Ausschnitt aus: Mama kommt nach Hause

 

 

 

Der Tag, als Papa nach Hause kam, war der Tag, an dem meine Mama zu mir kam. Zumindest sehe ich den ersten Kontakt der Erde mit den Außerirdischen so. Kann ja sein, dass sich unsere Vorstellungen davon, was menschlich ist, etwas geändert haben, aber eins hat sich nicht geändert: Die großen Ereignisse, die in die Geschichte eingehen, sind nach wie vor bloß Kulisse für das eigentliche ›Ich-und-Du‹-Drama. Etwa nicht? Wurde das US-chinesisch-sowjetische Bündnis etwa nicht in eben der Woche geschlossen, in der Ihre Tochter geheiratet hat?

Na jedenfalls, da waren sie nun und hockten auf Luna. Es ist zwar nicht allgemein bekannt, aber im Jahr davor hatte es einigen Wirbel um ein sich bewegendes Objekt in der Nähe des Pluto gegeben. Damals beschloss die CIA, der Weltraum würde unter der Kategorie ›Ausländisches Territorium‹ in ihren Tätigkeitsbereich fallen - immerhin blieb damit den Vereinigten Stabschefs nicht die uneingeschränkte Kontrolle über mögliche Kontakte mit galaktischen Zivilisationen überlassen. Und daher konnte unser kleiner Laden ein wenig bei der elektronischen Aufregung mitmischen. Die Russen halfen auch, sie sind einfach die unumstrittenen Spitzenreiter, wenn es darum geht, große Tonnagen ins All zu hieven, aber wir haben immer noch einen Vorsprung in der Kommunikation - wir legen uns mehr ins Zeug. Die Briten und die Aussies auch, aber wir schnappen denen immer wieder die besten Leute weg.

Die ersten Signale verloren sich im Sand - bis eines schönen Abends im April unsere gesamte Kommunikation zusammenbrach, der Vollmond aufging und dieser große fremde Schiffsrumpf auf den lunaren Alpen parkte. Lag einfach da, drei Tage lang, bläulich leuchtend, durch jedes Fernglas mit sechsfacher Vergrößerung erkennbar - wer sich eins kaufen konnte. Und Sie erinnern sich sicher noch, wir hatten damals ja keine bemannte Mondstation. Nachdem der Frieden ausgebrochen war, wollte niemand mehr Geld für Vakuum und Gesteinsbrocken verschwenden. So wie es um unser Weltraumprogramm bestellt war, hätten wir drei Monate gebraucht, um sie auch nur mit einer Büroklammer angreifen zu können.

Am ›Tag A‹ plus eins erspähte ich Tillie am Wasserspender.

Dazu musste ich durch zwei Türen und Mrs. Peabody, meine Sekretärin, hindurchsehen, aber das konnte ich inzwischen schon ganz gut. Ich bummelte hinaus und sagte:

»Wie geht’s denn bei George so voran?«

Sie sah mich durch ihre herabhängende Mähne mit einem Auge mürrisch an, trank ihren Becher aus und machte gleich wieder ein finsteres Gesicht, um auch ja kein Lächeln aufkommen zu lassen.

»Er ist nach Mitternacht wieder reingekommen. Hat sechs Sandwiches mit Erdnussbutter gegessen. Ich glaube, er steigt so langsam dahinter.«

Es gibt manche, die Tillie als altes Klappergestell in einem Leinensack bezeichnen. Sicher ist sie dünn, und ganz jung ist sie auch nicht. Aber wenn man genauer hinguckt, kann man schon mal alle anderen im Raum übersehen. Ich hatte vor etwa drei Jahren genauer hingeguckt.

»Komm zum Mittagessen, ich will dir was zeigen.«

Sie nickte übellaunig und schlenderte davon. Ich betrachtete das elegante Spiel der weißen Schnittnarbe an ihren gebräunten Beinen und ging wieder in mein Büro, wobei ich gegen den Drang ankämpfen musste, Mrs. Peabody das Grinsen aus dem Gesicht zu wischen und in ihren Elastik-BH zu tunken.

