QUARTAM flackerte.
Erneut wurde die Schiffshülle vollkommen transparent, und gewiss nicht aus dem Grund, um Perry Rhodan und Sichu Dorksteiger das apokalyptische Szenario zu zeigen, das sich unter ihnen entfaltete.
Cayseys Dorf versank in einem Chaos aus mutierten Riesenpflanzen und dem Feuer, das QUARTAM durch ein paar gezielte Strahlenschüsse gelegt hatte, um den Vormarsch der Pflanzen einzudämmen.
Zu bizarren Spiralen verbogene Äste schossen aus den Flammen in die Höhe, bildeten immer weitere Äste aus und reckten sich nach Caysey und ihrem Kind, die im Traktorfeld langsam nach oben zu QUARTAM gezogen wurden.
Das Raumschiff schoss einige weitere Energiestrahlen auf die größten der mutierten Pflanzen ab. Sie ächzten und stürzten der Länge nach zurück in die Tiefe, wo die Flammen sie erfassten und aufzehrten.
Aber auch QUARTAM schwankte, sackte ein Stück ab und fing sich knapp wieder.
Rhodan konnte es nicht länger leugnen: Das Raumschiff war ebenso von der Nukleotiden Pest betroffen wie er selbst und seine Frau. Er spürte, dass neue Geschwüre aus seiner Haut hervorbrachen. Ein Auge war fast zugequollen.
Aber Caysey lebte. Es war wie ein Wunder.
Rhodan atmete auf, als QUARTAM sie endlich in seinen Leib zog. Sein Atem rasselte.
Dann stand Caysey endlich vor ihnen. Barfuß, im zerrissenen Rock, mit zerzupftem Haar, rußgeschwärztem Gesicht und einem flachen Bauch – aber lebendig und mit einem kleinen Bündel im Arm. Das Kind schrie aus vollem Hals. Caysey führte es zitternd an ihre Brust, wo es gierig nuckelte, während QUARTAM in den Himmel abhob und die Szene der Vernichtung unter ihnen zurückließ.
Caysey starrte die Kameraden der letzten Wochen voll Entsetzen an. »Perry ... du? Sichu ... Ich dachte, ihr wärt ...« Sie fiel Sichu in den Arm, legte die Stirn an ihre.
Sichus Gesicht war noch entstellter als das Rhodans, seine Frau war kaum noch zu erkennen. »Schön, dich zu sehen, Kleines«, hauchte Sichu liebevoll. »Das ist dein Kind, hm?«
Tränen liefen über Cayseys Gesicht. Stolz schlug sie ein Teil des Tuchs zurück, in das sie sich das kleine Wesen um den Bauch gewickelt hatte, und zeigte es den Freunden.
Es war ein Wunder, dass das Kind lebte und dass Caysey den Totgebärer-Fluch überstanden hatte. Die Nukleotide Pest, die allen anderen Lebewesen den Tod brachte, hatte in Caysey und dem Kind die genetische Sequenz aktiviert, die sie am Leben ließ und nicht nach der Entbindung tötete.
Rhodan brachte es fertig, irgendwie zu lächeln. »Wir machen bestimmt gerade einen leicht derangierten Eindruck, oder?«
Wortlos umarmte Caysey auch ihn. Sie wusste, dass ihre Freunde es nicht geschafft hatten, die Öffnung des Talagons zu verhindern. Aus ihrer Sicht gab es nichts mehr zu sagen. Es ging nur noch darum, die letzten Augenblicke gemeinsam zu verbringen, in Freundschaft und zärtlicher Zuneigung.
Wie sie ihn umarmte, merkte Rhodan, dass Caysey ernsthafter geworden war und erwachsener.
