Kapitel 8
»Es sieht tatsächlich aus wie auf Tempelhof.« Russell blieb stehen und keuchte. Schweiß tropfte ihm von der Nase. Mit einer schnellen Bewegung drehte er die Klimatisierung des Raumanzugs weiter auf.
Candy stellte sich zu ihm. »Ja, du hast recht. Schwarze Ruinen auf einer luftleeren Welt.«
Gemma und Fullerton waren etwas zurückgefallen, weil sie immer wieder Fotos machten, und Russell beschloss, auf die beiden zu warten, bevor sie in die Stadt eindrangen. Es gab Russell Gelegenheit, sich die Skyline in Ruhe anzuschauen. Die Gebäude waren auf Gomorrha nicht so hoch wie die auf Tempelhof. Dafür waren sie breiter, wirkten klobiger und hatten nicht so große Fensteröffnungen. Die Etagen waren höher. Russell wunderte sich, dass sie nirgends auf Leichen stießen. Nach allem, was Fullerton aus den Gesteinsproben herausgefunden hatte, war der Verlust der Atmosphäre und die gleichzeitige Feuersbrunst sehr plötzlich vonstattengegangen. Andererseits waren Hunderte von Millionen Jahren vergangen und womöglich waren alle Knochen in dieser ewig erscheinenden Zeit schon längst zerfallen. Russell hatte Zweifel, dass sie in der Stadt noch irgendetwas von Wert finden konnten.
»Da sind die Schlafmützen ja endlich«, sagte Candy, als Gemma und Fullerton zu ihnen aufgeschlossen hatten.
»Die Schlafmützen machen ihre Arbeit eben vernünftig, indem sie alles dokumentieren!« Gemma rückte mit ihrem Helm dicht an den von Candy heran.
»Dann darf ich die liebe Wissenschaftlerin daran erinnern, dass die Atemluftvorräte unserer Raumanzüge begrenzt sind«, erwiderte Candy.
Russell verdrehte die Augen. Immer wenn diese beiden Alpha-Frauen zusammentrafen, kam es fast zu einer Prügelei. Es wäre sinnvoll, sich bei Gelegenheit mit Adam darüber zu unterhalten und ihn zu bitten, die beiden besser nicht zu gemeinsamen Missionen einzuteilen. »Beruhigt euch. Wenn ihr euch streitet, verbraucht ihr nur noch mehr Sauerstoff.«
Candy wandte sich ab und stapfte auf die Gebäude zu.
Russell und die anderen folgten ihr. Sie passierten die ersten Häuser und erreichten eine weite Kreuzung.
»Es ist dasselbe Bild«, erklärte Fullerton. »Alles bis auf die nackte Bausubstanz der Gebäude ist zerfallen. Selbst die Fenster haben sich aufgelöst.«
»Es ist unheimlich«, sagte Gemma.
Das empfand Russell auch so. Er blickte in den Himmel, wo eine dunkelrote Sonne wenig Licht, Wärme und Trost spendete. Die nach oben ragenden Ruinen erinnerten mehr an Mahnmale denn an Wohngebäude einer stolzen Zivilisation.
Stumm durchwanderten sie die fremde Stadt. Schließlich stießen sie auf ein flaches, fensterloses Gebäude, das eine riesige Parabolantenne auf dem Dach hatte.
»Vielleicht ein Fernsehsender«, meinte Candy.
»Sieht eher aus wie ein Radioteleskop«, sagte Gemma. »So oder so ähnlich werden die auch auf der Erde gebaut.«
Langsam gingen sie um das Gebäude herum. Erst aus einer anderen Perspektive fiel Russell auf, dass die schüsselförmige Antenne sich verformt hatte. »Das wirkt so, als ob sie teilweise geschmolzen wäre.«
»Ja.« Die Physikerin nickte. »Die Antennenstruktur muss eine kurze Zeit lang großer Hitze ausgesetzt gewesen sein.«
»Warum nur kurz?«, fragte Candy. »Der Vorgang könnte sich doch auch über einen längeren Zeitraum hingezogen haben.«
»Nein«, gab Gemma zurück. »Metall fließt erst ab einer gewissen Temperatur. Wenn diese länger vorgeherrscht hätte, wäre die ganze Antenne zerschmolzen.«
»Welche Temperatur braucht es denn, um den Schmelzprozess einzuleiten?«, erkundigte sich Russell.
