Toni saß auf der Chaiselongue, der Kater zu ihren Füßen schnurrte, und sie nippte an dem Kaffee, den sie aus der Bäckerei in der Nähe geholt hatte. Am Rückweg hatte es zu tröpfeln begonnen, mittlerweile peitschte der Regen ans Fenster, und Blitz und Donner wechselten einander ab. Ganz selbstverständlich hatte sie Brehm in die Detektei begleitet, und sie war froh, dass er es einfach so hingenommen hatte. Sie war mehr als dankbar für diese Ablenkung, und je eher Brehm alles geklärt hatte, desto schneller konnte er sich auf die Suche nach Felix machen. Außerdem – das überraschte sie selbst – gefiel ihr die Arbeit. Irgendwie – was absurd war, wenn man bedachte, dass jemand ums Leben gekommen war – gab es ihr ein gutes Gefühl, Brehm bei der Aufklärung behilflich zu sein. Oder es zumindest zu versuchen.
Bei Zoe Steiner hatte sie kein Glück. Das Mädchen war weder auf Instagram, Facebook noch auf sonstigen Social-Media-Plattformen zu finden. Vielleicht hatte sie Accounts unter einem anderen Namen, doch wenn es so war, wäre die Suche danach ohne Hinweis chancenlos. Und genauso wenig Glück hatte sie auch dabei herauszufinden, was es mit dieser Umbesetzung bei Steiners Dreharbeiten auf sich hatte.
Brehm hatte darum beschlossen, Sybille Steiner anzurufen. Sie schien verwundert, als er sie fragte, ob ihre Tochter und der Tote sich kannten.
„Nein, natürlich nicht“, sagte sie so laut, dass sogar Toni es hören konnte.
Brehm fragte sie nach der Umbesetzung, und sie sagte, dass so etwas immer wieder mal vorkam, sie keine Informationen darüber hätte, ihr Mann Berufliches ausschließlich mit seinem Assistenten besprach und dass eine Umbesetzung sicher nichts mit der ganzen Sache zu tun hätte.
„Wer ist denn sein Assistent?“, fragte Toni, als Brehm aufgelegt hatte, und ließ sich im Schneidersitz auf der Chaiselongue nieder.
„Paul Herz.“
Sie googelte den Namen: Herz war Mitte dreißig, hatte wie Steiner die Filmakademie besucht. Steiner war einer seiner Lehrer gewesen, und gleich nach dem Abschluss hatte er ihm den Assistentenjob angeboten. Herz hatte noch nie Regie geführt oder für jemanden anderen gearbeitet. Außerdem schien er nicht gerne im Rampenlicht zu stehen. Toni fand nur ein einziges Foto. Er hatte krause schwarze Locken, trug eine dicke Brille und war ein wenig übergewichtig. In der Kleidung auf dem Foto wirkte er wie ein ordnungstreuer Beamter, dagegen war sein Gesicht die Sanftmut in Person. So freundlich, dass es Toni an eine dieser dicken lachenden Buddha-Statuen in chinesischen Restaurants erinnerte. Bei dem Gedanken merkte sie, wie hungrig sie war. Sehnsüchtig sah sie zu Brehm, der schon wieder am Telefon hing. Es schien unmöglich zu sein, bei den Produktionsfirmen, die Sascha Schwarz angeschrieben hatte, an ein Exemplar seines Drehbuchs zu kommen. Dafür, dass es jahrelang niemand hatte haben wollen, hatte sich das Interesse durch sein Ableben in Steiners Pool enorm gesteigert.
„Das funktioniert so nicht“, sagte Brehm nach der nächsten Absage. Als würde das Wetter zustimmen, erhellte im Fenster hinter ihm ein Blitz den Himmel. Es schien ihn mitzunehmen, dass er nicht vorankam, er war blasser geworden. Ob er seine Medikamente genommen hatte? Er nahm erneut das Heft mit dem Tagebucheintrag, zwischen den Anrufen las er immer wieder darin.