Das war kein Wunder angesichts des nahen Todes, dem sie sich gestellt hatte, und dem Inferno, das sie umgab. Trotzdem schockierte es Rhodan, dass die junge Mutter nicht mehr das fröhliche, unbekümmerte Wesen war, als das er die Atlanterin kennengelernt hatte, immer ein Lied auf den Lippen, immer bereit, optimistisch in die Zukunft zu sehen, trotz aller Schicksalsschläge. Aber vor ihm stand ein anderer Mensch. Die Ereignisse der letzten Tage und Stunden hatten Cayseys Persönlichkeit grundlegend verändert.
Rhodan atmete tief ein, als er sich aus der Umarmung löste und die Atlanterin nur noch an den Schultern fasste. »Wir müssen reden«, sagte er so ernsthaft und sanft, wie es ihm möglich war. »Es ist noch nicht vorbei. Und wir brauchen deine Hilfe.«
*
QUARTAM ging an der Küste nieder, wo der Atlantik sanft im Sonnenlicht glitzerte, als wäre nichts geschehen. Nur gab es dort keine Möwen mehr, die nach Beute suchten. Lediglich Flox schwebte hoch am Himmel. Ein kleiner schwarzer Punkt, eine Irritation, die nicht ins Bild gehörte.
Von hier aus konnten sie im Osten das Plateau sehen, auf dem die Arkoniden Platten, riesige gebogene Metallstreben und anderes Baumaterial gelagert hatten. Es war für die Unterwasserkuppel gedacht, die vor Atlantis im Meer entstand. Sie ging weit in die Tiefe und war als Fluchtort für 10.000 Arkoniden geplant. Wie Rhodan aus der Geschichte der Menschheit und Atlans persönlichen Erzählungen wusste, hatte sie schließlich nur einen einzigen Flüchtling vor dem Untergang Atlantis' bewahrt – und ihm im Anschluss 10.000 Jahre lang Unterschlupf gewährt: Atlan.
Der Strand, an dem QUARTAM gelandet war, war genau der Ort, an dem Rhodan und Sichu vor nur wenigen Wochen aus dem Wasser gestiegen waren und Caysey kennengelernt hatten. Viel war seitdem geschehen. Zu viel, als dass die tapfere Atlanterin es alles schon begreifen konnte.
»Wie du gesehen hast, haben wir die Öffnung des Talagons nicht verhindern können«, gestand Rhodan, und er spürte einen Kloß in seinem Hals. »Tolcai hat den Tod über Atlantis und die Galaxis gebracht. Der ganze Spiralarm wird erfasst werden. Aber wir wissen auch, warum du und dein Kind überlebt haben.«
Caysey wickelte ihr Kind wieder ins Tuch und legte schützend die Arme darum, als ob Rhodan es ihr wegnehmen wollte.
»Deine Krankheit ...«, hob Rhodan an. »Der Totgebärer-Fluch ... all das ist vor vielen Tausend Jahren durch Genexperimente an deinem Volk herbeigeführt worden. Diese Experimente dienten dem Ziel, Immunität gegen die Nukleotide Pest zu erreichen. Stattdessen führten sie zum Tod der schwangeren Frauen deiner Linie väterlicherseits und ihrer Kinder. Erst als die Pest tatsächlich losgelassen wurde, war das eure Heilung, und ihr konntet sie als Einzige überleben.«
»Dann lebe ich nur, weil alle anderen sterben mussten?«, fragte Caysey. Sie klang dabei reifer, als Rhodan sie je erlebt hatte, und sie hatte die Sache genau auf den Punkt gebracht.
Beklommen nickte er. »Da ist aber noch etwas. Es ist sehr wichtig. Sichu, Quartam und ich sind nicht mehr zu retten. Die Pest wird uns töten, vielleicht schon in der nächsten Stunde. Und selbst, wenn wir an irgendeinen sicheren Ort gelangen könnten, würden wir die Pest dorthin mitnehmen. Wir sind ...« Er suchte nach einem Wort, das die Atlanterin verstehen würde. »... Krankheitsüberträger. Im Gegensatz zu dir. Wir glauben, dass wir dich an so einen Ort bringen können, an dem es die Pest noch nicht gibt und du sie auch nicht dorthin bringst.«
»Und was soll das für ein Ort sein?«, fragte Caysey kühl.
