21
Die Baumkatzen
Es wurde totenstill. War der verstörende Anblick vielleicht nur eine Halluzination, weil mein Kopf zu viel abgekriegt hatte? Die Baumkatzen – obwohl mir die Bezeichnung Nekhek inzwischen doch passender vorkam – rührten sich nicht mehr von der Stelle, ihre pelzigen Leiber bebten wie vor Erwartung. Panahsi, Nephenia und Tennat waren noch regloser und versuchten offenbar, ihre innere Ruhe zu finden, um Magie wirken zu können. Ich stellte fest, dass ich im Geiste die Sekunden zählte, als wohnte ich einem Magierduell bei. Beinahe hörte ich den alten Osia’phest sagen: »Sieben … sechs … fünf …«
»Mist!«, fluchte Panahsi. Seine Finger gingen die Gebärden für einen Brandzauber durch. Wenn er ihn weit genug schleudern konnte, würde er die Tiere damit anzünden, aber sein Gesicht glänzte vor Schweiß und er schnaufte immer noch kurzatmig. Ihm war bewusst, dass er mächtiger als Nephenia und Tennat war und dass es somit seine Aufgabe war, die anderen zu beschützen. Wenn er einen nicht gerade zu Brei trat, war er ein fürsorglicher Freund.
Ich hatte keine Ahnung, was die Baumkatzen vorhatten. Das Fell auf der losen Haut zwischen ihren Vorder- und Hinterläufen flatterte sanft im Nachtwind. Wie kleine Wellen auf einem See – einem See aus kochendem Zorn und der Vorfreude auf das bevorstehende Blutvergießen.
»Wir müssen uns zurückziehen und Verstärkung herbeirufen!«, kam es von Nephenia, die die Nekhek nicht aus den Augen ließ.
Panahsis Hände gingen immer noch die Gebärden durch. »Das geht nicht. Der Stillezauber wirkt noch. Niemand kann uns hören.«
Deshalb habe ich euch erst gehört, als ich schon fast am Säulenkreis war! Es erklärte auch, weshalb nicht längst jemand gekommen war, als das gemarterte Nekhek geschrien hatte. Trotzdem hatte keiner der drei, auch nicht Panahsi, genug Erfahrung, um einen Schallbann über die ganze Oase zu verhängen. Jemand musste ihnen geholfen haben – vielleicht Tennats Bruder oder sein Vater?
»Niemand zieht sich zurück!«, sagte Tennat leise, fast beschwichtigend. »Wir töten sie. Eins nach dem anderen.«
Seine Vorstellung war wohl nicht so überzeugend, wie er dachte, denn etliche Baumkatzen fingen zu knurren an, und die Muskeln unter ihrem Fell spannten sich.
Ihr Anführer raunte: »Keiner greift an, bevor ich den Befehl dazu gebe.« Fauchen und Keckern war die Antwort, aber was es bedeutete, wusste ich nicht. Dann blaffte der Anführer: »Ich habe hier das Sagen! Also haltet gefälligst eure Mäuler und wartet ab.«
Ich verstand die seltsamen Laute ganz deutlich. Ging es Panahsi, Tennat und Nephenia genauso? Offenbar nicht. Nephenia schien hin- und hergerissen. Sie warf mir einen Blick zu, in dem ich Angst und Wut las, aber auch ein bisschen … keine Ahnung. War es Bedauern? Vielleicht willst du das nur sehen, weil es dann zwischen euch noch nicht ganz aus ist. So wie du dir auch plötzlich einbildest, das Nekhek zu verstehen, weil das rechtfertigen könnte, dass du dein Volk verrätst.
