Noch vor kurzer Zeit war das hier kein Buch. Es war nur wie eines gestaltet. Und wahrscheinlich wäre es auch nur so etwas buchartig Gestaltetes (aber kein richtiges Buch) geblieben, wenn ich nicht die Hilfe einiger unglaublich begabter und wohlmeinender Menschen gehabt hätte. Zeit ist kostbar, doch sie verbrachten einen Großteil ihrer damit, den Text zu lesen und mir Ratschläge zu geben, wie aus diesem chaotischen Work-in-Progress eine echte Geschichte werden könnte. Ich bin so dankbar für jedes Durchlesen, jede Anmerkung, jeden Vorschlag, der eine Glühbirne auf Stellen in der Geschichte leuchten ließ, die fehlten oder im Dunkeln blieben.
Als Erstes geht mein tief empfundener Dank an das ganze Pitch-Wars-Team, das Schreibträume wahr werden lässt. Es ist ein erstes Sprungbrett, doch ein ganz wichtiges, und ich habe durch die Gemeinschaft, die ihr geschaffen habt, so viele wunderbare Menschen kennengelernt. Es ist der Ort, an den ich immer zurückkehre, wenn ich das Gefühl habe, nicht mehr zu mir selbst zu finden (und wenn ich mich in meinen Gefühlen nicht mehr zurechtfinde).
Danke, Kate Karyus Quinn und Mindy McGinnis, die meine Geschichte aus ihrer Mailbox rausgezogen und mir gesagt haben, was daran alles falsch war. Danke für die Beantwortung Tausender Fragen und dafür, dass ihr mir beigestanden habt, mich durch den heikelsten Schreibteil zu schlagen. Euer Humor, euer Verständnis und eure zahllosen Anmerkungen haben mir die Möglichkeit gegeben, besser zu werden, und ich bin endlos dankbar für die Zeit, die ihr in diese Geschichte investiert habt.
Ebenso dankbar bin ich meiner wunderbaren Agentin Suzie Townsend und dem ganzen überwältigend hilfreichen Team bei New Leaf. Ihr gebt einem das Gefühl, Teil einer Familie zu werden. Suzie, ich glaube, dass es Momente gab, in denen du mehr an dieses Buch geglaubt hast als ich – danke dafür, dass du die größte Fürsprecherin warst, die sich ein Autor nur wünschen kann.
Ein Danke auch an meinen einfühlsamen Lektor Ben Rosenthal für die endlosen Male, die du das Buch gelesen hast und es trotzdem immer noch mochtest. Danke, dass du all die Fäden aufgespürt hast, die ich verloren hatte, und für deine Hilfe, sie wieder in die Geschichte einzuweben. Einen Dank auch an all die andern bei Katherine Tegen Books für die herzliche Aufnahme und all eure unglaublichen Fähigkeiten, die ihr dem Buch habt zuteilwerden lassen.
Danke an die Autoren von The Great Noveling Adventure – ihr habt die erste Schreibgruppe geschaffen, in der ich mich zu Hause fühlte. Danke für eure Hilfe, die ersten 1.000 Wörter dieser Geschichte in Form zu bringen. Und dir, Jenny Perinovic: Ich wüsste nicht, wo ich ohne dich stünde. Danke für deine Ermutigung, für die Schreibdates und dafür, dass du meine Freundin bist. Ich bin so dankbar.
Ein Dank meinen Englischlehrern an der Highschool und meinen Soziologieprofessoren an der Uni. Erstere haben mir beigebracht, meine Stimme zu finden, Letztere lehrten mich, sie zu gebrauchen. Danke euch, Pat und Jill, für alles.
Auch dir ein Danke, Natalie, dass du seit fast zwanzig Jahren meine liebste Freundin bist. Du hast mir so oft geholfen, meinen Weg durch schwierige Entscheidungen zu steuern. Ich bin so froh, dass ich in dir, wie »Anne with an E« es nennen würde, eine verwandte Seele gefunden habe. Adiah Wren, ich hoffe, du weißt, wie sehr ich zu dir aufschaue. Wann immer ich Gefahr laufe, es zu vergessen, erinnerst du mich, dass unsere Stimmen so wichtig sind. Ich kann gar nicht erwarten, mehr von dem zu lesen, was du zu sagen hast. Jacqueline, danke dafür, dass du eine meiner frühesten Leserinnen und frühesten Freundinnen warst und mir vom ersten Tag an jedwede Unterstützung angeboten hast.
Danke auch an meine riesige wundervolle Familie, die erweiterte und angeheiratete eingeschlossen. Ihr seid das Netz, das uns auffängt. Was ist das für ein wunderbares Geschenk, die Geborgenheit eurer Liebe zu besitzen. Ich habe das nie als selbstverständlich angesehen. Ein besonderer Dank an dich, Tante Molly, für die Oreos und für die Gilmore Girls. Und dir, Onkel Matt, für das Nintendo. Ehrlich, dies ist mein Dank für dein Auftauchen, wann immer du kamst – es hat mir sehr viel bedeutet. Grandmom McCauley, danke, dass du mir dein Haus zur Verfügung gestellt hast, und danke für deine beharrliche Hoffnung, als ich sie am meisten brauchte. Und danke dir, Mom, dass du mein Polarstern bist. Ich werde immer auf dich als Orientierung schauen. Ich hab dich noch mehr lieb.
Kayleigh, danke, dass du dir für meine panischen Anrufe Zeit genommen hast, dass du die erste und vehementeste Fürsprecherin meiner Geschichte warst und dieses Buch öfter von vorn bis hinten gelesen hast als ich selbst. Danke, Katharyn, die du mich so zum Lachen bringst, dass mir die Tränen kommen. Ihr zwei seid meine besten Freundinnen auf der Welt und ich bin so froh, euch zu haben.
Und schließlich: Danke dir, Andrew. Du hast dieses Buch (und mein ganzes Schreiben) behandelt, als wäre es unabdingbar und nicht der unbrauchbare, abwegige Traum, für den ich es selber hielt. Danke, dass du dran geglaubt hast, als ich es nicht tat, und dafür, dass du unsere kleinen Monsterkinder in der Gegend herumgescheucht hast, während ich schrieb. Danke, dass du der erste Mensch bist, dem ich mich anvertraue, seit wir sechzehn waren und noch Straylight Run Lyrics als AIM-Away-Botschaften füreinander hinterließen. Ich liebe es, mit dir auf den Zug zu warten.