2.

 

»Schaut! Der Zahn der Götter!« Caysey wies auf eine hoch aufragende Felsnadel vor ihnen. Die Landmarke stach scharf zwischen den zerklüfteten Hängen und sanft abfallenden Wiesen hervor.

Seit vier Tagen waren Perry Rhodan und Sichu Dorksteiger mit der jungen Atlanterin in jener Ebene unterwegs, das Caysey als den »Weltenschoß« bezeichnete. Rhodan hatte die beiden Frauen angetrieben, um möglichst viel Abstand zwischen sich und Cayseys Dorf zu bringen. Er wusste nicht, wie lange die Dorfbewohner ihre Verfolgerin Rowena aufhalten konnten. Er traute den verängstigten Dörflern in dieser Hinsicht nicht viel zu.

Caysey wandte sich ihm zu und lächelte strahlend. »Ist er nicht wunderschön?«

Rhodan hatte noch nie über die Attraktivität von Felsnadeln nachgedacht. Doch da Caysey ihn nun darauf hinwies, musste er zugeben, dass der Anblick etwas Ästhetisches hatte: Der Fels war mit feinen, rosafarbenen Linien marmoriert und hob sich vor dem satten dunklen Grün der Nadelbaumwälder im Hintergrund filigran und elegant ab.

»Das ist er«, sagte er deswegen wahrheitsgemäß. »Woher hat er seinen Namen?«

»Der Legende nach hat der große Vrouhtou hier gegen seinen Erzfeind Kronos gekämpft. Kronos ließ ein ganzes Heer von Zentauren gegen ihn aufmarschieren. Vrouhtou kämpfte tapfer und besiegte sie alle. Kronos war darüber so wütend, dass er sich schließlich selbst auf den Vrouhtou stürzte, um ihn hinterrücks zu ermorden. Damit waren die Götter nicht einverstanden. Einer von ihnen stieg selbst vom Himmel herab, um Kronos den Kopf abzubeißen. Der Feigling duckte sich weg, und der Gott biss stattdessen in das Gebirge.« Caysey zeigte nochmals auf die Felsnadel. »Einer seiner Zähne blieb stecken und erinnert auf ewig an Kronos' Feigheit und den Sieg des Vrouhtous.«

»Das ist eine phantastische Geschichte.« Rhodan lächelte.

Caysey hatte ihnen während der vergangenen Tage viele solche Legenden erzählt. Ihr Volk lebte völlig selbstverständlich in dieser Welt aus Göttern und Geisterwesen, die in ihren Augen überall in ihrer Heimat Spuren hinterlassen hatten. So war der Weltenschoß laut Caysey der Ort, an dem die Göttin Gia die Erde mitsamt allen Lebewesen geboren hatte.

Rhodan war nicht entgangen, dass Cayseys Erzählungen einerseits deutliche Parallelen zur Geschichte der Lemurer aufwies, den Stammvätern der Menschen, und andererseits Vorausgriffe auf spätere Mythen der Menschheit waren. Kronos etwa war eine Abwandlung von Konos, wie die lemurische Bezeichnung für die Präbios lautete. Gleichzeitig war Kronos der Name von Zeus' Vater in der griechischen Mythologie. Dass es hier einen Zusammenhang gab, stand für Rhodan außer Frage.

Cayseys Lächeln verblasste, als sie sich an ihren geschwollenen Leib fasste und tief einatmete.

»Sollen wir eine kurze Pause machen?«, fragte Rhodan.

Cayseys fortgeschrittene Schwangerschaft erschwerte ihr Vorankommen, da ihre Ausdauer nachließ. Das feucht-warme Klima, das das frühlingshafte Wetter an der Küste abgelöst hatte, seitdem sie im Weltenschoß unterwegs waren, tat sein Übriges. Ihm bereitete das Sorge.