„Suchen Sie was Bestimmtes?“ Brehm sah hoch. „Ich meine, in dem Tagebuch? Gibt es etwas, wonach Sie suchen?“
„Ich weiß nicht. Irgendwas ist da. Und ich sehe es einfach nicht.“
„Eine bestimmte Stelle?“
Er reichte es ihr und deutete auf den letzten Abschnitt.
„Ab hier.“
Zum ersten Mal habe ich mich bei dir geborgen gefühlt. Beim Abschied hast du mich auf die Stirn geküsst und gesagt: „Alles wird gut.“
Ich wusste nicht, dass es das letzte Mal sein sollte, dass du mit mir sprichst. Du hast meine Anrufe ignoriert. Bist an mir vorbeigegangen, als wäre ich eine Fremde. Als hätte es das alles vorher nie gegeben. Erst da habe ich es verstanden. Ich war nicht deine Auserwählte. Ich war dein Spielzeug.
Doch das wird sich jetzt ändern.
Auch beim erneuten Lesen kam es Toni noch immer so unwirklich vor. Als wäre es aus einem Film, aber nicht aus dem realen Leben.
„Was denken Sie darüber?“, fragte Brehm.
Sie streckte sich. „Es ist schlimm. Natürlich. Aber …“
„Aber?“
„Ich kann es nicht ganz nachvollziehen.“
„Inwieweit?“
„Na ja, sie hat mit ihm Sex gehabt, obwohl sie das nicht wollte. Warum? Weil sie dachte, er verhilft ihr zu einer Karriere als Schauspielerin. Anscheinend hat es ihr nicht gefallen. Und dann hat sie sich eingeredet, sie will es doch, aber das hat nicht geklappt. Als er das mitbekommen hat, hat er sie fallengelassen. Es war also alles umsonst. Ist doch blöd. Man sollte nur mit wem ins Bett gehen, wenn man das will.“
„Vielleicht wusste sie gar nicht, ob sie das will oder nicht.“
„Bitte?“
„Ist Ihnen so etwas noch nie passiert?“
„Dass ich mit wem Sex hatte, obwohl ich nicht wollte? Nein.“
Brehm verschränkte die Hände und stützte sein Kinn darauf. „Und was ist mit ihm?“
„Mit Steiner? Was soll mit ihm sein?“
„Er hat seine Machtposition ausgenutzt – wenn wir davon ausgehen, dass es wahr ist.“
„Ja, schon. Aber wollte sie nicht auch etwas von ihm?“
Sie konnte Brehms Blick nicht deuten. Er sah sie fast ein bisschen mitleidig an und seufzte.
„Wir müssen sie finden“, sagte er.
„Wir könnten jedes Hotel in Wien anrufen und nachfragen, ob mal eine junge Frau dort gearbeitet hat, die später Schauspielerin wurde“, schlug sie vor. „Oder vielleicht während ihrer Ausbildung. Lena und ich jobben manchmal in einem Café …“
Edgar schüttelte den Kopf. „Damit wären wir die nächsten paar Monate beschäftigt. Und nicht mal dann wäre garantiert, dass es einen Hinweis gibt.“
Toni gab ihm das Tagebuch zurück, das er mit einem Seufzen entgegennahm.
„Ich bin am Verhungern. Können wir was zu essen bestellen? Wenn ich Hunger habe, kann ich nicht denken“, sagte sie.
Brehm schien überrascht, was sie verwunderte. Er zuckte mit den Schultern, sah auf die Uhr und nickte.
„Chinesisch?“, fragte sie.
„Kein Radiergummi“, war seine Antwort, die sie mit einem „Haha“ kommentierte. Er wählte Rindfleisch Chop Suey und vergrub sein Gesicht wieder hinter dem Tagebuch. Toni entschied sich für Suppe, Frühlingsrolle und gebratene Nudeln mit Gemüse. Ein leichtes Lächeln huschte über Brehms Gesicht, als sie auflegte.