Unsere Dienststelle ist ein bisschen schwer zu beschreiben. Jedermann weiß, das Quartier der CIA befindet sich in dem großen Gebäude draußen in Langley, aber schon, als sie es dort hingestellt hatten, eignete es sich in etwa so, wie sich ein Beagle-Häuschen für eine Dänische Dogge eignet. Das meiste von der Dogge haben sie irgendwie reingekriegt, aber wir gehören zu den Pfoten und Schwanzresten, die draußen bleiben mussten. Eine reine Supportabteilung - James Bond würde uns belächeln. Wir fungieren als kleine Werbeagentur in einem vornehmen Bezirk D.C.s, der zufälligerweise neben einem Hochleistungserdkabel und dem technischen Schnickschnack des Naval Observatory liegt. Unsere Mädels unterstützen tatsächlich manchmal andere Behörden in ihren Werbemaßnahmen - das ganze Erdgeschoss ist mit irgendwelchen Ökoplakaten von Smokey Bear und Larry Litterburg vollgehängt. Wir sind nun wirklich nicht besonders geheim - nicht eine Beretta oder Zyankalikapsel weit und breit, und zu unserem Kellergeschoss haben Sie jederzeit Zutritt, sofern Sie Röntgenaufnahmen frontal und im Profil Ihrer beiden Großmütter vorlegen können.

Was es hier gibt? Ach nix, ein paar Linguisten und Kalte-Kriegs-Überbleibsel wie mich. Einen Computer, in den die von der NSA Kaffee gekippt haben. Und George. George ist unser kleiner Zauberkünstler. Nach mehrheitlicher Auffassung hat er mit Pornostreifen für Yaks in der Äußeren Mongolei angefangen. Er ernährt sich von Erdnussbutter, und Tillie arbeitet für ihn.

Als dann die Außerirdischen mit ihren Übertragungen anfingen, gehörte George zu den Ressourcen, die von Langley zur Mithilfe bei deren Entschlüsselung herangezogen wurden. Und ich auch, unter »ferner liefen« - ich bewerte eigentlich interessantes Bildmaterial, wenn die Zentrale mal ein zusätzliches Gutachten haben will. Dank meiner Vergangenheit als Schöpfer gefälschten Beweismaterials in den schlechten alten Zeiten. Fälschung - ich kann das Wort nicht ausstehen. Auf meine berufen sich immer noch die Historiker.

In der Mittagspause sah ich mich im Rapa’s, unserer hiesigen Zufluchtsstätte, nach Tillie um. Seit Big Brother in Langley dahintergekommen ist, dass unsere Jungs und Mädels zu Rapa’s gehen, statt sich den Pappfraß der Behördenkantine anzutun, ist Rapa’s ehemalige Kassiererin durch eine Jungfer mit biederem Rocksaum und Kamera in jedem, ähm, Augapfel ersetzt worden. Aber das Essen ist immer noch gut.

Tillie saß entspannt zurückgelehnt da, um ihren sinnlichen Mund spielte ein verträumtes, schiefes Lächeln. Sie hörte mich kommen und wischte es weg. Ihre Gelassenheit war nur vorgetäuscht; ich sah, wie ihre Hand mit ein paar zerpflückten Streichhölzchen zugange war.

Sie lächelte wieder, aber diesmal, als ob ihr jemand fünfzig Cent für den rechten Arm geboten hätte. Aber es war alles in Ordnung. Ich kannte sie schon, sie hatte einen ihrer guten Tage. Wir bestellten Kalbfleisch und Pasta. Einvernehmlich.

»Sieh dir mal das hier an«, lockte ich. »Uns ist es endlich gelungen, eine flüchtige Synchronisation mit ihrem Signal herzustellen und ein paar Einzelbilder aufzufangen.«

Das Foto war zur Hälfte verschwommen, der Rest dagegen sehr klar. Tillie starrte darauf.