Caysey machte diesen Mangel allerdings durch ihre Ortskenntnisse wieder wett. Schon einige Male hatte sie das kleine Team auf einen scheinbaren Umweg geführt, der sich im Nachhinein als die schnellere und bessere Wahl der Route erwiesen hatte. Zudem öffnete ihnen ihr freundliches und offenes Wesen die Türen in den wenigen Siedlungen, auf die sie trafen. Bislang hatten sie nachts immer ein Strohdach über dem Kopf gehabt.

Die junge Frau nickte und setzte sich auf einen Findling, wischte sich die Schweißperlen von der Stirn. Sie zog ihren Rucksack ab und stellte ihn vor sich hin, drückte ihr Kreuz durch.

Sichu war etwas hinter ihnen zurückgeblieben, um mit ihrem Armband einige Messungen vorzunehmen, und schloss nun auf. Sie warf einen Blick auf Caysey und seufzte lautlos. Dass sie auf die Atlanterin angewiesen waren, gefiel der Ator gar nicht, wie sie Perry deutlich gemacht hatte. Sie mochte Caysey, doch die Wissenschaftlerin betrachtete die Schwangerschaft als unkalkulierbares Risiko auf ihrem Weg.

»Ich habe diese Beeren hier untersucht und mit der Datenbank irdischer Flora abgeglichen, sie sind essbar.« Sie reichte Rhodan und Caysey eine Handvoll kleiner, roter Früchte.

»Das hätte ich dir auch sagen können.« Caysey betrachtete die Beeren abschätzig, während Sichu sich einige in den Mund steckte. Fast sofort spuckte die Ator die Früchte wieder aus und verzog das Gesicht.

»Aber sie schmecken wirklich widerlich«, ergänzte Caysey und warf ihre Früchte weg.

Rhodan unterdrückte ein Grinsen und tat es ihr nach. Sein Zellaktivator hätte ihn geschützt, wenn die Beeren giftig gewesen wären. Er begriff, dass Sichu irgendetwas tun wollte. »Wir haben noch von dem Hasen, den ich gestern erlegt habe, wenn du hungrig bist.«

»Erlegt – mit dem Kombistrahler völlig verschmort, wolltest du wohl sagen.« Sichus Mundwinkel zuckten.

Caysey betrachtete stirnrunzelnd die erbeutete Waffe, die an Rhodans Seite hing. »Der Feuerstab ist wirkungsvoll, aber für die Jagd ... na ja, nicht unbedingt geeignet. Zumindest, wenn man die Beute hinterher noch essen will und sie nicht ausschließlich nach Holzkohle schmecken soll. Ich werde später selbst nach essbaren Pflanzen suchen.«

Die Worte riefen Rhodan in Erinnerung, dass ihre technische Ausstattung mehr als karg war. Neben dem von Rowena erbeuteten Strahler und Sichus Mehrzweckarmband hatten sie nur noch das geheimnisvolle Talagon, das Rhodan sich um den Hals gehängt hatte.

»Ich bin durchaus in der Lage, essbare Pflanzen zu identifizieren.« Sichu klang indigniert. Als Wissenschaftlerin fühlte sie sich wohl angesichts der vermeintlich einfachen Aufgabe in ihrer Ehre gekränkt.

»Wie wäre es, wenn wir einfach alle die Augen offen halten?«, schlug Rhodan vor. »Das wäre ohnehin das Beste.«

Caysey erhob sich und deutete bergab. »Wir sollten dort entlanggehen. In der Nähe des Götterzahns liegt ein Dorf, in dem wir vielleicht Unterschlupf bekommen.«

»Gut, geh du voraus.«

Geschickt fand Caysey einen leicht gangbaren Pfad, der sie zwischen saftig grünen Wiesen in eine Senke führte. Winzige blaue und violette Blumen verströmten einen intensiven Duft. Zwischen den Blüten bewegten sich schaukelnd blaue Schmetterlinge mit spiralförmiger Zeichnung auf den Flügeln. Von irgendwoher drang das charakteristische Klopfen eines Spechtes.