Gemma zuckte mit den Schultern. »Das kann man so nicht sagen. Das kommt auf die genauen Legierungsbestandteile des Antennenmaterials an. Wenn wir eine Probe hätten, dann könnten wir sie zu Hause metallurgisch untersuchen.«
»Nichts leichter als das.« Candy trat an das Gebäude und kletterte eine Metallleiter hinauf, die auf das Dach führte. Aus ihrer Werkzeugtasche holte sie eine elektrische Säge und fräste ein Stück der Antenne ab, das sie dann in einem Probenbehälter verstaute.
»Nimm von der Leiter auch ein Stück«, empfahl Russell, als Candy wieder vom Dach geklettert war.
»Wieso?«, fragte die Soldatin.
»Weil die Metallleiter nicht angeschmolzen ist.«
»Sie wird aus einem anderen Material mit höherem Schmelzpunkt bestehen«, mutmaßte Fullerton.
»Nimm trotzdem eine Probe«, beharrte Russell.
Candy kniete sich vor der Leiter auf den Boden und fräste auch davon ein Stück ab.
»Kommt mal her«, sagte Gemma.
Russell wandte sich um und sah die Physikerin vor einer Metalltür stehen. »Was ist denn?« Er ging zu ihr. Candy und Fullerton folgten ihm.
»Ich würde gerne einen Blick hineinwerfen. Aber die Tür ist verschlossen.«
Russell beugte sich nach vorne. »Ist keine Klinke zu sehen.«
»In der Wand daneben ist ein Loch«, sagte Candy. »Da war sicher ein elektrischer Öffnungsmechanismus drin.«
»Gib mir mal die Brechstange«, bat Russell. Candy holte das Werkzeug aus dem Beutel und reichte es ihm. Russell setzte den Hebel an der Tür an und zog mit aller Kraft am anderen Ende, aber die Tür bewegte sich nur ganz leicht. Er setzte die Brechstange an einer anderen Stelle an, wo sich die Tür immerhin um einige Millimeter nach innen bog.
Candy zeigte auf die Stelle, wo Russell zuerst angesetzt hatte. »Hier muss das Schloss sein. Ich habe ein wenig C4 mitgenommen. Soll ich?«
Gemma nickte.
»Man kann auch ›bitte‹ sagen«, murrte Candy, holte einen Behälter von der Größe einer Zigarettenschachtel aus dem Beutel und befestigte ihn mit einem an der Rückseite angebrachten Klebestreifen an der Tür. Dann steckte sie den stabförmigen Zünder durch die dünne Hülle, wie einen Bleistift in ein Stück Knetmasse, und machte sich an dem kleinen Drehknopf zu schaffen.
»Alle in Deckung.« Candy drängte Russell und die anderen von der Tür weg. »Wir haben zwanzig Sekunden.«
Keuchend lief Russell über den steinigen Untergrund zur Ecke des Gebäudes.
»Das reicht.« Candy drehte sich um. »Noch fünf, vier, drei, zwei, eins ...«
In völliger Lautlosigkeit brach eine Fontäne aus Staub und steinigen Klumpen aus der Türöffnung. Im Vakuum fiel der Staub zusammen mit den Stücken des Mauermaterials sofort zu Boden.
Langsam näherten sie sich der Öffnung. Die Tür war von der Wucht der Explosion nach innen getrieben worden und lag in zwei Metern Entfernung verbeult auf dem Boden. Dahinter herrschte Dunkelheit.
