nach hinten ins Auto und spreche nicht mit dem Chauffeur. Bis hierhin alles klar?“ „Ja Herr, entschuldige, Nikolaus, bis hierhin alles klar“, beteuerte Maren und ihre Aufregung wuchs bei dem Gedanken an den unbekannten Ort und das bevorstehende Abenteuer. „Mach dich jetzt auf den Weg und vertraue mir, ich warte auf dich, Göre“, wies George sie an. Maren bestätigte noch einmal seine Worte und legte brav den Telefonhörer wieder auf. Sodann schlenderte sie in den Flur, holte aus dem Garderobenschrank ihren langen Mantel und warf ihn sich über. Mit dem Taillengürtel verschloss sie ihn vernünftig und anschließend wickelte sie sich noch einen kurzen Schal um ihren Hals. Ein letzter Blick in den Spiegel und schon war sie aus dem Haus. Schnell sah sie den roten BMW vor ihrem Haus, öffnete die hintere Autotür und stieg elegant in das Fahrzeug ein. Sofort wurde der Motor gestartet und Maren machte es sich bequem. Nachdem sie eine Weile durch die Stadt gefahren waren, hielt der Fahrer vor einem Haus, welches am Ortsrand, weit entfernt von den Siedlungen, stand. Nachdem der Motor wieder ausgeschaltet wurde, wusste Maren instinktiv, dass sie am Ziel angekommen waren. Sie stieg aus und ging auf das Haus zu, als wie von Geisterhand die Haustür geöffnet wurde. Ein Schild wies mit Pfeilen darauf hin, dass Maren eine Treppe hinabsteigen sollte. Mittlerweile war sie so aufgeregt, dass sie zu zittern begann. Artig stieg sie die Stufen hinab und folgte den Hinweisschildern. Unten angekommen, schritt sie durch einen Flur und betrat dann einen Raum. Neugierig sah sie sich um und stellte fest, dass dieses Zimmer ein alter Schulraum sein musste. Es gab eine Tafel, ein Pult und viele Tische für Schüler. Auf dem Pult lag ein Rohrstock, der ihr sehr bekannt vorkam. Maren durchschritt den Raum und legte währenddessen ihren Mantel und den Schal ab und warf beides achtlos über einen Stuhl. Plötzlich knarrte die Eingangstür und Maren fuhr erschrocken zusammen, drehte sich um und erblickte einen ‘Nikolaus’. Dort stand übermächtig eine große Person, die in ein Nikolauskostüm gekleidet war, und hielt ein dickes goldenes Buch in der Hand. Als Maren genauer hinsah, erkannte sie den Mann an seinen strahlenden Augen. Vor ihr stand George und grinste mit seinem künstlichen weißen Bart. Gut erzogen begrüßte Maren ihren Herrn: „Guten Abend, Nikolaus.“ „Hallo, Göre“, dröhnte George durch den Raum und ging auf Maren zu. Sein rot-weißes Gewand flatterte hinter ihm her und Maren hoppelte unruhig von einem Bein auf das andere. Als George direkt vor ihr stand, legte er einen Finger unter ihr Kinn und hob es an. So musste sie ihm direkt in die Augen schauen. Allein diese Geste löste in Maren Schauer der Erregung aus und sie bekam eine Gänsehaut. Mit tiefer Stimme sprach der ‘Nikolaus’ zu ihr: „Wollen doch mal sehen, ob du im letzten Jahr auch artig gewesen bist.“ Er räusperte sich, holte tief Luft und sagte dann: „Setz dich hier auf den Stuhl, Göre.“ Dabei deutete er mit seiner Hand auf einen Holzstuhl in der Nähe. Maren setzte sich sofort und legte ihre Hände auf den Tisch vor ihr. Sie war gespannt und versteifte ihre Muskeln. George kam auf sie zu, stellte sich demonstrativ vor sie hin und nahm das Buch, das er in einer Hand gehalten hatte, nun vor seinen Bauch und begann darin zu blättern. Maren sah auf das goldene Buch und erkannte die typische Handschrift ihres Herrn. Im Stillen fragte sie sich, wann er wohl all diese Eintragungen gemacht hatte. Der Nikolaus wählte willkürlich eine Seite in dem großen Buch und las sie, dann blickte er zu Maren und das Spiel begann. „Hier lese ich eine Eintragung von April, da hattest du deine Kniestrümpfe nicht züchtig hochgezogen.