Eine Tochter steigt aus einem Bett. Der Junge, der Mann genannt werden will, bleibt liegen. Sperma rinnt an der Oberschenkelinnenseite der Tochter herab. Sie zieht Slip und Hose an, ohne es abzuwischen. Dreht sich um und betrachtet ihn. Er atmet leicht, wobei er jedes Mal beim Ausatmen kleine Schnaufer von sich gibt.
Sie setzt sich auf die kalte weiße Klobrille, die sich gelockert hat. Es vergehen mehrere Minuten, bis sie sich genug entspannen kann, um zu pinkeln. Dabei wirkt sie, als würde sie an überhaupt nichts denken. Ihre Augen schauen ausdruckslos auf die Wand vor sich, ihr Mund steht leicht offen.
Sie zieht ihre Schuhe an. Greift in ihre Jackentasche, holt den Wohnungsschlüssel heraus und schließt die Hand fest darum.