»Es ist - es ist -«

»Ja-ha, es ist bildschön. Sie ist schön. Und dir wie aus dem Gesicht geschnitten, mein Mädchen.«

»Aber Max, bist du ganz sicher?« Dass sie meinen Namen aussprach, war ein gutes Zeichen.

»Ganz. Wir haben gesehen, wie sie sich bewegt hat. Das hier, Kleines, ist ›das Alien‹. Wir haben es sogar von jedem großen Filmarchiv auf der Welt überprüfen lassen. Es ist keine irgendwie geartete alte Ausstrahlung. Siehst du die Inschrift auf ihrem Helm und die Schalttafel im Hintergrund? Sowas hat niemand. Auch ganz eindeutig, wo die Übertragung herkommt. Das Schiff da oben ist voller menschenähnlicher Gestalten. Zumindest weiblicher … Was hat George herausgefunden?«

»Du bekommst noch eine, äh Kopie«, sagte sie abwesend, während sie verzückt das Bild in sich aufnahm. »Er hat zirka zweihundert Wörter entschlüsselt. Es ist seltsam. Sie wollen landen - und irgendwas von wegen Mutter. Sowas wie, Mutter ist wieder da, oder ist zu Hause. George meint, ›Mutter‹ würde es am besten treffen, jedenfalls kriegt er’s nicht besser hin.«

»Wenn das Mutter ist, mein lieber Mann! Ah, deine Pasta ist da.«

Sie landeten eine Woche später, nach heftigem internationalem Tauziehen. Bei Mexico City, wie jeder weiß. Mit einem schlichten Senkrechtstarter. Dank Georges Beziehungen - im wahrsten Sinne des Wortes - verfolgten wir per interner Videoübertragung mit, wie sich die Landung direkt über der Ansammlung der Würdenträger der Welt und den vier Millionen echten Menschen vollzog.

Die Luftschleuse öffnete sich, die Welt verstummte - und Mutter kam heraus. Erst eine, und dann noch eine - und eine Dritte. Die Dritte fummelte an einem Ding am Handgelenk herum, und die Schleuse ging wieder zu. Später fanden wir heraus, dass sie die Navigatorin war.

Da standen sie nun auf ihrer Rampe, drei prächtige, recht irdisch aussehende junge Frauen in Uniformen wie aus einer Weltraumoper. Die Helme im Nacken und um die sinnlichen Münder spielte ein schiefes Lächeln. Die Anführerin war etwas älter und trug mehr Glitzerkram an ihrer Helmzier. Sie warf ihre herabhängende Mähne zurück, holte zweimal Luft, verzog die Nase und schritt die Rampe hinunter, um den UN-Präsidenten zu begrüßen.

Und da fiel bei uns der Groschen. Der damals amtierende UN-Präsident war ein Äthiopier, knapp zwei Meter groß. Mit dem Scheitel reichte er ihr gerade mal bis zur Spange am Schultergurt ihrer Uniform.

Es wird wohl ein Zittern durch die weltweite Stille gegangen sein - in Georges Vorführraum auf jeden Fall.

»Schätzungsweise zwei Meter fünfzig für die Kommandantin«, ließ ich verlauten.

»Vorausgesetzt, der Schädel ist normal proportioniert«, bemerkte George aufgeräumt. Genau dafür lieben wir ihn.

Im Halbdunkel konnte ich einen merkwürdigen Ausdruck auf Tillies Gesicht erkennen. Etliche Mädels mussten sich sehr zusammennehmen, und Mrs. Peabody brütete in ihrem geschwellten Büstenheber offenbar ein Ei aus. Den Männern erging es wie mir - sie sahen angespannt und nervös aus. In dem Augenblick wären mir grüne Kraken lieber gewesen als diese drei gutaussehenden Mädchen.

Die Kommandantin trat einen Schritt von Präsident Enkaladugunu zurück und sagte etwas in einer warmen Altstimme, und irgendwie entspannten wir uns alle. Ihre Ausstrahlung war so natürlich, wie eine Mischung aus der Garbo und Moshe Dayan, wenn man sich das vorstellen kann. Die beiden anderen waren unverkennbar jung, und - ja, wie ich Ihnen gesagt habe, sie hätten Tillies Schwestern sein können, von der Größe mal abgesehen.