“ „Ja, das ist so richtig, Nikolaus“, bestätigte Maren kleinlaut. George blätterte im Buch weiter und fuhr unbeeindruckt fort: „Die nächste Notiz lautet: ‘Frechheit deinem Herrn gegenüber’ und ist von Juni. Im August hast du die dir übertragenen Aufgaben nicht vollständig erledigt und im September warst du unartig und hast Wäsche getragen, obwohl dein Herr es verboten hatte.“ Streng und unnachgiebig sah George Maren an und sie senkte sofort züchtig ihren Blick. Das schlechte Gewissen stand ihr ins Gesicht geschrieben und sie schämte sich ihrer Missetaten. Die dröhnende Stimme des Nikolauses hallte durch den Raum: „Was hast du dazu zu sagen, Göre?“ Maren nahm all ihren Mut zusammen und plapperte drauflos: „Es stimmt, Nikolaus, ich war unartig. All die Dinge habe ich getan. Bitte bestrafe mich dafür.“ George ging einen Schritt zurück, blätterte abermals in dem großen Buch und schüttelte missbilligend seinen Kopf, bevor er zu Maren sagte: „Nun, es folgen noch andere Eintragungen mit deinen Vergehen. Du warst ein böses Mädchen im letzten Jahr. Ist das richtig?“ „Ja, das ist richtig, Nikolaus“, meinte Maren reuevoll, „ich war ein böses Mädchen und habe eine Strafe verdient. Bitte, lieber Nikolaus, bestrafe mich und züchtige mich, damit ich im nächsten Jahr ein braves Mädchen bin.“ Erneut schüttelte George energisch seinen Kopf, schloss geräuschvoll das goldene Buch und legte es auf den Tisch vor Maren. Durch seinen dicken weißen Bart hindurch tönte er: „Du lässt mir gar keine andere Wahl. Böse Mädchen müssen ordentlich bestraft werden.“ Dann drehte er sich um und ging nach vorne zum Pult. Dort nahm er den Rohrstock vom Tisch und klatschte damit bedrohlich auf seine geöffnete Handfläche. „Komm her, unartiges Mädchen“, raunzte er und blickte streng zu Maren. Sie erhob sich sofort und tippelte zögernd durch das Schulzimmer. Sie hielt ihren Blick demütig gesenkt und spielte mit einer Hand in ihrem Zopf, drehte ihn und das schwarze Haarband flatterte dabei. Als sie vor dem Pult anhielt, sah sie kurz nach oben in Georges Augen und sah darin seine unbändige Macht, die er ausstrahlte. Schnell blickte sie wieder nach unten und erneut lief ein Schauer der Erregung durch ihre Nervenbahnen. Als ihr Herr die aufgekommene Stille mit seiner Stimme durchbrach, zuckte Maren leicht zusammen. Der Nikolaus sagte: „Leg dich mit dem Oberkörper über das Pult.“ Diese Anweisung ließ keinen Widerstand zu, aber Maren wollte sich auch nicht widersetzen, denn sie hatte die Strafe verdient. Sie beugte sich nach vorne und schlitterte mit ihren Brüsten über den hölzernen Tisch, dabei rutschte ihr kurzer Rock nach oben und ihre pralle Kehrseite leuchtete fast in diesem schummrigen Licht. Maren umfasste mit ihren Händen den Tischrand und hielt sich dort fest. Spannungsgeladen wartete sie auf neue Anweisungen, die prompt folgten. George fragte sie: „Was für eine Strafe wäre wohl angemessen für dein schlechtes Betragen?“ „Ich denke“, begann Maren, „dass ich den Stock verdient habe, Nikolaus.“ George streichelte über den bloßen Po von seiner Göre und erwiderte: „So, du denkst, du hast den Stock verdient. Dann soll der Nikolaus dich also mit seiner Rute züchtigen?“ Nun vollends darauf bedacht, bald eine gerechte Strafe zu bekommen, denn mittlerweile wuchs ihre Erregung enorm, sagte Maren mit fester Stimme: „Lieber Nikolaus, ich denke, dass ich deine Rute spüren sollte, denn ich war sehr böse.“ George knallte den glatten Rohrstock abermals in seine Handfläche und Maren zuckte unwillkürlich zusammen. Plötzlich brüllte George fast: „Ich werde dir zeigen, was ich für angebracht halte!