»Die Vergangenheit«, sagte Rhodan fest. Er fragte sich, ob es wirklich möglich war, einer Einheimischen aus der Steinzeit der Erde seinen Plan darzulegen.
Aber wenn es einen Steinzeitmenschen gab, der verstehen konnte, was sie vorhatten, war es Caysey. Sie hatte sich als so clever erwiesen, und sie hatte so viel gelernt in den letzten Wochen, nicht zuletzt durch eine Hypnoschulung, durch die sie die arkonidische Sprache gelernt hatte.
Rhodan zeigte aufs Meer im Osten. »Dort liegt die Unterwasserkuppel, mit deren Bau die Arkoniden begonnen haben. Darunter befindet sich der Zeittransmitter, mit dem Sichu und ich aus der Zukunft in diese Zeit gekommen sind. Wir wollen dich damit in die Vergangenheit schicken. Du wirst in die Zeit geraten, als Tolcai das Talagon noch nicht geöffnet und die Nukleotide Pest noch nicht über Atlantis gewütet hat.«
Caysey gab nicht zu verstehen, ob sie begriffen hatte, was Rhodan von ihr wollte. Distanziert fragte sie: »Und dort soll ich was tun?«
Rhodan atmete tief ein. »Als wir Tolcai daran hindern wollten, das Talagon zu öffnen, sind wir nur um Sekunden zu spät gekommen. Wir hoffen, dass du uns diese Sekunden verschaffen kannst.«
Rhodan war sich keineswegs sicher, dass er den tollkühnen Plan, den er, Sichu und QUARTAM sich ausgedacht hatten, der Einheimischen verständlich machen konnte. Er war ja selbst nicht sicher, dass er funktionieren konnte – im Gegensatz zu QUARTAM, der vor Eifer und Zuversicht gesprüht hatte.
»Wir werden dir einen Speicherkristall mitgeben, den du in die Vergangenheit bringen und dort eine Positronik hineinstecken sollst«, sagte Rhodan. »Wir hoffen, darauf unsere ÜBSEF-Konstanten verankern und in unsere vergangenen Ichs übertragen zu können. Wenn uns das gelingt, finden wir in der Vergangenheit vielleicht einen Weg, Tolcai zu überwältigen. Außerdem befindet sich auf dem Kristall zur Sicherheit ein spezielles Programm, das du über Funk an den RCO-Roboter überspielen sollst.«
»RCO!« Cayseys Augen weiteten sich. Sie mochte den arkonidischen Dienstroboter. Es würde ihr nicht gefallen, was Rhodan mit ihm vorhatte.
»Das Programm ...«, sagte Rhodan gedehnt. »Es wird RCO zur Explosion bringen, wenn er sich in Tolcais Nähe befindet. Damit werden wir Tolcai nicht töten. Aber es verschafft uns am Ende vielleicht die paar Sekunden Zeit, die wir brauchen, um eingreifen zu können.«
»Du willst RCO töten, damit du ein paar Sekunden mehr Zeit bekommst?«, fragte Caysey entgeistert.
Rhodan schluckte. »Es ist die einzige Chance, die wir haben, die Katastrophe noch rückgängig zu machen.«
Caysey wischte behutsam ihre Tränen vom Gesicht. Dann nickte sie langsam und immer bestimmter. Sie schien eine Entscheidung getroffen zu haben.
