Unser nächstes Album – und Abenteuer – hieß Savage. Wir versuchten, uns darauf zu einigen, wo wir es aufnehmen sollten. Also beauftragte ich den Ehemann meiner Exfrau Pam damit, ein Landhaus oder Château in Frankreich für unsere Zwecke ausfindig zu machen. Nicht weit von Paris entfernt, in der Normandie, stieß er auf das Château Dangu. Es drei Monate lang zu mieten, würde ebenso viel kosten wie ein großes Studio – circa 40.000 Pfund. Allerdings könnte man dort allerhand Dinge tun, die in einem Studio nicht möglich waren.
Das Château war von einem politischen Berater Napoleons Stein für Stein von Paris in die Normandie versetzt worden und bot einen umwerfenden Anblick. Der Weg dorthin führte über eine schöne, lange Einfahrt und es war von Wäldern umgeben. Der Ausblick aus jedem der Fenster war einfach hinreißend. Außerdem verfügte es über 28 Schlafzimmer, riesige Zeichenräume, Speisezimmer und eine beeindruckende Treppe, die gar nicht mehr aufzuhören schien.
Der Großteil des Gebäudes war sehr schön und gut erhalten, doch im ersten Stock war alles ein wenig verfallen. Dies wiederum eignete sich aber sehr gut für Fotos und ein Video. Alle Fotos für das Albumcover und das restliche Artwork wurden dort geschossen. Es war eine perfekte Location. Man konnte einfach alles in den verschiedenen Bereichen dieses Châteaus tun – und das taten wir auch.
Wir hatten unseren Schlagzeuger Olle Romo dabei, er war einfach genial. Ich brauchte ihn vor allem, weil ich ein Synclavier von dem Produzenten Jack Nitzsche erstanden hatte und Olle einer der wenigen war, die wussten, wie man das verdammte Ding programmierte. Es war riesig. Ein faszinierender neuer Synthesizer mit einem polyphonischen, digitalen Sampling-System. Es war sehr umständlich zu bedienen und ich hatte keine Ahnung, was das Ding anging, weshalb ich das Fenster zum Rauchersalon öffnete und Lautsprecher in das Fenster stellte, damit ich beim Versuch, radzufahren, mithören konnte, wie Olle versuchte, es zu bedienen. Es schien eine Ewigkeit zu verstreichen, in der ich das Château mit einem Fahrrad unsicher machte, bis ich irgendetwas hören konnte. Ich parkte vor dem Fenster und fragte: „Passiert schon etwas?“ Es war, als würde man eine alte Karre zum Laufen bringen wollen. Auch da konnte es schon mal acht Stunden dauern, bis sich etwas tat.
Plötzlich rief Olle: „Okay, ja, ich denke, da geht was.“ Wir fütterten den Synthesizer mit ein paar Sounds, die Conny Plank und ich zum Beispiel in Japan aufgenommen hatten, indem wir gegen Bambusbäume schlugen.
Wir nahmen alle Tracks für Savage im Rauchersalon auf. Sobald das Synclavier und das Mischpult da waren, war allerdings nicht mehr viel Platz übrig.
Annie kam nicht gerne ins Château. Sie war zwar ein paar Mal da, aber sie blieb lieber in Paris und verarbeitete eine Beziehung, die sie meines Erachtens gar nicht erst anfangen hätte sollen. Es fiel ihr an diesem Punkt schwer, sich auf das Album zu konzentrieren. Und so arbeitete ich zum ersten Mal in unserer Studiokarriere alleine. Ich vertraute auf meine Fähigkeiten und mein Urteilsvermögen, aber es fühlte sich dennoch seltsam an. Als ich ihr die Musik zum ersten Mal vorspielte, konnte sich Annie jedoch nicht für die Tracks erwärmen. In der Regel befanden wir uns im selben Raum, wenn wir Songs schrieben und aufnahmen. Wir übten Kritik aneinander und entledigten uns sofort der Sachen, die uns nicht ansprachen. Aber in diesem Fall war ich auf mich selbst gestellt und hatte nur Olle an meiner Seite. Daher wurde Annie vor vollendete Tatsachen gestellt und sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte.
Als ich aber nach Paris zurückkehrte, hatte sie doch noch einen Zugang zu den Aufnahmen gefunden. Ihren Gesang steuerte sie schließlich innerhalb weniger Tage bei. Sie stellte ihre Songtexte fertig und war ganz Feuer und Flamme. Wir änderten keine einzige Tonspur und als sie den Titelsong einsang, ergab sich eine erstaunliche Mischung aus gesanglicher Klangwelt und lyrischem Genie. Als sie fertig war, applaudierten wir ihr alle vom Regieraum aus und hörten uns die Aufnahme zehn Mal oder noch öfter an.
