Danksagung

Dieses Buch war eine wundervolle Reise für mich, und ich möchte mich bei allen bedanken, die mich auf dieser ein Stück begleitet, mir den richtigen Weg gewiesen oder Steine aus dem Weg geräumt haben: Vanessa Rehme, Christiane Antons, Andreas Izquierdo, Dr. Kerstin Wolff, Judith Merchant, Marita Wolff, Uwe Voehl, Dr. Simone Mietzner, Ralph Thomas, meinem großartigen Agenten und St.-Pauli-Fan Lars Schultze-Kossack, meinen Lektorinnen Moni Kempf (vor allem für ihre Geduld, ihr Verständnis und ihre Ideen), Kerstin von Dobschütz und natürlich Julia Eisele, mit der ich überall in München essen gehen würde.

Ein besonderer Dank geht an meine Kinder, die mir auch in schweren Zeiten Kraft geben und Trost spenden – selbst wenn sie das tun, indem sie mich durchkitzeln, mich vollkrümeln oder nachts mit müden Augen zu mir an den Computer kommen, weil sie nicht schlafen können. Ich bin sehr glücklich, dass es euch zwei gibt!

Und zuletzt möchte ich der Normandie danken, dass es sie gibt. Mit ihrem Essen, bei dem ein Zuviel an Butter und Crème fraÎche nicht existiert, ihrem Meer, das jeden Tag anders aussieht, ihrer charmant verblichenen mondänen Pracht in Villers-sur-Mer und ihren Apfelhainen und Bauerndörfern im Hinterland, für Camembert, Pont-l’Évêque, für Calvados, Cidre und Poiré – die ich mir nach dem Schreiben manchmal gegönnt habe. Woraufhin ich noch intensiver an der Atlantikküste weilte, mit den Füßen im warmen Sommersand.