George hatte das auch erfasst; ich sah, wie seine Augen zwischen Tillie und dem Bildschirm hin und her wanderten.

Zu seiner Empörung wurden die ganzen Reden von unseren Leuten bestritten. Die drei Besucherinnen ertrugen alles gelassen und warfen gelegentlich knappe, melodiöse Erwiderungen ein. Sie wirkten mächtig entspannt, und auch ein wenig verblüfft. Die beiden jungen Unteroffiziere nahmen die Menschenmenge eingehend unter die Lupe und zweimal sah ich, wie die eine der anderen heimlich einen Stups gab.

Glücklicherweise führte ein Machtgerangel zwischen den Sowjets, Amerikanern und Indern zum vorzeitigen Abwürgen der feierlichen Salbaderei, und die Zusammenkunft wurde in den mexikanischen Gästepalast verlegt - oder vielmehr, zu einer außerplanmäßigen Pause an den dortigen Pool, während eilig Betten zusammengeschnürt und Sessel durch Sofas ersetzt wurden. Unsere Verbindung brach ab. George schloss sich mit seinen Aufzeichnungen von den spärlichen Bemerkungen der Fremden ein, und ich hatte mit einer Flut von Anrufen zu kämpfen, wegen unserer Überwachungsgeräte, die bei der Möbelrücker-Orgie hinübergegangen waren.

Zwei Tage später wurden die Besucher ins Popo-Hilton umgesiedelt, wo der Swimming-Pool zu ihrem Privatbadezimmer umfunktioniert wurde. Jedes Land der Erde - einschließlich des Vatikans - entsandte eine Delegation. George kriegte Anfälle. Er war fest entschlossen, via Fernschaltung der Experte für Mutters Sprache zu werden. Ich hatte gute Beziehungen zur Dienststelle in Mexicali, und wir kamen ganz ordentlich voran, bis ungefähr zwanzig andere Organisationen auch mitmischen wollten und die elektronischen Rückkopplungen uns allen nur noch ein Rauschen bescherten.

»Schon merkwürdig, Max«, äußerte George bei der allmorgendlichen Mitarbeiterbesprechung. »Sie fragen andauernd - was ich nur deuten kann wie - ›Wo sind die Frauen?‹«

»Du meinst, sowas wie weibliche Funktionäre? Frauen in Machtpositionen?«

»Noch simpler, glaube ich. Möglicherweise große Frauen, wie sie. Aber es hat einen Beigeschmack von erwachsenen oder ausgewachsenen Frauen. Ich muss mehr von ihren Gesprächen untereinander haben, Max.«

»Wir sind da wirklich hinterher, glaub’s mir. Aber sie betätigen ständig sämtliche Klospülungen und lachen dabei wie die Verrückten. Ich bin mir nicht sicher, ob es unsere sanitären Anlagen sind, die sie so erheiternd finden, oder unsere Lauschgeräte. Hast du von der Geschichte am Dienstag gehört?«

Am Dienstag hatte mich das Zittern wieder eingeholt. Jedes Aufnahmegerät im Umkreis von einer halben Meile war vierzig Minuten lang ausgefallen, darüber hinaus war nichts betroffen gewesen.

Auch einer anderen Abteilung wurde langsam fröstelig. Harry aus der Abteilung für Forschung und Entwicklung rief mich an und wollte, dass wir uns das Armband mal genauer vornahmen, mit dem die Navigatorin das Fahrzeug verschlossen hatte.