Russell drehte die Leistung seiner Helmscheinwerfer auf und ging langsam vorwärts.
»Seht mal«, sagte Fullerton.
Russel drehte sich herum. Der Geologe kratzte an der Seite des Durchgangs. Eine feine Substanz rieselte zu Boden.
»Was?«, fragte Candy.
»Es ist zwar inzwischen steinhart, aber ich glaube, da waren Gummilippen zwischen Tür und Wand. Wie in einer Schleuse.«
»Du meinst, die waren hier drin von der Außenwelt isoliert?«
Der Geologe nickte. »Das hier ist sicher eine Schleuse. Es wäre möglich, dass einige Lebewesen hier drin die Katastrophe überlebt haben.«
Russell leuchtete die Wände ab. Das betonähnliche Material hatte eine hellgraue Farbe. »Jedenfalls sind die Innenwände nicht verbrannt worden.«
Candy blickte auf ihre Armbanduhr. »Lasst uns weiter hineingehen.«
»Ja«, pflichtete Gemma ihr unerwartet bei. »Vielleicht finden wir im Inneren der Anlage doch noch etwas.«
Russell ging voran. Der schleusenähnliche Raum mündete in einen Korridor. Die Zwischentür stand offen. Die Wände in dem Gang wirkten glatt und sauber.
»Unheimlich«, kommentierte Gemma. »Hier drin sieht es aus, als wäre die Anlage erst vor Kurzem erbaut worden. Kaum zu glauben, dass dieses Gebäude schon Hunderte Millionen Jahre alt sein soll.«
»Nein, nein, das passt schon«, entgegnete Fullerton. »Das Vakuum hat hier alles konserviert. Ohne Sauerstoff können keine chemischen Prozesse stattfinden. Höchstens bis zu einem gewissen Grad die Diffusion von leichten Elementen, aber die sind dann als Gase nach draußen gewichen.«
»Hieß es nicht eben, dass der Innenraum abgedichtet gewesen war?«, fragte Candy. »Was ist dann mit der Luft geschehen?«
»Es gibt nun mal keine perfekte Abdichtung.« Gemma sprach mit einer Stimme, als würde sie einem begriffsstutzigen Kind die Grundlagen der Physik erklären. »Einzelne Luftmoleküle finden immer den Weg nach draußen und spätestens nach einigen Monaten wird auch hier drin ein Vakuum geherrscht haben.«
»Die Leute im Inneren sind also erstickt«, schloss Russell. Es musste ein schrecklicher Tod gewesen sein. Eingesperrt in einen Bunker, aus dem langsam die Luft entwich.
Gemma nickte. »Jedenfalls, wenn sie genug Wasser und Nahrung dabeigehabt haben, um so lange durchzuhalten.«
»Und wenn sie sich nicht selber umgebracht haben«, murmelte Candy. »Das hätte ich jedenfalls einem langsamen Erstickungstod vorgezogen.«
»Ach du Scheiße!« Fullerton war ein Stück vorausgegangen und schaute durch einen vom Korridor abführenden Durchgang.
»Was ist denn?« Russell trat zu ihm. Als er durch die offene Luke blickte, sah er es auch.
Außerirdische! Tote Außerirdische!
Fünf grau-braune Körper lagen nebeneinander. Sie waren entfernt menschenähnlich, hatten klobige Köpfe und dicke, stummelartige Beine, wobei die Füße mehr an Schwimmflossen erinnerten. Vier der Körper lagen auf dem Bauch. Einer jedoch, mit einem riesigen, weit geöffneten Maul und dunklen, leeren Augenhöhlen, lag auf dem Rücken und streckte einen dünnen Arm nach oben aus. Kleidung trugen die Körper nicht, aber womöglich war sie vor langer Zeit zerfallen.
»Die sehen seltsam aus!«, stellte Candy fest.
