Eine Tochter holt das Band, das sie von ihrer Mutter bekommen hat, das Webstück und die Wolle. Zieht das ab, was sie bereits gewebt hat. Wirft es von sich und beginnt, ein neues Muster zu legen. Zählt die Fäden im fertigen Stiefelband, das einmal ihrer Großmutter gehört hat. Die Tochter fädelt rote und gelbe und weiße Wolle in die kleinen Nadelöhre des Weberschiffchens. Nach ein paar Minuten wirft sie auch das wieder hin. Sie streckt die Hand nach der schwarzen Dose aus und nimmt sich etwas Handcreme. Cremt sich die Finger gründlich ein. Zitronengeruch verbreitet sich in der Wohnung. Prompt steht sie auf und geht sich die Hände waschen. Setzt sich wieder aufs Sofa. Drückt einen Hund mit kurzen Beinen an sich. Er winselt, als sie ihn zu fest an sich presst.