»Noch nicht mal ein Gammateilchen dringt in das verdammte Schiff ein«, vertraute er mir an. »Beim Anfassen ist es glatt wie Glas. Jeder Versuch, es bewegen zu wollen, mit dem Schneidbrenner eine Delle zu machen - nichts. Es steht einfach da. Wir brauchen die Fernsteuerung, Max.«

»Sie lässt sie sogar beim Baden um, Harry. Keine Emissionen, soweit wir feststellen können.«

»Also, wenn’s nach mir ginge -«, grunzte er. »Die da oben sind vor lauter Seifenblasen im Kopf ganz berauscht.«

Und ein Rausch war es. Die ganze Welt war in die Riesenmädchen vernarrt. Inzwischen befanden sie sich auf großer Bildungsreise und wurden mit Unterhaltungen und landschaftlichen wie technologischen Wundern nur so zugeschüttet. Die Mädchen verschlangen alles - im übertragenen und im wörtlichen Sinne. Insbesondere und vorzugsweise ab dem Frühstück spülten sie Aquavit in großen Cognacschwenkern hinunter, und sie priesen alles in den höchsten Lobestönen, angefangen beim Sun Valley bis hin zum Great Barrier Reef und allen dazwischengelegenen Atomenergie- und Raumfahrtanlagen. An der Côte d’Azur taute Captain Garbo-Dayan so richtig auf, und die beiden Junioroffiziere machten keine verblüfften Gesichter mehr. Vielmehr warfen sie häufig mit Blicken um sich, die wie lüsterne Blicke ausgesehen hätten, wenn ihr Lächeln nicht so frisch und natürlich gewesen wäre.

»Was zum Teufel?«, fragte ich George.

»Sie finden uns süß«, sagte er und hatte sichtlich seinen Spaß. Habe ich eigentlich erzählt, dass George sehr klein ist? Logisch, da Tillie für ihn arbeitete. Es freute ihn nur zu sehr, dass wir großen Männer zu den Mädchen von der Capella, wie sie jetzt auf der ganzen Welt genannt wurden, hochschielen mussten.

Sie kämen aus einem System im Umkreis der Capella, erklärten sie in entzückenden, aus mehreren Erdsprachen zusammengesetzten Sprachbrocken. Ihre tiefen Stimmen waren richtig bezaubernd. Und weshalb waren sie hier? Nun ja, sie seien eigentlich ein freier Frachter und mit einer Erzladung auf dem Rückweg zur Capella. Sie hätten vorbeigeschaut, um eine alte Karte unseres Sonnensystems zu überprüfen. Wie es bei ihnen zu Hause sei? Och, ganz ähnlich wie bei uns. Ne Menge Handel und Gewerbe. Kriege? Schon seit Jahrhunderten nicht mehr. Welch schockierende Vorstellung!

Alle Welt wollte natürlich in erster Linie wissen, wo denn ihre Männer waren. Waren sie allein gekommen?

Das stieß auf fröhliches Gelächter. Natürlich hätten sie Männer, die kümmerten sich um das Schiff. Sie zeigten sie uns in einer Videoübertragung von der Luna. Und tatsächlich gab es Männer, gutaussehende Typen mit Muskeln. Der Kerl, der den überwiegenden Teil der Sendung bestritt, sah aus, wie ich mir immer Leif Eriksson ausgemalt hatte. Es bestand jedoch kein Zweifel daran, dass Captain Garbo-Dayan - beziehungsweise Captain Lyampka, wie wir sie inzwischen anzureden wussten - das Sagen hatte. Nun ja, auch wir hatten ja weibliche Frachterkapitäne, in der Sowjetunion.

Nur eines blieb tendenziell ungeklärt: wie groß die capellanischen Männer vergleichsweise waren. Es gab verschiedene Hintergründe bei diesen Übertragungen. Nachdem ich mit ein paar Schätzwerten vergleichbarer Hintergrundobjekte herumjongliert hatte, kam ich persönlich zu der Meinung, dass zumindest ein Teil ihrer Männer von normaler irdischer Größe, wenn auch stämmig, waren.

Die vielen leidenschaftlichen Fragen nach ihrem Raumantrieb taten sie mit einem anmutigen Lachen ab. Wie das Schiff funktioniere? Sorry, sie seien nun mal keine Techniker. Aber dann kam der Knüller. Ob wir nicht kommen und uns selbst ein Bild machen wollten? Wollten wir vielleicht eine Gruppe zur Luna schicken, die sich das Schiff genauer angucken konnte?