Sichu murrte, während sie Caysey folgten. »Wenigstens habe ich einigermaßen sinnvolle Schuhe an ...«

Das Kostüm aus schwarzem, trebolanischem Samt war längst nicht mehr so schick, wie es zu Beginn ihres Abenteuers gewesen war. Nachdem sie damit durch Salzwasser gewatet waren, hatte es jeden Glanz verloren; zudem wies es mittlerweile etliche Risse auf. Das allein hätte die praktisch veranlagte Sichu weniger gestört, obwohl sie sich normalerweise einfach, wenn auch stilvoll kleidete. Viel schlimmer war für sie, dass dieses Kostüm für einen Gewaltmarsch denkbar ungeeignet war. Die eng geschnittene Taille behinderte sie in der Bewegung ebenso wie der lange Hosenrock, der sich immer wieder in Pflanzen verfingen und an Steinen hängen blieben. Der Neckholder war bereits einige Male unerwartet aufgegangen, sodass Sichu ihn schließlich fest verknotet hatte.

Rhodan hatte es mit seinem schwarzen Anzug besser getroffen. Zwar hatte dieser mittlerweile eine eher graue Farbe angenommen und Rhodan kam sich vor wie ein Akteur aus den billigen Agentenfilmen seiner Kinderzeit. Er war dennoch deutlich strapazierfähiger und vor allem zweckdienlicher, um damit einen fremden Kontinent zu erkunden.

»Wie weit ist es noch bis zum ›Haus aus Stahl‹?«, fragte Rhodan.

Diesen Namen hatte die Schamanin Ututna benutzt, als sie ihnen zur Flucht verholfen hatte. Der lebende »Gott Quartam« sollte laut ihr im Besitz von fliegenden Kutschen sein. Rhodan und Sichu hofften, dass sich hinter diesen kryptischen Hinweisen tatsächlich ein Arkonide verbarg, der ihnen einen Gleiter oder ein anderes Fortbewegungsmittel leihen würde. So faszinierend der Kontinent Atlantis war: Bis nach Arkonis waren es gut 3000 Kilometer, und die wollte Rhodan ungern laufen.

»Heute und morgen erreichen wir es sicher nicht mehr, aber übermorgen vielleicht.« Caysey legte die letzten Schritte am Abhang mit vorsichtigen Sprüngen zurück. Nun befanden sie sich wieder in einem stärker bewaldeten Gebiet. »Ich war selbst noch nie dort, doch Ututna hat vom Tal des Ondulon gesprochen. Sie kennt den Ort nur aus der Beschreibung des Gottes Quartam.«

»Seht nur, ein Apfelbaum! Um diese Jahreszeit?« Sichu war etwas von Cayseys Route abgewichen und spähte zwischen ein paar schlanken, hoch aufragenden Bäumen hindurch auf eine Lichtung.

Die Bäume erinnerten Rhodan an Birken, nur dass die Farbgebung umgekehrt war: Die Rinde war schwarz und borkig, und da, wo sie aufgebrochen war, schimmerte es hell hindurch. Er ging auf Sichu zu, die bereits zwischen den Bäumen hindurchgegangen war.

Die Bäume standen in einem unregelmäßigen Kreis um eine Lichtung, in deren Zentrum ein knorriger, sehr großer Apfelbaum wuchs. An seinen Zweigen hingen pralle, rotgelbe Früchte, deren Größe an die von Kinderköpfen heranreichte. Erstaunlicherweise wuchsen an dem Baum gleichzeitig riesige, weiß-rosa Blüten mit perligen roten Staubblättern.

Um den Baum herum und bis an die schwarzen Birken heran breiten sich dicht an dicht purpurrote Kleeblätter aus, die den Boden völlig bedeckten.