„Und was passiert nun?“, fragte Toni, nahm auf dem Thron Platz und hob den Kater auf ihren Schoß. Der Regen prasselte ohne Unterbrechung, und ihr tat der Fahrer des Lieferservice jetzt schon leid. Das Wetter in diesem Juni war wirklich verrückt. Hitze und Regen schienen sich ständig abzuwechseln, als gäbe es keine anderen Optionen.
Brehm lehnte sich in den Stuhl zurück und verschränkte die Arme im Nacken. Er starrte in den Aschenbecher auf seinem Schreibtisch und schien zu überlegen. Sie wollte ihn fragen, ob er eigentlich rauchte oder warum der dastand, da tippte er plötzlich eilig in den Computer. Sie stand auf und trat hinter ihn. Auf dem Bildschirm waren Einträge zu Wolfgang Bitlinger zu sehen.
„Wer ist das?“
„Laut Steiners Frau sein größter Konkurrent.“
Brehm scrollte durch ein paar Seiten, Bitlinger war ebenfalls Regisseur, aber soweit Toni das sagen konnte, nicht so erfolgreich wie Steiner.
„War er denn auch auf der Party?“
Brehm nickte. „Er ist aber bereits um einundzwanzig Uhr gegangen, weil zwei Stunden später sein Flug nach Berlin gestartet ist. Hab ich alles überprüft.“
Toni war sich nicht sicher, ob er eine Spur verfolgte oder ihm einfach langsam die Optionen ausgingen.
„Man müsste irgendwie an Steiner rankommen“, sagte sie gedankenverloren.
„Ja“, er lachte auf, „und das am besten am Filmset.“
Es klang sarkastisch, aber das spielte keine Rolle. Denn ihr kam eine Idee.
„Schleusen wir mich ein.“
„Bitte?“ Brehm drehte sich um und sah sie stirnrunzelnd an.
„Bei den Dreharbeiten. Am Filmset. Schleusen wir mich ein. Direkt zu Steiner. Ich kann Kabel tragen oder beim Kostüm helfen, ist doch ganz egal was. Vielleicht erfahre ich, wer diese Umbesetzung ist. Sie haben doch selbst gesagt, Sie brauchen eine DNA-Probe der Tagebuchschreiberin. Wenn Sie dort sein sollte, bekomme ich die.“
„Und wie soll das funktionieren?“
„Sie fragen Sybille Steiner.“ Die Lösung war so einfach, dass sie auflachte. „Das kann doch nur in ihrem Interesse sein.“
Brehm sah sie noch immer skeptisch an, aber sie bemerkte die leichte Entspannung in seinen Schultern. „Und das trauen Sie sich wirklich zu?“
„Es ist einen Versuch wert, oder?“
Obwohl er nicht sehr überzeugt aussah, nahm er sein Handy. „Entschuldigen Sie die erneute Störung“, sagte er zu Sybille Steiner und brachte nüchtern sein Anliegen hervor. Tonis Enthusiasmus wurde zerstört, als sie die Antwort mithörte.
„Wie stellen Sie sich das vor? Die Dreharbeiten laufen, das Team ist fix. Da wird niemand spontan aufs Set gelassen. Schon gar nicht jetzt. Mein Mann kennt jeden, der zur Crew gehört.“
„Verstehe. Etwas anderes noch“, er schien kurz zu überlegen. „Ich würde gerne mit Ihrer Tochter sprechen.“
Toni war überrascht, damit hatte sie nicht gerechnet.
„Wie bitte? Sie meinen Zoe?“, fragte Sybille Steiner.
„Ja, genau. Zoe.“
„Warum?“
„Sie hat sich während der Party mit Sascha Schwarz unterhalten.“
„Sie hat … was? Woher haben Sie das?“
„Ich möchte gerne mit ihr darüber reden“, überging er ihre Frage. „Ist das möglich?“ Sybille Steiner antwortete nicht. „Es könnte die Ermittlungen vorantreiben“, schob er nach.