»Noch haben sie uns nicht angegriffen«, sagte Nephenia. »Wenn wir einfach gehen, lassen sie uns vielleicht –«
»Nein!«, fiel ihr Tennat ins Wort. Er klang jetzt energischer. »Das ist unsere Chance, Helden zu werden, Neph! Danach kannst du dir aussuchen, was du werden willst, und die Meister werden dich dabei unterstützen. Wenn wir diese Mistviecher vernichten, steht uns die Zukunft offen. Wenn Pan gleich den Feuerfluss entfesselt, unterstützt du ihn. Dann können wir zuschauen, wie sich die kleinen Biester tottanzen.«
Seine abstoßende Begeisterung angesichts der Vorstellung, die Tierchen bei lebendigem Leib brennen zu sehen, drehte mir den Magen um. Zugleich sah ich mich darin bestätigt, dass er wirklich der niederträchtige Kerl war, für den ich ihn immer gehalten hatte. Ist es falsch, dass ich ihn so verachte?
Ich verlagerte unauffällig mein Gewicht und versuchte, meine Beine Stück für Stück wieder unter mich zu ziehen.
Trotzdem wusste ich immer noch nicht, was ich von den Kreaturen halten sollte, die nur noch Sekunden von ihrem Tod trennten. Waren sie wirklich die abscheulichen Bestien, als die sie immer hingestellt wurden? Böse Geister, die vor langer Zeit den ebenso abscheulichen Mahdek gedient hatten – jenen Erzfeinden meines Volkes, die in den letzten Jahrhunderten immer wieder Krieg gegen uns geführt hatten und die womöglich vor zwei Tagen zurückgekehrt waren, um meine Schwester umzubringen? Oder waren es, wie Ferius behauptete, einfach nur Baumkatzen – Tiere, die sich genauso verteidigten wie wir alle, wenn wir angegriffen wurden?
Der Anführer fletschte die Zähne und knurrte. Hätte ich solche Ausdrücke benutzt, hätte ich mir ordentlich Ärger mit meinen Eltern eingehandelt. Wer hätte gedacht, dass Tiere solche Schimpfwörter kannten?
»Ich glaube, ich bin gleich so weit«, sagte Panahsi. Seine dicken Finger gebärdeten den Feuerfluss. Nicht ganz fehlerfrei, aber wahrscheinlich gut genug. Jetzt musste ich mich entscheiden: Entweder schaute ich zu, wie ein ganzes Rudel Baumkatzen verbrannte, oder ich tat einen weiteren Schritt in Richtung Hochverrat an meinem Volk.
»Hör auf, Pan«, sagte ich. »Verzieht euch einfach und lasst sie in Ruhe.«
»Klappe, Kellen!«
Nephenia streckte die Hand aus, berührte Panahsi dann aber doch nicht. »Vielleicht hat Kellen recht … Sie greifen uns nicht an. Wir können –«
»Gut!«, sagte Tennat, der sich immer noch anhörte, als würde er ein nervöses Pferd besänftigen. »Wenn Panahsi seinen Zauber wirkt, können sie sowieso nicht mehr entkommen.«
Ich hatte inzwischen auch meine Arme angezogen. Wenn ich mich vom Boden abstieß, konnte ich vielleicht aufstehen und zu Panahsi laufen, bevor er seinen Zauber entfesselte. Doch als ich Anstalten dazu machte, wandte sich der Anführer der Baumkatzen zu mir um und keckerte: »He, Kleiner, ich hab dem Dicken was mitzuteilen. Übernimm das doch mal.«
Ich erstarrte. Zum einen, weil es echt schräg ist, wenn dich ein Tier einfach so anspricht, und zum anderen, weil ich mich ärgerte, dass er mich Kleiner nannte.
»Was soll ich ihm denn sagen?«, fragte ich.
»Dass es dir leidtut, dass du ein Verräter bist«, antwortete Tennat, der glaubte, ich hätte mit ihnen geredet. »Oder bleib einfach da liegen. So oder so, du bist später auch noch dran.«
Die Baumkatzen warteten immer noch ab, als hielte etwas sie zurück. Panahsi atmete jetzt gleichmäßiger. Er hatte die Lider halb geschlossen, seine Lippen bewegten sich. Er probte die Formel. Feuerzauber sind nicht einfach. Ein Fehler genügt und man entfesselt so viele Flammen, wie man will – bloß nicht an der richtigen Stelle.