»Ich habe noch nie so große Äpfel gesehen.« Sichu staunte und war gleichzeitig erfreut. Sie ging mit schnellen Schritten auf den Baum zu. »Das wird eine herrliche Mahlzeit!«

»Nicht!«, rief Caysey hinter ihnen erschrocken. »Wir dürfen dort nicht hin!«

Sichu, die den Baum bereits erreicht und die Hand nach einem Apfel ausgestreckt hatte, wandte sich erstaunt um. »Warum nicht? Sind diese Früchte auch ungenießbar?«

Rhodan drehte sich ebenfalls zu Caysey um. Sie war blass geworden und lehnte an einem der dunklen Stämme.

»Das weiß ich nicht«, sagt sie. »Denn es ist verboten, von ihnen zu essen.«

Ehe Sichu darauf etwas erwidern konnte, zischte ein Pfeil dicht an ihrer ausgestreckten Hand vorbei. Erschrocken zog sie die Hand zurück.

Rhodan ruckte alarmiert herum. Zwei Frauen in langen dunkelgrünen Roben, mit Pfeil und Bogen bewaffnet, waren an gegenüberliegenden Seiten zwischen den Bäumen hervorgetreten. Eine davon hatte den Pfeil abgeschossen, die andere hatte ihren noch auf der Sehne.

»Verzeiht den Fremden, Wächterinnen!«, rief Caysey. »Sie wussten nicht, dass dies hier eine heilige Stätte ist.«

»Die grüne Frau hat das Grab Ishitars betreten«, sagte die Wächterin, die den Pfeil abgeschossen hatte. »Das ist ein großer Frevel!«

Langsam hob Sichu die Hände über den Kopf und bewegte sich rückwärts. »Es tut mir leid, das wusste ich nicht. Ich gehe wieder.«

»Du hast den Blutklee zerstört«, sagte die andere Wächterin anklagend.

Caysey eilte zu ihr und ließ sich vor ihr auf die Knie fallen. Sie senkte den Kopf. »Es ist meine Schuld, ehrwürdige Wächterin. Ich führe die Fremden durch unser Land und habe versäumt, sie auf das Heiligtum aufmerksam zu machen. Der Hunger trieb Sichu zum Baum der Heiligen Äpfel. Sie konnte nicht wissen, dass niemand außer den Schamanen sie berühren darf.«

»Wir können nicht einfach hinnehmen, dass jemand das Grab Ishitars entweiht.« Die Wächterin wirkte zwar besänftigt, schüttelte dennoch den Kopf. »Wir müssen euch ins Dorf bringen. Der Schamane wird darüber entscheiden, was mit der grünen Frau geschehen soll.«

 

*

 

Die beiden Wächterinnen nahmen Sichu in die Mitte und führten sie und ihre Begleiter durch ein größeres Waldstück, bis sie das Dorf erreichten. Es bestand, wie alle Siedlungen, die Rhodan bislang auf Atlantis gesehen hatte, aus einfachen Pfahlbauten und hatte die Größe von Cayseys Dorf. Die Schwangere schien sich hier auszukennen, denn obwohl Caysey beunruhigt war und Rhodan während ihres Marsches bedeutet hatte, besser zu schweigen, grüßte sie nun einige Leute.

Die Dorfbewohner erkannten Caysey, beäugten Rhodan und vor allem Sichu misstrauisch.

Die Wächterinnen brachten die kleine Gruppe zu einem zentralen Pfahlbau. Während eine bei ihnen blieb, ging die andere Wächterin in die Hütte, um den Schamanen zu holen. Zu Rhodans Erstaunen war der Mann, der kurz darauf erschien, noch sehr jung. Braune Henna-Zeichnungen, Linien und Punkte, zierten seine Stirn und Wangen, und er trug einen Mantel aus Vielfraßfell. Der mumifizierte Kopf des Vielfraßes ruhte auf seinem Schädel. Der Mann blickte ernst. Seine Miene hellte sich kurz auf, als er Caysey sah.

