DANK

Mein Dank gilt zuerst meiner Familie, die mich so sehr unterstützt, dass ich sie zu narrativen Zwecken schlechter darstellen durfte, als sie in Wirklichkeit ist. Ihr seid wunderbar, und alles Gute, sofern vorhanden, habe ich von euch.

Ich danke Ciro Auriemma, dem ich 2019 einen Aufsatz namens Manifesto Pokémon schickte und der mir mit einer Sensibilität, die seltener ist als ein Mew-Hologramm, sagte, dass er eine Geschichte dahinter vermute und ich eigentlich etwas anderes hätte erzählen wollen. Ich verdanke es Ciro, dass ich mir zugestand, damit aufzuhören, mich hinter Metaphern und Theorien zu verstecken. Dafür kann ich dir nicht genug danken.

Ich danke Francesco Trento, der eine Flut wirrer Ideen über das X ertragen hat, vor allem aber dafür, dass er an das Buch glaubte, wenn ich es nicht mehr konnte. Ich habe dich lieb, auch wenn du für Lazio bist, und das sagt ja alles.

Ich danke den chaotischen Genies und Gelb-Rot-Fans Sandro Bonvissuto und Giuseppe Di Piazza. Mario Desiati, der in einem Lokal in Centocelle wie ein skurriler deus ex machina auftauchte. Danke für das, was du mir während des Lockdowns über mein Schreiben geschrieben hast, du warst in jener schwierigen Zeit ein Leuchtturm für dieses kleine Boot hier.

Ich danke Tiziana Triana und Lavinia Azzone vom Verlag Fandango, den besten Menschen, mit denen ich je gearbeitet habe.

Ich danke meinen Freundinnen und Freunden. Verzeiht mir, dass ich euch nicht alle aufzähle, sondern mich auf jene beschränke, die mir in diesen Jahren buchstäblich Leben, Kopf und Herz gerettet haben: Anastasia Giacomi, Federico Pozzi, Marco Frongia, Marco Ki Acciari, Michele Papaleo. Ich bedanke mich auch bei allen anderen Gefährtinnen und Gefährten, ständigen oder vorübergehenden Mannschaftsmitgliedern: Ihr seid das Beste, was mir passieren konnte.

Ich danke dem unvergesslichen M.

Und schließlich danke ich allen, die mir bis hierher gefolgt sind. Du – Leserin oder Leser oder dich nicht in der Binarität der Geschlechter wiedererkennende Person – bist in diesem Moment der wichtigste Mensch, mit dem ich je in Verbindung getreten bin, und dafür danke ich dir aus tiefstem Herzen. Egal, wie viel es wert war. Vielleicht nichts, aber womöglich bedeutete es für dich echtes, unvoreingenommenes Zuhören. Mir bedeutet es alles, heute und bei diesen Themen, und ich möchte, dass du das weißt. Ich kenne dich nicht, hoffe aber einfach, dass du X nicht schrecklich fandest.

Ciao und danke. Danke und ciao.

Valentina