Tapfer sah sie Rhodan ins Gesicht. »Ich glaube aber nicht daran, dass Katastrophen rückgängig gemacht werden können«, sagte sie. »Oder sollen. Du handelst ja selbst nach dieser Idee. Du hast mir gesagt, dass Atlantis in ein paar Jahren ohnehin untergehen wird. Und du wirst nichts unternehmen, um es zu verhindern, nicht wahr? Was geschehen ist, ist also geschehen und soll so bleiben. Wer sind wir, nachträglich etwas daran zu ändern? Wir müssen mit den Entscheidungen leben, die getroffen wurden. Nur so können wir bestimmen, was in der Zukunft aus uns wird.«
Sie holte Atem und starrte verzweifelt ins Leere. »Ich habe den Totgebärer-Fluch und die Sternenpest überlebt und damit die Gelegenheit bekommen, mein Kind kennenzulernen. Aber irgendwann in naher Zukunft werden wir mit diesem Kontinent untergehen. Es bleibt dabei: Ich bin in meine Heimat zurückgekommen, um hier zu sterben.«
*
»Caysey«, beschwor Sichu die junge Atlanterin. Ihre Stimme klang schwach und brüchig. »Der Untergang dieses Kontinents ist ein Fakt, den wir seit Jahrtausenden aus unserer Geschichte kennen. Aber die Öffnung des Talagons ist gerade erst geschehen. Sie ist ein abscheulicher Eingriff in die Zeitlinie, der alles verändern wird, was wir als Geschichte kennen. Billiarden Intelligenzwesen in der ganzen Galaxis werden sterben. Wir können es mit einem kleinen Eingriff rückgängig machen. Wenn wir nur die Chance bekommen, Tolcai ein paar Sekunden früher anzugreifen, können Perry oder ich oder Rowena den ursprünglichen Verlauf der Geschichte wiederherstellen ...«
»Rowena!«, rief Caysey. »Wo ist sie? Warum ist sie nicht bei euch? Ist sie ...?« Wieder schossen Tränen aus ihren Augen und liefen die Wangen herunter.
Rhodan hatte sehr wohl bemerkt, dass zwischen den beiden Frauen eine besondere Verbindung entstanden war. »Sie wurde das erste Opfer der Nukleotiden Pest«, sagte er gedrückt.
Caysey weinte hemmungslos. Das Kind quäkte.
Es dauerte eine Weile, bis sich die Atlanterin wieder fasste. »Und wenn ich durch die Zeit gehe, wird Rowena wieder lebendig?«
Rhodan nickte ernst.
Die Zeit drängte. Aber er musste ihrer Kameradin Zeit lassen, die Situation zu begreifen.
»Und ihr?«, fragte Caysey mit brechender Stimme. »Was wird mit euch? Ihr bleibt doch hier, am anderen Ende der Zeit, und geht nicht mit mir durch das Zeitgerät?«
»Wir würden die Pest in die Vergangenheit bringen«, erklärte Sichu sanft. »Wir können nicht mit dir gehen.«
»Wir bleiben hier und werden sterben«, ergänzte Rhodan hart. »Aber unsere früheren Ebenbilder in der Vergangenheit werden leben. Ihnen wirst du begegnen. Caysey! Sichu, Quartam und ich warten auf dich am anderen Ende der Zeit!«
»Wie ist es, durch die Zeit zu gehen?«, fragte Caysey mit rauer Stimme. Vielleicht nur, um etwas zu sagen, während die Gedanken durch ihren Kopf wirbelten.