»Mach schon, Panahsi!«, drängte Tennat. »Fackel sie ab!«
»Augenblick noch.«
Die Baumkatze stieß einen merkwürdigen Laut aus, der wie »Hu-hu-huh« klang und sich ziemlich eindeutig nach Lachen anhörte. »Hast du mich überhaupt gehört, Kleiner?«, fragte sie dann.
»Äh … ja.«
»Sag dem Dicken, dass ich ihn sehr wohl verstehe, auch wenn er mich nicht versteht. Ach ja, und sag ihm noch, dass er sich mal umdrehen soll.«
Ich folgte dem Blick des Tiers. Weil das Licht der Laterne nicht weit genug reichte, sah ich hinter Panahsi erst nur einen großen Stein. Hatte der vorhin auch schon dort gelegen? Erst als sich der Stein bewegte, begriff ich, worauf die Baumkatzen gewartet hatten. Während wir einander gegenübergestanden und uns belauert hatten, hatte sich ein Mitglied des Rudels von hinten an Pan angeschlichen.
»Dreh dich um, Panahsi!«, rief ich.
Er ignorierte die Warnung. Wahrscheinlich dachte er, dass ich ihn nur ablenken wollte. Er sprach die ersten Silben des Feuerflusses – in einem tiefen Bariton, der an exakt den richtigen Stellen vibrierte und nachhallte. Alle Höllen, er tut es wirklich!
Der Baumkatzen-Anführer hatte es jetzt auch begriffen. Er stieß ein neues Geräusch aus, das wie »Heff« und eher wie ein Seufzer klang. »Na schön, ihr Hautsäcke. Ihr habt es so gewollt!« Auf sein kurzes, scharfes Fauchen hin segelte die schwarze Gestalt hinter Pan durch die Luft und verhakte sich in seinem dichten Haar. Die Baumkatze schlang die Vorderpfoten um seinen Kopf, sodass die pelzige Flughaut sein Gesicht bedeckte, und krallte sich mit den langen Hinterläufen, die denen einer Katze ähnelten, in Pans Nacken. Daraufhin setzten sich die anderen Baumkatzen wie auf Kommando in Bewegung. Sie verteilten sich flink über die Oase, ohne Panahsi dabei aus den Augen zu lassen.
»Ziel schon, Fetti!«, rief Tennat.
Nephenia streckte die Arme aus, legte Daumen und Mittelfinger beider Hände aneinander und rief drei Worte in die Nachtluft. Es war eine Art Abwehrzauber, der die anderen Baumkatzen davon abhielt, Panahsi anzuspringen.
»Na bitte, geht doch!«, sagte Tennat. »Halt den Zauber noch ein bisschen.« Er brachte die eigenen Hände zusammen und gebärdete einen Angriffszauber. Natürlich wählte er wieder mal den Leibschneider. Er zielte auf den Baumkatzen-Anführer, der hin und her huschte, als würde jemand mit Steinen nach ihm werfen. Was allerdings nicht gegen den Leibschneider half, mit dem man nicht präzise zielen, sondern nur ungefähr die Richtung einhalten muss. Ich sprang auf und wollte mich auf Tennat stürzen, aber er drehte sich geistesgegenwärtig um und grinste mich breit an. Schmerzen explodierten in meinem Bauch – schlimmer als alles, was ich bei unserem Duell zwei Tage zuvor erlitten hatte. Was für eine Krankheit Tennat auch befallen haben mochte – er war anscheinend vollständig genesen.
»Nicht, Tennat!«, schrie Nephenia.
Vielleicht hasst sie mich doch nicht?, schoss es mir durch den Kopf, als meine Eingeweide anfingen, sich selbst zu zerquetschen.