Russell trat näher und strich mit seiner behandschuhten Rechten über einen der Torsos. »Mumifiziert.«
»Kein Wunder«, meinte Fullerton. »Zusammen mit der Luft ist auch die Feuchtigkeit aus dem Raum entwichen. Trotzdem ist es ein Wunder, dass hier noch nicht alles zerfallen ist.«
»Wie gesagt, die flüchtigen Stoffe werden ausgegast sein«, erklärte Gemma. »Alles andere wird hier bis zum Ende der Zeit liegenbleiben.«
»Lasst uns weitergehen«, drängte Candy. »Wir haben nur noch eine Stunde, dann müssen wir wieder zurück zum Transporter.«
»Wir haben noch Reserven«, gab Gemma abschätzig zurück.
»Die werden wir nicht anbrechen«, erklärte Candy grimmig. »Die sind nur für Notfälle gedacht.«
Gemma ruckte herum und stellte sich dicht vor Candy.
Fullerton stöhnte. »Hört das denn nie auf?«
»Wir werden die Reserven nicht ohne gewichtigen Grund anbrechen«, gab Russell Candy recht. »Also lasst uns die Zeit nicht mit Streitereien vergeuden.«
Endlich drehte Gemma sich um und ging weiter den Korridor entlang. Candy blickte ihr hinterher, als wolle sie der Physikerin gleich ihr Messer in den Rücken bohren.
»Bilde du bitte die Nachhut«, sagte Russell zu ihr.
Candy zuckte mit den Schultern und wartete, bis Russell und Fullerton an ihr vorbeigegangen waren.
»Hier ist etwas.« Gemma hatte das Ende des Korridors erreicht und stand in einem offenen Durchgang.
»Was hast du gefunden?«, fragte Fullerton.
»Es scheint der Kontrollraum des Teleskops zu sein.«
»Wenn es denn wirklich ein Teleskop war«, sagte Russell.
Gemma trat in den Raum. »Dann eben der Anlage.«
Russell folgte ihr neben Fullerton. Die Physikerin hatte recht. Der Raum hatte die Ausmaße einer kleinen Schulturnhalle und war mit konsolenähnlichen Möbeln gefüllt, vor denen Stühle standen. Hätte Russell es nicht besser gewusst, hätte er sich in einem Raumfahrtkontrollzentrum auf der Erde gewähnt.
Er trat vor eine der Konsolen, deren Front aus silbernem, poliertem Metall bestand. Mehrere Löcher klafften in der sonst so perfekt wirkenden Oberfläche und gaben den Blick auf das Innere frei, wo blanke Kupferdrähte zu sehen waren. »Warum haben die denn da Löcher in die Konsole gebaut?«
»In den Öffnungen haben wohl die Bedienelemente gesteckt«, vermutete Gemma. »Die waren wahrscheinlich aus Plastik, das sich im Laufe der Zeit zersetzt hat. Darum auch vermutlich die leichte Staubschicht im Raum.«
»Das denke ich auch, ja.« Fullerton füllte ein wenig von dem Staub in einen durchsichtigen Probenbeutel.
Russell sah sich weiter um. Wenigstens lagen hier keine weiteren Leichen. »Die Technik werden wir wohl nicht mehr zum Laufen kriegen.«
Gemma lachte verhalten. »Keine Chance. Es dürfte alleine schon daran scheitern, dass sich die Kunststoffisolierung der Kabel aufgelöst hat.«
»Es sieht jedenfalls nicht so aus, als wäre diese Spezies uns sehr weit voraus gewesen.« Candy schritt eine Reihe Geräte an der Wand des Raumes ab.