»Gorian!«, rief ihre Führerin. Rhodan hörte die Erleichterung in Cayseys Stimme. »Es ist lange her. Ich wusste nicht, dass du deinem Vater bereits gefolgt bist.«

»Vater wurde im Winter von den Göttern abberufen«, erwiderte der Schamane. »Es ist schön, dich zu sehen. Wenngleich die Umstände ernst sind. Wie kam es dazu, dass die Fremde Ishitars Grab gefrevelt hat?«

Caysey berichtete nochmals, wie es dazu gekommen war, und nahm die Schuld auf sich. »Wenn du jemanden bestrafen musst, dann strafe mich, Gorian. Ich war unachtsam.«

»Auf keinen Fall!«, rief Sichu erschrocken. »Ich werde nicht zulassen, dass Caysey an meiner Stelle bestraft wird. Ich war mir nicht bewusst, dass ich etwas Falsches getan habe. Wenn es so war, ist es meine Sache, dafür zu büßen.«

»Ehrenwerter Schamane«, mischte sich Rhodan ein. »Bitte, sei gnädig mit uns. Wir werden gerne Buße für den Frevel tun. Bedenkt, dass es nicht in böser Absicht geschah.«

Als Gorian Rhodans Aussprache hörte, runzelte er die Stirn. Der Dialekt der Atlanter klang anders als das Tefrodische, das Rhodan einst erlernt hatte. Nach seinen Worten machte der Schamane jedoch einen zufriedenen Eindruck.

»Ihr habt mir gezeigt, dass ihr ehrlichen Herzens seid. Dennoch ist eine Buße fällig.« Er wies auf Sichu. »Du wirst heute Nacht am Grab Ishitars Wache halten und um Vergebung bitten. Damit sei deiner Schuld Genüge getan.«

Sichu war bei der Aussicht auf eine schlaflose Nacht nicht begeistert. Genau wie Rhodan war sie allerdings froh, dass der Konflikt so einfach zu lösen war, und stimmte zu.

Am Abend, nachdem Sichu mit den beiden Wächterinnen zu der heiligen Stätte gegangen war – man hatte sie dafür rituell in eine der Roben gekleidet, was in Rhodans Augen für Sichu die eigentliche Strafe darstellte –, saß Caysey mit ihm an einem Lagerfeuer.

»Wir hatten Glück, dass Gorian mittlerweile der Schamane ist. Sein Vater wäre sicher weniger nachsichtig gewesen – er war immer sehr streng.«

»Du kennst dieses Dorf?«

»Ich habe Ututna zwei Mal begleitet, als ich jünger war. Es tut mir wirklich leid, dass ich versäumt habe, euch auf das Heiligtum aufmerksam zu machen.«

»Was hat es damit auf sich?«

»Der Legende nach ist an dieser Stelle die Geliebte des Vrouhtous, Ishitar, von einem Zyklopen geköpft worden. Ihr Blut wurde zu dem roten Klee, der dort wächst, und ihr Leib verwandelte sich in den Apfelbaum. Er trägt das ganze Jahr über Äpfel, gleichzeitig mit den Blüten. Es ist ein heiliges Wunder. Seine Früchte dürfen nur von den Schamanen der umliegenden Dörfer geerntet werden, um daraus heiligen Wein herzustellen.«

»Kein Wunder, dass es nicht so gut ankam, als Sichu einen davon pflücken wollte.« Rhodan überlegte, was die Erklärung für dieses seltsame Phänomen sein könnte. Ganz sicher kribbelte es Sichu in den Fingern, mehr darüber herauszufinden. Aber mit den Möglichkeiten, die ihnen zur Verfügung standen, war das nicht besonders realistisch. »Atlantis ist wirklich ein Ort voller Geheimnisse, aber das macht ihn für uns gefährlich. Ich hoffe, wir kommen bald an unser Ziel.«

Rhodan konnte es nicht erwarten, Arkonis zu erreichen. Je eher ich dem Atlan der Vergangenheit das Talagon aushändigen kann, desto besser.