»Es wird sich anfühlen, als verginge keine und alle Zeit zugleich«, sagte Rhodan. »Die Ewigkeit wird sich dir offenbaren. Fürchte dich nicht! Es wird vorübergehen. Auch, wenn du im ersten Moment den Glauben daran verlierst.«
»Außerdem ist da ja noch die Sache mit den ÜBSEF-Konstanten«, mischte QUARTAM sich ein. Stolz klang in seiner Stimme. »Wir drei können nicht körperlich in die Vergangenheit reisen, das ist wahr. Aber wir werden versuchen, unsere Bewusstseine in die Vergangenheit zu übertragen. Ziemlich knifflige Geschichte. Eine Mischung aus Kosmokratentechnik und ein wenig guter alter arkonidischer Programmierkunst. Ich versehe den Speicherkristall, den Sie als Träger mitnehmen, mit einer Sextadimaufladung, an die ich unsere ÜBSEF-Konstanten binde. In der Zielzeit angekommen, werden sie sich lösen und mit unseren früheren Versionen verschmelzen. In dieser Zeitlinie sterben also nur unsere körperlichen Hüllen.«
Eine steile Falte erschien auf Cayseys Stirn. »Und das soll klappen?« Sie hielt inne. »Und was wird aus mir und meinem Kind?«, fragte sie dann. »Ich verstehe, dass wir in der Zeit zurückgehen und ich euch dort wiedertreffe. Aber gibt es dort nicht eine andere Caysey, die gerade im Weltenschoß ihr Kind zur Welt bringt?«
Rhodan stockte der Atem. Die Einheimische des steinzeitlichen Atlantis hatte soeben die Auswirkungen von Zeitreisen in die eigene Vergangenheit verstanden. Wenn Caysey den Zeittransmitter benutzte, würde es bei ihrer Ankunft tatsächlich zwei Cayseys geben: die aus der Zukunft, mit der sie gerade redeten, und die, die nach Atlantis gekommen war, um dort zu sterben.
»Es tut mir so leid«, flüsterte er. »Aber wenn alles klappt und wir den Ausbruch der Nukleotiden Pest verhindern, dann kann die andere Caysey, die im Weltenschoß ihr Kind zur Welt bringt, nicht geheilt werden. Sie und ihr Kind werden am Totgebärer-Fluch sterben. Aber du und dein Kind werdet aus dieser alternativen Zeitlinie, in der ihr geheilt wurdet, in die Vergangenheit reisen, dort bleiben, und ihr werdet leben! So wie wir. Wie Rowena. Und die ganze Galaxis.«
»Ich unterbreche ungern Ihren Entscheidungsprozess«, meldete sich QUARTAM. Plötzlich klang er ein wenig nervös. »Aber es hat eine gewisse Dringlichkeit. Ich messe ein Raumschiff an, das sich uns nähert.«
Rhodan wurde heiß und kalt gleichzeitig. »Die STRAHLKRAFT?«, stieß er aus. »Sie kommt also doch noch, um das Werk ihrer Zwergandroiden zu vollenden und den Zeittransmitter endgültig zu vernichten?«
Das war der Auftrag, weswegen Tolcais kobaltblaue Walze überhaupt zur Erde zurückgekehrt war: Die uralte Zeitmaschine, die großen Schaden im Universum anrichten konnte, sollte endlich vernichtet werden.
»Die STRAHLKRAFT hat Larsaf III verlassen«, verkündete QUARTAM nüchtern. »Was ich anmesse, ist lediglich eine Leka-Disk. Ich orte in ihrem Innern allerdings die Signatur eines RCO-Roboters.«
»RCO!«, rief Caysey.
»Ja.« Rhodan nickte. »Unser RCO. Und sein neuer Herr ist Tolcai. Ich vermute, er hat den Planeten nicht mit der STRAHLKRAFT verlassen. Folglich ist er es, der da zu uns unterwegs ist. Er hat Wind davon bekommen, dass wir ihm Ärger machen können, und ist gekommen, um uns abzufangen.«
»Seht!« QUARTAM schaltete die Rückseite des Raumschiffskörpers transparent, sodass sie das gewaltige Massiv der Atlantischen Alpen sahen, das sich an der Südküste des Kontinents entlangzog. Hoch über den Bergen erschien ein winziger Punkt, der Kurs auf ihre Position an der Küste nahm. Es musste sich um die arkonidische Leka-Disk handeln.
Rhodan drehte den Kopf herum zu Caysey. Ohne sie wäre jede weitere Aktion sinnlos.
»Was immer du tust, es muss schnell sein«, drängte er. »Wie entscheidest du dich?«