Marie arbeitet heute wieder und kommt mit einer Tasse zu ihr. Rasch schüttet Agneta das Antibrechmedikament in sich hinein, das aber bis jetzt noch nie gewirkt hat. Ihr Körper weiß, dass er sich bald über eine Toilettenschüssel oder ein Waschbecken oder einen Abfalleimer oder was auch immer beugen wird, das einigermaßen dicht ist. Eine andere Schwester bringt ihr einen Plastikeimer, der normalerweise als Papierkorb dient. Sie kennen ihren Körper mittlerweile. Agneta kann sich einfach nicht an den Geruch hier drinnen gewöhnen. Den nach neuem Plastik und Körper in einer ungastlichen Kombination. Um neun Uhr wird sie an die Maschine angeschlossen, und fünf Minuten später wird sie sich übergeben.