Nephenia beendete ihren Abwehrzauber und packte Tennat an der Schulter, doch er schüttelte sie ab. Er sagte etwas zu mir, was ich bei all dem Lärm nicht ansatzweise verstehen konnte, aber wahrscheinlich war es so was wie: »Jetzt mach ich dich kalt, Kellen, denn ich bin, wie du schon immer geahnt hast, ein Volltrottel, der sich vorgenommen hat, dir das Leben so lange zur Hölle zu machen, bis er endlich einen Vorwand findet es zu beenden.«
Panahsi schrie auf. Eine Baumkatze hatte ihm ein Stückchen Fleisch aus dem Arm gefetzt. Nephenia schien kurz zu überlegen, wessen Leben gerade wichtiger war, und machte sich wieder daran, den Abwehrzauber aufzubauen.
Ich versuchte erfolglos, mich wegzurollen, um irgendwie aus Tennats Blickfeld zu geraten, und es sah auch nicht danach aus, als würde ich von den Baumkatzen viel Hilfe bekommen. Sie konzentrierten sich ganz und gar auf Panahsi und warfen sich gegen den Schild, den Nephenia errichtete. Manche kamen sogar durch, als ihre Konzentration zwischendurch kurz nachließ. Pan griff nach oben und schnappte sich die Baumkatze, die ihm im Nacken saß. Die Flammen des Feuerzaubers umspielten seine Fingerkuppen und steckten das Tier in Brand, dann schleuderte er es quer durch die Oase. Zwei Artgenossen liefen sofort zu ihm. Das arme Ding rollte sich vor Schmerzen hin und her, aber die beiden anderen scharrten mit den Hinterpfoten im Sand und begruben es beinahe, um die Flammen zu ersticken. Die verbrannte Baumkatze kehrte humpelnd auf den Kampfplatz zurück, aber ich sah, dass ihre Flughaut teilweise weggesengt war.
Tennat drehte sich kurz zu Panahsi und Nephenia um, was meinen Eingeweiden eine kleine Atempause bescherte. »Macht schon! Fackelt die Drecksviecher ab, bevor sie entkommen!«
Doch Pans Zauber verflüchtigte sich allmählich. Seine Konzentration, die unter diesen Umständen geradezu phänomenal war, ließ nach. Blut rann ihm übers Gesicht, über Hände und Bauch, überall dort, wo ihn die Baumkatzen angesprungen hatten. Auch Nephenia war erschöpft, weil sie die ganze Zeit versuchte, den Abwehrschild um Panahsi herum aufrechtzuerhalten. Unsere Augen begegneten sich flüchtig und sie brüllte Tennat an, er solle mich nicht weiter drangsalieren und lieber Panahsi beistehen. Offenbar sah ich ziemlich schlimm aus.
Tennat kümmerte sich nicht darum. Endlich hatte er die ersehnte Gelegenheit, das Ungeheuer loszuwerden, das er am meisten verabscheute – und dieses Ungeheuer war nun mal ich. Noch nie im Leben hatte ich solche Schmerzen gehabt. Meine inneren Organe wurden so zusammengedrückt und verdreht, dass die Schäden garantiert bleibend waren. Ich war kurz davor, um Gnade zu flehen. Tennat mochte es, wenn andere bettelten. Wenn ich …
Plötzlich wurden seine Augen ganz groß und sein Mund klappte auf, als wollte er »Oh« sagen. Er sank auf die Knie. Hinter ihm stand Nephenia. Sie hielt den Ast in der Hand, mit dem mich Pan zuvor niedergestreckt hatte, und Tränen liefen ihr über die Wangen. Um mich zu retten, hatte sie soeben die beiden Menschen verraten, deren Unterstützung sie am dringendsten brauchte. Sie sah nicht glücklich aus.