“ Schon prallte der erste derbe Hieb auf Marens blassen Hintern. Sie schrie lustvoll auf und stöhnte leidenschaftlich. Unter einer brennenden Salve von Stockschlägen, die auf dem fleischigen Hintern seiner Göre landeten, grölte er: „Du warst sehr unartig, Göre.“ Maren zuckte immer wieder unter den peinigenden Schlägen zusammen und stammelte: „Ja, Nikolaus, ich war böse.“ Wieder prasselten mehrere glühende Hiebe mit dem geliebten Rohrstock auf ihren nackten Po und hinterließen inzwischen rote Striemen. Die schwarzen Kniestrümpfe von Maren waren heruntergerutscht und sie zappelte auf dem Pult hin und her, wobei ihre Zöpfe wild durcheinanderflogen. Mit einem Male hörten die Hiebe auf und es wurde bedrückend still. Wieder fühlte Maren, wie George liebevoll mit einer Hand über ihren geschundenen Po streichelte und sein Atem hatte sich beschleunigt. Maren fühlte die glühenden Striemen auf ihrem drallen Hintern und spürte dieses erlösende Kribbeln in ihrem Körper, in ihren Nerven. „Steh auf!“, lautete der plötzliche Befehl von George. Maren rappelte sich auf und richtete ihre Kleidung, die nun ziemlich durcheinandergeraten war. Sie stand direkt vor dem Nikolaus und stopfte sich ihre Bluse in den kurzen Rock, drehte den Faltenrock ein wenig, damit er wieder richtig saß, und zog ihre Strickjacke gerade. Nach einer Weile schnauzte ihr Herr sie an: „Hast du nicht etwas vergessen? Läuft so ein züchtiges Mädchen herum?“ Sein Blick huschte nach unten und er sah auf ihre heruntergerutschten Strümpfe. Da wusste Maren sofort, was er meinte und entschuldigte sich: „Das habe ich nicht bemerkt, Nikolaus, tut mir leid, es wird nicht wieder vorkommen.“ Schnell bückte sich Maren und zog ihre Strümpfe nach oben, als sie auf einmal den stahlharten Griff in ihrem Nacken fühlte. George hielt sie mit eiserner Hand in der gebückten Position: „Es wird nicht wieder vorkommen? Wie oft hast du das schon gesagt? Was soll ich nur mit dir machen? Dir ist klar, dass ich dich noch mehr züchtigen muss?“ Maren seufzte lustvoll und ein angedeutetes Lächeln huschte über ihren schön geschwungenen Mund, als sie erwiderte: „Ja, Nikolaus, ich habe Strafe verdient, ich bin wohl unverbesserlich.“ „Auch noch frech werden?“, grölte George und verstärkte seinen Griff noch einmal. Maren wandt sich unter seiner Pranke, die sie immer noch in demütigender Stellung festhielt. „Manche Mädchen schreien förmlich nach Züchtigung und du bist so eins“, stellte er fest und lockerte seinen Griff, bevor er sie losließ. Maren blieb in dieser Position und wartete auf Anweisungen. George schritt durch den Raum und setzte sich auf den Stuhl hinter dem Pult. „Komm her, Göre!“, lautete sein Befehl, dem Maren flink gehorchte und auf ihn zukam. George schaute sie an, klatschte mit seiner Hand auf seinen Schoß und deutete damit an, dass Maren sich darauflegen solle. Sie kannte seine Gesten nur zu genau und folgte seinem Befehl ungehend. Sie legte sich bäuchlings auf seine strammen Oberschenkel und schon wieder geriet ihre Schuluniform dabei in Unordnung. Unter ihren Brüsten spürte Maren seine festen Schenkel und ihre dunklen Nippel reagierten darauf, in dem sie sofort steif wurden und sich aufrichteten. Wieder strichen seine groben Hände über ihren entblößten Hintern und rieben über die roten Striemen, die mittlerweile glühten. George begann zu keuchen und meinte zu ihr: „Das ist die richtige Farbe für deinen strammen Hintern, aber ich denke, wir können noch etwas hinzufügen.