Die erste Single, die wir der Plattenfirma zukommen ließen, war „I Love To Listen To Beethoven“. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir bereits ungefähr 15 Hit-Singles abgeliefert und in etwa 50 Millionen Alben verkauft. Das Label hatte eigentlich von Anfang an, seit „Sweet Dreams“, nie wirklich etwas mitzureden. Wir ließen ihnen unseren neuen Song zukommen und sagten einfach: „Hier, das ist unsere erste Single.“ Da gab es nicht einmal einen Refrain oder Hook. Der Song begann, indem Annie sprach:
Take a girl like that
And put her in a natural setting
Like a café for example.
Along comes the boy
And he’s looking for trouble
With a girl like that
With a girl like that.
Who knows what they’ll decide to do?
Who knows what they’ll get up to?
I’d love to know.
Wouldn’t you?
Die einzige Melodie kam dann bei der Textzeile „I love to listen to Beethoven“. Ich bin mir sicher, dass sich die Plattenfirma dachte: „Wie sollen wir das ins Radio bekommen?“ Annie und ich waren nie davon ausgegangen, dass „Beethoven“ Hit-Potenzial hätte. Das war ja die ganze Idee dahinter. Wir versuchten, ein wenig zurückzurudern, da sich aufgrund des enormen Erfolgs von Revenge alles ein wenig zu sehr nach Rock’n’Roll-Band anfühlte.
Für Savage planten wir, etwas sehr Sonderbares und Experimentelles zu schaffen und zurück zur elektronischen Verschrobenheit zu finden. Wir wollten etwas echt Surreales und Sinnfreies veröffentlichen, etwas, das die allgemeine Vorstellung dessen, zu was wir mittlerweile geworden waren, über den Haufen werfen sollte – und das gelang uns auf jeden Fall. In gewisser Hinsicht war es kommerzieller Selbstmord.
Trotzdem verkaufte sich das Album etwa zwei Millionen Mal. Es war elektronisch und experimentell und enthielt tolle Songs. Es ist Annies Lieblingsalbum und auch viele Fans favorisieren es. Das Songwriting ist größtenteils sehr eindrucksvoll, da Annie nach fünf mitunter für sie sehr schwierigen Jahren ihr ganzes Herz einfließen ließ.
Experimente nahmen in unserer Arbeit seit jeher eine zentrale Rolle ein und waren mitverantwortlich für unseren Erfolg. Der Mut, Regeln zu brechen und etwas Anderes zu versuchen, erhält die Spannung aufrecht.
Einstein sagte mal: „Wenn eine Idee zu Anfang nicht absurd erscheint, dann besteht keine Hoffnung für sie.“ Ganz meine Meinung. Es ist schließlich kein richtiges Experiment, wenn man schon weiß, dass es funktionieren wird. Man muss sich eben auf Risiken einlassen und sehen, was am Ende dabei herauskommt.
Das war schon bei Sweet Dreams so. Es war alles ein großes, langes und kompliziertes Experiment. Manches daran war eine echte Qual, da Annie und ich erst lernen mussten, wie man aufnahm. Auch entstanden ein paar der Songs aus Fehlern. Magischen Fehlern.
Ich holte damals alle möglichen Leute ins Studio – Freunde, Fremde von der Straße – und wir kombinierten beispielsweise ein balinesisches Musikinstrument und einen Drumcomputer miteinander. Dann spielte ich das Band vielleicht rückwärts ab, um herauszufinden, wie sich das anhörte. Als nächstes verzerrte ich alles oder ließ es durch ein Telefon laufen und nahm das Ergebnis erneut auf. Oft war sich Annie dabei nicht sicher, ob wir nicht komplett vom Kurs abkamen und letztlich scheitern, oder ob wir tatsächlich irgendwo ankommen würden. Es gab für nichts eine Garantie. Das liegt in der Natur eines Experiments. Jeden Tag stürzten wir uns ins Ungewisse – und das tue ich auch heute noch.
* * *
Während wir an Savage arbeiteten, lebten auch meine Mutter und Nida bei uns im Château. Sie kamen gut miteinander aus, weil sie beide liebend gern kochten. Siobhan war auch die meiste Zeit bei uns, obwohl sie gelegentlich nach London musste, um ihre Schwestern zu besuchen oder oder ein Video zu drehen. Immerhin stand das neue Bananarama-Album WOW! kurz vor seiner Veröffentlichung.
Es war verblüffend, wie sie all die Videos sowie die Promotion für das Album während ihrer Schwangerschaft absolvierte. Man konnte aber anfangs gar nicht richtig erkennen, dass sie schwanger war, was zum Teil an ihrer elfenhaften Figur lag. Später musste dann aber doch noch auf Kameratricks zurückgegriffen werden, um es zu kaschieren.