Ich wollte zu ihr, aber meine Beine spielten nicht mit. Ich konnte mich nur auf alle viere aufrichten und tatenlos zuschauen, wie sich der Kampf dem Ende näherte. Panahsi war völlig erledigt. Er konnte sich nicht mehr ausreichend konzentrieren, um einen weiteren Zauber zu wirken. Sechs Baumkatzen hatten ihn umzingelt und lauerten darauf, ihn in Fetzen zu reißen. Andere schlichen um den am Boden liegenden Tennat herum, beschnüffelten ihn und bleckten die Zähne. Ihr schwarz gestreiftes Fell hob sich vom silbrigen Sand der Oase ab. Die übrigen Baumkatzen huschten in Nephenias Richtung.
»Halt!«, rief ich laut. »Lasst sie in Ruhe!«
»Bleib, wo du bist, Kleiner«, warnte mich ihr Anführer, den ich in meiner unendlichen Weisheit befreit und damit diese Katastrophe herbeigeführt hatte.
Ich krabbelte auf allen vieren zu Nephenia hinüber. Sie zitterte vor Angst. Ein Katzenwesen drehte sich nach mir um und stellte sich auf die Hinterbeine, sodass seine Augen auf gleicher Höhe waren wie meine. Es riss das Maul weit auf und stieß ein Knurren aus, das nach Blut und ungezähmter Wildheit roch. Ja, diesen Tieren war durchaus zuzutrauen, dass sie uns töteten.
»Verschwinde, Kleiner!«, fauchte der Anführer. »Ich bin dir noch was schuldig, weil du mich aus dem Käfig gelassen hast, aber wenn du dich zwischen uns und unsere Beute stellst, bist du selber schuld.«
»Nephenia hat euch nicht angegriffen, sie hat nur –«
»Deine Freundin hat mich mit ihrem Blitz gequält. Sie kriegt bloß, was sie verdient.«
Nephenia starrte mich mit großen Augen an. Bestimmt wunderte sie sich, warum ich mich mit Tieren unterhielt, die in ihren Ohren nur zornig keckerten und fauchten. Tennat war inzwischen wieder zu sich gekommen, rührte sich aber nicht. Doch dann sah ich erst ein Lächeln über sein Gesicht huschen und schließlich ein Licht in seinen Augen flackern. Als ich mich umdrehte, waren in einem der Häuser am Platz die Laternen angegangen. Offenbar ließ der Stillezauber langsam nach und jemand hatte den Lärm gehört, oder aber die Leute waren aufgewacht und hatten den Schein von Panahsis Feuerzauber gesehen. Gleich würde jemand nachschauen kommen.
»Da kommen Leute«, wandte ich mich an die Baumkatze. »Wenn sie euch sehen, rufen sie die Meistermagier. Dann ist es aus mit euch!«
Der Anführer stieß nur sein Hu-hu-hu-Lachen aus und huschte zu Tennat. »Keine Bange. Bevor irgendwer eintrifft, sind wir mit denen hier fertig.«
Was für eine Kreatur das auch sein mochte – sonderlich nett war sie nicht. Aber wenn mich gerade jemand gefoltert hätte, wäre ich das wahrscheinlich auch nicht.
Obwohl Tennat sichtlich große Angst vor den Baumkatzen hatte, galt sein Zorn mir. »Du bist ein elender Verräter, Kellen! Ich sage allen, dass du –«
Jemand fiel ihm ins Wort. »Wenn du jemandem eine Lüge auftischen willst, dann achte drauf, dass sie auch glaubhaft ist.«
Im ersten Moment war ich viel zu durcheinander, um die Stimme zu erkennen. Ich sah nur einen roten Lichtpunkt in der Dunkelheit schweben, dann machte ich den dünnen grauweißen Rauchfaden aus, der sich darüber kräuselte. Die Gestalt trat ins Licht. Es war Ferius Parfax – wie immer mit einem Rauchstängel im Mundwinkel.
»Aber hallo!«, sagte sie mit ihrem typischen Grinsen, »so viele putzige Viecher auf einmal hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen.«