Dank

Für ihre kundige und überaus freundliche Beratung in den komplizierten Fragen des Denkmalschutzes im Falle der Paul-Heyse-Villa in München danke ich Herrn Dr. Frank Seehausen und Herrn Lorenz Schröter, M. Sc. vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege. Dankbar verpflichtet bin ich dem engagierten Heyse-Kundigen Bernd Noelle und Herrn Barry L. Goldman, die aufs Engste mit dem bayerischen Domizil des Dichters vertraut sind. Ein besonderer Dank gilt meinem unermüdlich aufmerksamen Lektor Martin Hielscher – all den guten Geistern im Verlag – sowie Christine Wunnicke, die mit offenem Ohr und präzisem Gespür am Entstehen des Romans Anteil nahm. Hilfreich mit baierischen und italienischen Sprachtipps waren Eva Demmelhuber, Eva Schuster und Antonio Pellegrino. Gratias ago Herrn Dr. Christoph Grube, Literaturwissenschaftler an der Technischen Universität Chemnitz. Als ausgewiesener Heyse-Kenner und Sympathisant vergessener Dichter prüfte er die Stimmigkeit etlicher Passagen des Romans auch mit anregenden Hinweisen.

Wahrlich nicht zuletzt gebührt ein Dank all jenen Bürgern, die sich mit viel Energie und über Jahre hinweg für die Rettung und bisherige Bewahrung des geschichtsträchtigen und bedeutsamen Kulturareals unweit des Münchner Königsplatzes eingesetzt haben.

Hans Pleschinski, München, im Herbst 2020