„Ich rede mit ihr.“
„Das sollten Sie nicht. Kann sein, dass der Mann irgendwas gesagt hat, das uns weiterhilft. Ein Hinweis, den sie gar nicht als solchen verstanden hat. Darum wäre es besser, ich übernehme das.“
„Ich weiß nicht …“
„Wollen Sie, dass Ihre Tochter zuerst von der Polizei verhört wird? Wenn ich das rausgefunden habe, dann wird die ermittelnde …“
„Nein, natürlich nicht.“ Sie seufzte. „Also gut. Wo wollen wir uns treffen?“
„In meinem Büro?“
„Das geht nicht, sie soll nicht erfahren …“
„Verstehe. Natürlich.“
„Sie können herkommen. Mein Mann ist den ganzen Tag am Set. In einer Stunde?“
„In Ordnung. Danke.“
Brehm schnaufte, als er aufgelegt hatte. Anscheinend missfiel ihm irgendwas.
Doch bevor sie fragen konnte, klopfte es an der Tür. Der Lieferservice brachte das Essen. Toni war dankbar, dass Brehm kommentarlos die Bezahlung übernahm, obwohl sie das gar nicht erwartet hatte. Er nahm sich seine Box und Stäbchen und setzte sich hinter den Schreibtisch. Sie ließ sich im Schneidersitz auf der Chaiselongue nieder.
Der Karton mit den Nudeln war so fettig, dass er ihr beim Öffnen aus der Hand rutschte und der Inhalt auf dem himmelblauen Bezug landete. Brehm schoss hoch, so schnell hatte sie ihn in den letzten beiden Tagen noch nie erlebt. Er fluchte laut, fast schon panisch fegte er das Essen von der Chaiselongue auf den Boden, aber Sojasauce und Öl hatten bereits Flecken hinterlassen. Toni holte von der Toilette Seife und Wasser und gemeinsam säuberten sie das Möbelstück, bis zum Schluss wirklich nur zwei winzige Flecken zu sehen waren.
„Entschuldigung“, sagte Toni, doch Brehm winkte nur ab. Er wirkte erschöpft.
„Die Chaiselongue gehört meinem Kollegen.“ Er hatte es leise gesagt, wie ein Geheimnis. „Ich … stelle sie nur unter.“
„Kurt Eisner?“, fragte Toni so vorsichtig, als wäre der Name zerbrechlich.
Brehm seufzte, er ließ sich in seinen Schreibtischstuhl fallen. „Wollen Sie von meinem Essen was abhaben?“, fragte er, statt ihr zu antworten.
„Danke.“
„Danke, ja? Oder danke, nein?“
„Danke, nein.“
„Zum Glück haben Sie noch die Suppe und die Frühlingsrolle.“
Dieser Mann war ihr ein Rätsel. War ihm eigentlich aufgefallen, wie sehr Vincent Blum auf ihn abgefahren war? Und das trotz der momentanen Umstände? Doch Brehm hatte regelrecht abweisend gewirkt. Daraus, dass er homosexuell war, machte Blum auf seinem Instagram-Account ja kein Geheimnis.
Doch Brehm war da vollkommen anders. Er schien immer darauf bedacht zu sein, eine Fassade aufrechtzuerhalten, die dann manchmal doch Sprünge zeigte.
So wie heute Morgen bei dem buddhistischen Zentrum. Toni hätte gerne gewusst, ob seine Reaktion mit Kurt Eisner zu tun hatte. Sofern sie die Berichte im Internet richtig deutete, war der Vorfall bei einer Observation vor einem Jahr schuld daran, dass die Detektei in diese schäbige Kammer des Hinterhauses hatte übersiedeln müssen. Angeblich weigerte sich auch eine Versicherung zu zahlen. Worum es dabei ging, hatte Toni jedoch nicht rausgefunden. Brehm aß schweigend, sein Blick verlor sich immer wieder in dem Aschenbecher. Wenn er sich nach dem Essen eine Zigarette anstecken würde, dann wollte sie auch eine. Eigentlich rauchte sie nicht, nur ein, zwei Züge, wenn ein Joint im Pausenraum der Schauspielschule herumging. Vorsichtig packte sie ihre Frühlingsrolle aus und tunkte sie in die Suppe.