Sie war ungefähr im sechsten Monat, als wir heirateten. Siobhan war auch eine sehr gute Tänzerin, was sie auf der anschließenden Party unter Beweis stellte. Unsere Hochzeit war sogar noch ausgeflippter als Elton Johns Feier anlässlich der Gründung von Rocket Records. Vielleicht lag es daran, dass wir uns in diesem Château befanden, was uns so größenwahnsinnig werden ließ.
Alle unsere Hochzeitsgäste kamen entweder mit dem Flugzeug oder angemieteten Bussen aus London. Vor Ort füllten sie dann die Hotels und Gästehäuser der Gegend. Es gab ein großes Zelt, in dem Köche und die Service-Crew, die wir aus Großbritannien hatten kommen lassen, sich um das leibliche Wohl kümmerten. In einem weiteren riesigen Zelt fand dann nach der Zeremonie und dem Hochzeitsschmaus die Party statt. Meine alten Freunde, die Fureys, kreuzten auch auf und spielten für uns. Ich hatte sie nicht mehr gesehen, seit ich mit ihnen unterwegs gewesen war. Natürlich gefiel das unseren irischen Hochzeitsgästen sehr. Siobhans Eltern sangen sogar mit der Band und auch Annie schloss sich ihnen an.
Nach der Hochzeit verbrachten wir ein paar Tage in Nizza mit Pam und ihrem Mann – sehr zu Siobhans Verwunderung. Sie merkte später an, dass es doch höchst ungewöhnlich wäre, die Exfrau einzuladen, die Flitterwochen mit einem zu verbringen. Rückblickend muss ich ihr da beipflichten.
Pams Ehemann war Franzose und half mir dabei, ein perfektes Grundstück für ein Haus zu finden. Wir flogen mit dem Hubschrauber herum, hielten Ausschau und landeten auf hübschen Landstrichen. Dann erkundigten wir uns bei den Grundbesitzern, ob sie an uns verkaufen wollten. Wie durchgeknallt war das denn?
Im Anschluss an die Flitterwochen flogen wir nach L.A., um das Haus in Encino zu beziehen. Nur kurze Zeit später, am 26. November 1987, kam unser erster Sohn, Sam, im Cedars Sinai Hospital zur Welt.
Witzig daran war, dass wir die ganzen Schwangerschaftsvorbereitungskurse in Los Angeles besuchten. Siobhan konnte gar nicht aufhören, darüber zu lachen, wie hippie-mäßig und typisch Los Angeles das Ganze war. Es war mitunter aber auch ein nervöses Gelächter. Unsere Kursleiterin sagte Sachen wie: „Lasst uns zusammen atmen – und hey: Wie wäre es denn mit einer Wassergeburt?“ Und wir sagten nur: „Kommt gar nicht in die Tüte!“
Es war ein recht traumatisches Erlebnis für mich, und für Siobhan war es wohl noch traumatischer. Ich machte mir große Sorgen darüber, die Nabelschnur zu durchtrennen, obwohl mir erklärt wurde, dass ich das tun müsste, um an der Erfahrung teilzuhaben. Mich verfolgten bereits Vorahnungen, dass ich dabei ohnmächtig werden würde, weshalb ich darum bat, von dieser Aufgabe entbunden zu werden. Als der Tag der Geburt schließlich da war, konnte ich jedoch wie in Zeitlupe sehen, wie der Arzt mir die Schere reichte – und ich begann, das Bewusstsein zu verlieren. Als der Arzt eine halbe Stunde später zurückkehrte, war er verwirrt, weil Siobhan mit Sam wohlauf in einem Sessel saß, während ich bewusstlos auf dem Bett lag.
Und auf einmal war da Sam. Es war so, als würde einen der Ernst und die Verantwortung mit einem Schlag treffen. Plötzlich war ich Vater und für dieses winzige Baby zuständig. Überall schienen Gefahren zu lauern. Vor der Geburt denkst du dir noch: „Yeah, wir bekommen also ein Baby.“ Jedoch verstehst du nicht wirklich, was das bedeutet. Dann ist es schließlich da und du sagst dir: „Ach, schon kapiert. Das ist eine ernste Sache.“
Es war schon erstaunlich: Weniger als einen Monat nach Sams Geburt konnte Siobhan bei einem gemeinsamen Urlaub in Vancouver schon wieder skifahren. Ich war ganz stolz angesichts ihrer Fitness. Später sagte sie mir aber, dass es eine verrückte Idee gewesen sei und sie beinahe umgebracht hätte. Wir buchten uns in einem total übertriebenen Weihnachtsblockhaus ein und nahmen auch Nida mit, damit sie uns helfen konnte. Es stellte sich auch heraus, dass Nida ganz versessen auf Babys war. Sie war ein Geschenk des Himmels.