»Diesmal stimme ich zu«, entgegnete Gemma widerwillig. »Alles, was ich hier sehe, könnte so auch auf der Erde zu finden sein. Vielleicht sind sie uns in dem einen oder anderen Gebiet ein wenig voraus, aber garantiert nicht Jahrhunderte.«
Russell ging in die Mitte des Raumes, wo eine Konsole stand, die doppelt so groß war wie die anderen. Vermutlich hatte hier der Leiter der Einrichtung gesessen. Langsam strich er mit den Handschuhen über die Konsole und hinterließ längliche Spuren in dem feinen Staub. Es gab keine Hinweise auf die Katastrophe. Keine Bücher, Schriften oder sonst etwas. Ausgerechnet diese Dinge waren inzwischen zerfallen.
Candy war vor einem Gerät stehengeblieben, das an der Wand hing und eine viereckige Öffnung in der Mitte hatte. »Was ist das denn hier?«
Fullerton blickte über ihre Schulter. »Ein Motor in einem Metallgehäuse. Es ist über ein Kabel mit einer der Konsolen verbunden.«
»Das sehe ich selber!«
Gemma und Russell erreichten die beiden zeitgleich. Aus der Nähe erinnerte das Ding an eine Jukebox. Eine durchsichtige Scheibe von der Größe einer Langspielplatte steckte auf dem Motor. Weitere Scheiben ruhten in schmalen Fächern darunter.
Die Physikerin stellte sich vor das Gerät und griff nach der durchsichtigen Scheibe. Mit ruckenden Bewegungen schaffte sie es schließlich, das dünne Ding aus der Halterung zu lösen. Sie wendete die Scheibe mit beiden Händen mehrfach und betrachtete sie nachdenklich.
»Ist das Plastik?«, fragte Candy skeptisch. »Warum hat es sich noch nicht zersetzt?«
Gemma legte den Kopf schief. »Das ist kein Plastik. Dafür ist es zu starr. Kann es auch gar nicht sein, wie du schon sagtest. Ich glaube, es ist aus Glas.«
»Warum ist es dann noch nicht zerfallen wie draußen alle Fenster?«, fragte Russell.
»Hier drinnen ist es vor der kosmischen Strahlung geschützt. Da kann es quasi ewig halten.«
»Und was ist das nun?«, hakte Fullerton nach.
Gemma schwieg lange, während sie die Scheibe betrachtete. »Es könnte sein, dass wir hier einen Volltreffer gelandet haben.«
»Was meinst du?«, erkundigte sich Russell.
»Diese Scheiben könnten Datenträger aus Quarz sein«, erklärte Gemma. »Auf der Erde arbeitet man an etwas Ähnlichem, um Daten für lange Zeit zu konservieren. Da brennt man mit einem Laser kleine Punkte in mehreren Lagen in eine Scheibe. Datenbits eben.«
»Wie bei einer antiken CD-ROM?«, fragte Fullerton.
»Nicht ganz.« Gemma reichte ihm die Scheibe. »Während CD-ROMs aus Plastik mit einer dünnen Aluminiumbeschichtung bestehen, sind diese hier komplett aus Quarz. Die halten ewig.«
»Du meinst ...«, begann Russell.
»Ich meine, dass wir diese Dinge mit etwas Glück lesen können, wenn wir sie mit zur Erde nehmen.«
Fullerton lachte. »Das wäre in der Tat ein Volltreffer.«
»Abwarten«, bremste ihn Gemma. »Besser mal nicht zu früh freuen.«
»Auf jeden Fall packen wir die ein.« Russell nahm seinen Beutel von der Schulter und reichte ihn Gemma. »Mach du das besser. Steck alle da rein!«
Gemma nahm ihm die Tasche ab und löste nacheinander die Scheiben aus den Fächern. Vorsichtig legte sie sie in die Tasche.
»Vielleicht erfahren wir jetzt endlich, was auf den Trümmerwelten vor sich gegangen ist«, erklärte Candy hoffnungsvoll.
»Vielleicht.« Gemma lächelte Candy zu. Es war das erste Mal, dass sie der Soldatin gegenüber ein freundliches Gesicht machte.
»Wie dem auch sei«, sagte Candy. »Die Uhr läuft ab, also mach hinne!«