„Es sei denn, Steiner weiß, dass Sie nicht zur Filmcrew gehören“, sagte Brehm plötzlich.
„Wie bitte?“
„Ja. Es kann nur klappen, wenn Sie nicht eingeschleust werden, sondern ganz offiziell auf das Filmset kommen.“
„Und wie soll das funktionieren?“
„Man bräuchte irgendeinen Grund.“ Er atmete tief ein. „Eine Legendenbildung, die so kurzfristig funktioniert.“
„Was meinen Sie mit Legendenbildung?“
„Eine plausible Hintergrundgeschichte, wer Sie sind, warum Sie aufs Set kommen. Etwas, das Sinn macht. Aber das braucht Zeit, Vorbereitung …“
„Sie meinen, ich gebe zum Beispiel vor, Journalistin zu sein? Und will über Steiner etwas schreiben?“
„Ja, in etwa. Aber dann brauchen Sie einen Presseausweis, wir müssten ein paar Ihrer Artikel ins Netz stellen. Außerdem wird Steiner gerade jetzt keine Journalistin aufs Set lassen.“
„Mich als Schauspielerin bei ihm vorzustellen hat natürlich auch keinen Sinn“, dachte sie laut, „wenn man bedenkt, wie er auf Vincent Blum reagiert hat. Sie glauben ihm, dass er unschuldig ist.“ Toni sagte es nicht als Frage, sondern als Feststellung.
Brehm runzelte die Stirn, legte den Kopf leicht schief. „Ich glaube an Fakten und Indizien. Und von denen habe ich im Moment nicht viele zur Verfügung. Vom derzeitigen Standpunkt aus fehlt Blum das Motiv. Laut der Freundin von Schwarz kannten sich die beiden Männer nicht, und es deutet auch nichts auf einen Kampf oder Streit hin. Ich habe mir ein paar von Blums Fotos auf Instagram noch einmal angesehen.“
Bildete Toni sich das ein oder wurde Brehm rot? Vielleicht beruhte die Anziehung doch auf Gegenseitigkeit? Brehm blickte plötzlich sehr interessiert in seine Pappschachtel mit dem Chop Suey, als würde er darin etwas suchen.
„Darauf wirkt er nicht gerade wie jemand, der einen Mord im Affekt begeht“, murmelte er.
Toni lachte auf und Brehm hob erstaunt den Kopf.
„Was?“, fragte er.
„Das ist Social Media. Da ist nichts echt. Zumindest nicht sehr viel. Auf Instagram kann man der größte Star sein und in Wirklichkeit in einer Einzimmerwohnung mit Klo am Gang und von Sozialhilfe leben.“
Brehm antwortete etwas, aber sie hörte ihm schon gar nicht mehr zu.
Natürlich, das war es! So konnte sie auf das Set kommen!
Toni schnappte ihr Handy, öffnete Instagram und musste gar nicht lange suchen, bis sie einen geeigneten Account gefunden hatte. Er war anonym. Mit achtzigtausend Followern.
Als sie Brehm das Display zeigte und von ihrem Plan erzählte, wirkte er mehr als misstrauisch. Natürlich war es riskant.
Während er sich ein Taxi rief und in sein Sakko schlüpfte, recherchierte sie im Netz und zeigte ihm das Ergebnis.
„Das könnte wirklich klappen“, sagte sie.
„Okay, versuchen Sie es“, sagte er und gab ihr die Telefonnummer von Paul Herz.