Es war irgendwie surreal, dass Siobahn in einer Pop-Gruppe war, die gerade ihr viertes Hit-Album veröffentlicht hatte, und ich Teil eines Pop-Duos war, das ebenfalls schon fünf Hit-Alben in Folge abgeliefert hatte. Und nun hatten wir zusammen ein Baby und verbrachten Weihnachten in Vancouver mit ein paar bodenständigen Leuten. Wir dachten beide: „Wo sind wir? Wer sind wir? Was ist da gerade passiert?“
Babys verändern sich so rasch und sie entwickeln auch sehr schnell ihre eigenen Persönlichkeiten. Als Sam drei Monate alt war, wurde er von uns und auch jedem Anderen geradezu vergöttert. Er wurde zu einem bemerkenswerten, süßen kleinen Jungen. Wir nannten ihn alle den goldenen Jungen, weil er so wunderschönes goldiges Haar hatte und so anbetungswürdig war.
Zwar kamen sowohl Siobhan als auch ich aus der Arbeiterklasse und uns verband auch sonst vieles, aber musikalisch entstammten wir unterschiedlichen Welten. Obwohl ich nur sechs Jahre älter als sie war, war es schon eine andere Sache, ob man nun 1968 oder 1974 – wie in ihrem Fall – 16 gewesen war. Ich hatte in meinem Leben schon gewisse Dinge erlebt und sie machte sie nun erst selbst durch. Daher kam es mitunter zu Augenblicken totalen gegenseitigen Unverständnisses. Zum Beispiel, wenn ich im Auto ein Dylan-Album laufen ließ und sie lieber die Smiths gehört hätte und wir deswegen zu streiten begannen. Wir waren wie kleine Kinder. Witzig ist, dass sie mittlerweile über weite Strecken dieselbe Musik mag wie ich, und umgekehrt.
Wir hatten tolle Zeiten. Sam wuchs heran und Siobhan wuchs in eine andere Richtung. Irgendwann hatte sie genug von Bananaramas Terminkalender und dem Anspruch, permanent Pop-Hits zu fabrizieren. Sie hatte das Gefühl, keinerlei kreative Kontrolle zu haben. Ich schlug ihr vor, dass sie mit eigenen Songs experimentieren und mit unserem Freund, dem Produzenten Richard Feldman, zusammenarbeiten sollte. Dieses Experiment resultierte schließlich im ersten Album von Shakespears Sister.
Aber Siobhan sehnte sich nach London, ihren Schwestern und ihren Freunden. Also kehrten wir zurück, obwohl ich das nicht wirklich wollte. Ich hatte dort bereits gelebt, seit ich 17 gewesen war. Nun wollte ich einen neuen Lebensstil und ein neues Abenteuer in Kalifornien genießen.
Die Band lag gerade auf Eis, da wir Savage nicht mit einer Tour bewarben. Stattdessen hatten wir mit der Video-Clip-Regisseurin Sophie Muller ein Video-Album gedreht. Diese Videos waren sehr eigentümlich und an verschiedenen Orten entstanden, in dem französischen Château zum Beispiel oder im Sunset Marquis in Los Angeles. Sophie arbeitete oft ohne Crew – nur sie und ihre Acht-Millimeter-Filmkamera. Wenn sie ganz alleine drehte, gefielen mir ihre Arbeiten meistens am besten.
Mein Haus in Encino wurde zum Treffpunkt für eine kleine Gang fulminanter Songwriter und Musiker und dort war es auch, dass sich 1988 die Traveling Wilburys formierten, als George Harrison gerade unter meinem Dach wohnte. Ihr erstes Album, Traveling Wilburys Vol. 1, wurde in meinem hauseigenen Studio aufgenommen. Es war schon sehr surreal, aus dem Fenster zu blicken und Bob Dylan, Roy Orbison, Tom Petty, George Harrison und Jeff Lynne zu sehen, wie sie im Gras unter einem Baum saßen und auf ihren Gitarren spielten.
Einmal besuchte mich zu dieser Zeit ein Freund aus England, der in die irre Situation geriet, dass er mit uns auf der Veranda hinter dem Haus etwas trank, während ihm George und Tom „Taxman“ ins linke Ohr sangen und Bob ihnen sagte, sie sollten doch mal etwas leiser sein, weil er ihm ins rechte Ohr ein Gedicht vortrug. Mein Freund musste schielen und flüsterte bloß: „Was zum Geier ist hier los?“
Die ganze Zeit, die ich in Encino lebte, war die reinste Inspiration. Ich lernte so viel über Musik und über die magische Kunst des Songwritings.
Bob Dylan hatte mir bereits 1984, also noch lange vor den Wilburys, erzählt, dass er gerne wieder eine Band hätte, die sich für ihn wie eine richtige Live-Band anfühlte. Ich hatte ihm damals gesagt, dass die einzige Band dieser Art, die ich kannte, die Heartbreakers seien. Bob sollte sie schließlich mit auf Welttournee nehmen.