“ Kaum hatte er die bedrohlichen Worte ausgesprochen, klatschte seine Hand auf ihre prallen Backen. Er widmete sich intensiv ihrem Po und hielt sie mit der anderen Hand, die er auf ihren Rücken presste, in dieser Position. Maren stöhnte leidenschaftlich und nun spürte sie die heißen Wogen ihrer Lust, die sich in ihrem Unterleib ausbreiteten. George verlangte dann plötzlich: „So, das war zum Aufwärmen, jetzt wirst du mitzählen. Als Strafe für deine Vergehen bekommst du zehn Schläge mit der Hand und danach werde ich noch einmal den Stock einsetzen. Dann sind es 20 Hiebe. Solltest du dich verzählen oder dich weigern, beginne ich von vorne. Ist das klar, Göre?“ Überrascht und voller Vorfreude bestätigte Maren ihm, dass sie verstanden habe. Dann begann ihre lustvolle Tortur und bei dieser Erniedrigung bebte Maren unkontrolliert. Sie zählte fleißig mit und versuchte, sich auf die Zahlen zu konzentrieren, was ihr aber immer schwerer fiel. Die Begierde in Maren nahm zu und sie brabbelte nur noch leise die Zahlen vor sich hin. Das gefiel dem Nikolaus nicht und er warnte sie: „Ich kann dich nicht verstehen. Sprich lauter oder ich beginne von vorn.“ Maren bemühte sich und zählte lauter, während die klatschenden Hiebe weiter ihre Kehrseite zum Sieden brachten. In diesem Moment fühlte sie sich so frei wie sonst nie. Maren brauchte die Züchtigung, um leben zu können. Als sie die zehn Schläge hinter sich hatte, war sie schon ziemlich geschafft und die kurze Pause tat ihr gut. Abermals strich George über ihren wunden Po. Langsam schlug er ihren kurzen Rock noch einmal nach oben, um ihre volle Pracht sehen zu können. Maren zitterte vor Erregung und versuchte, ihre Körperfunktionen mühevoll zu kontrollieren. „Du weißt, was jetzt kommt?“, fragte er sie. „Ja, Nikolaus, ich weiß es. Ich bekomme noch Schläge mit dem Stock. Ich bitte dich um meine gerechte Strafe“, flehte Maren ihn an. „Die wirst du bekommen, Göre, verlass dich drauf.“ „Vielen Dank, Nikolaus.“ George hörte auf, sie zu streicheln, nahm den Rohrstock abermals und legte sofort los. Voller Schreck vergaß Maren fast zu zählen, besann sich aber und beeilte sich „Eins“ zu sagen. Ihr draller Po war schon mit roten Striemen übersät. Maren jedoch hielt tapfer durch, denn sie wusste genau, dass sie diese Strafe mehr als verdient hatte. Immer wieder prallte der unnachgiebige Stab auf ihr Fleisch und artig zählte Maren mit. So schön hatte der Nikolaus ihr noch nie den Hintern versohlt und schon jetzt nahm sie sich vor, im kommenden Jahr auch nicht immer ganz so lieb zu sein, damit er auch dann wieder einen Grund hatte, sie zu züchtigen. Viel zu schnell waren die Hiebe mit der Rute vorbei und Maren stöhnte ein letztes Mal lustvoll auf. Noch einmal klatschte Georges Hand auf ihren Hintern und er forderte sie auf: „Steh auf und zieh dich richtig an, Göre.“ Maren hievte sich hoch und richtete abermals ihre Kleidung, diesmal vergaß sie nicht ihre Kniestrümpfe. Der Nikolaus sah sie wohlwollend an, stand von seinem Stuhl auf und tätschelte liebevoll über ihren Kopf. Vorsichtig nahm er einen ihrer Zöpfe in die Hand, zog ein wenig daran und meinte zu ihr: „Das war dir hoffentlich eine Lehre, Göre. Benimm dich ab sofort besser und sei ein artiges Mädchen.“ Maren bog ihren Kopf ein wenig zu der Seite, an der George an dem Zopf zog, und erklärte: „Ja, Nikolaus, ich gebe mir Mühe, ein braves Mädchen zu werden.“ „So, so“, brummte George, „wollen mal sehen, ob dir das gelingt.“ Dabei ließ er ihren Zopf wieder los und schaute sie mit ernstem Blick an. Voller Demut senkte Maren ihr Haupt und hörte inbrünstig seinen Worten zu, als er mit leiser eindrücklicher Stimme zu ihr sagte: „Du wirst dir jetzt deinen Mantel wieder anziehen, mit dem Fahrer nach Hause fahren und dort auf mich warten. Wir haben heute noch was vor. Der Nikolaustag ist noch nicht zu Ende.“ Maren nickte nur verständig und sah ihm nach, wie er würdevoll das Schulzimmer verließ. Im Stillen dachte sie noch: Nikolaus kann so schön sein!, und freute sich auf zu Hause.