19. Kapitel

Nachdem Klaudia die Fallakte auf den neuesten Stand gebracht hatte, war keine Zeit mehr, noch nach Hause zu fahren, bevor sie sich mit Bach traf. Sie fühlte sich verschwitzt und schmuddelig. Also ging sie hinunter in die Frauenumkleide, die in den Räumen des ehemaligen Archivs untergebracht war. Wie alle Kollegen hatte sie eine Garnitur Wechselkleidung im Spind. Und was immer Bach von ihr wollte, war dienstlich, daher reichten eine Katzenwäsche und ein frisches Polohemd. Doch dann tuschte sie sich doch noch Wimpern und Augenbrauen und steckte die Haare zu einem lockeren Knoten auf. Auch für dienstliche Verabredungen konnte es nicht schaden, seinem besseren Ich zu ähneln.

Jetzt am Abend war es für Klaudia kein Problem, am Rathaus zu parken. Sie schlenderte über den Marktplatz. Noch immer war es fürchterlich warm, und Klaudia fragte sich, wann dieser Sommer wohl vorbei sein würde. Sie sehnte sich geradezu nach kühlem Wind und Regen und atmete auf, als sie in den Schatten der Häuserzeile trat, in deren Mitte das La Casa lag. Sie schob die Sonnenbrille hoch. Alle Tische unter der gelb gestreiften Markise waren besetzt. Die Gespräche der Menschen und das Klappern von Gläsern und Besteck legten sich wie eine Decke über ihren Tinnitus. Bach saß an einem Zweiertisch zwischen Schaufenster und Eingang und erhob sich, als Klaudia auf ihn zukam. Er trug ein hellblaues Hemd und dazu eine beige Leinenhose.

Er sieht gut aus, dachte Klaudia, die ihn bisher nur in Uniform gesehen hatte. Und kaum war der Gedanke gedacht, kippte die Welt. Sie stoppte, als wäre sie gegen eine Wand gelaufen, ihr Herz raste. Für einen Moment hatte sich Bachs Gesicht in das von Joe verwandelt. Doch Joe war tot. Sie hatte ihn getötet. Klaudia taumelte. Nicht jetzt, dachte sie panisch.

»Alles in Ordnung?«

»Äh.« Blut schoss Klaudia in die Ohrläppchen. Sie lehnte an Bachs Brust. Er hielt sie. Schlimmer geht immer, dachte sie und trat einen Schritt zurück.

»Alles gut.« Immerhin hatte er wieder sein eigenes Gesicht, und das Haus kippte auch nicht mehr weg.

»Wann hast du denn das letzte Mal was gegessen?« Detlef nahm ihren Arm und führte sie zum Tisch, dabei winkte er eine Kellnerin herbei.

»Ich …«, setzte Klaudia an, verschluckte dann jedoch den Rest des Satzes. Die Erklärung, die Bach für ihren »Schwächeanfall« – selbst in Gedanken setzte sie das Wort kursiv – gefunden hatte, war auf jeden Fall besser als die zwei Varianten, die sie auf Lager hatte. Ihre Hand wanderte zu ihrem kranken Ohr.

Lass das!, rief sie sich selbst zur Ordnung und visualisierte zur Sicherheit noch ein Stoppschild. Das war eine Panikattacke, kein Drehschwindel.

»Erst mal ein großes Glas Apfelsaft«, sagte Bach in ihre Gedanken hinein, »und zwar möglichst schnell.« Er sprach mit der Selbstsicherheit eines Menschen, der gewohnt war, dass seine Anordnungen befolgt wurden.

»Danke …«

»Nicht dafür«, wehrte Bach ab. »Ich weiß doch, wie das bei euch Ermittlern ist. Sobald ihr euch in einen Fall verbeißt, vergesst ihr alles. Zumindest die guten«, fuhr er mit einem Seitenblick auf Klaudia fort. »Ich meine, ich kenne auch den einen oder anderen, der Fett ansetzt.« Er klopfte sich auf den flachen Bauch.

»Es gibt aber auch Stressfresser«, nahm Klaudia die unbekannten Kollegen in Schutz. Arno war so ein Typ gewesen. Je heißer die Ermittlungen wurden, umso mehr Junkfood hatte er in sich hineingestopft.

»Kommt ihr voran?« Bach beugte sich vor.

»Wir haben …« verschiedene Ansätze, hatte Klaudia sagen wollen, doch die Kellnerin kehrte an ihren Tisch zurück.

»Trink erst mal«, forderte Bach Klaudia auf. »Apfelsaft ist das Beste, wenn du unterzuckert bist.«

»Gut zu wissen.« Klaudia griff nach dem Glas, das ihr die Kellnerin reichte. Sie war zwar nicht unterzuckert, dafür hatte sie einfach zu viele Gummibärchen während der Lagebesprechung gefuttert, doch fürchterlich durstig war sie schon. Wahrscheinlich verdankte sie das ebenfalls den Gummibärchen. Während sie langsam trank, blickte sie sich um. Bis auf die Schürzen der Kellnerinnen, die jetzt schwarz waren, hatte sich nicht viel verändert. Alle Tische im Außenbereich waren besetzt, und die Angestellten hatten alle Hände voll zu tun. Es duftete nach gegrilltem Fleisch und Fisch. Mit jedem Schluck entspannte Klaudia sich mehr, und als sie das geleerte Glas abstellte, war die Episode, die sie in Bachs Arme hatte sinken lassen, nur noch eine Seifenblase am Rande ihres Bewusstseins. Sie erzählte Detlef von der Befragung des Sohnes und Meerländers unmoralischem Angebot.

»Trink«, forderte er sie wieder auf. »Bei der Hitze braucht der Körper Flüssigkeit.« Bach füllte Klaudias Glas mit Wasser aus der Karaffe, die auf dem Tisch stand. »Über einen Mangel an Ermittlungsansätzen könnt ihr euch dann wohl nicht beklagen. Was sagt denn dein Bauchgefühl?«

»Das hält sich bedeckt. Bisher haben wir nur Aussagen, keine Spuren, nichts. Ich hasse es, mich zu früh festzulegen.«

»Kann ich gut verstehen«, erwiderte Bach. »Vor allem, wenn die Spurenlage so wenig hergibt.«

»Selbst wenn sie viel hergibt, ist es nicht immer sicher.«

»Erzähl«, forderte Bach sie auf.

»Wieso denkst du, es gibt eine Geschichte zu dieser Bemerkung?« Klaudia erwischte sich dabei, wie sie sich eine Haarsträhne hinters Ohr strich. Warum war sie hier? Was wollte Bach von ihr?

»Du hast diesen Blick.« Bach legte den Kopf schief und starrte in die Luft.

»Machst du mich gerade nach?«

»Wenn«, Bach legte die Hand auf die Brust, »ist es eine schlechte Imitation.«

»Also gut«, räumte Klaudia ein. »Es gibt tatsächlich eine Geschichte.« Sie räusperte sich. »Ich war damals noch auf der Polizeischule und mit einem älteren Kollegen auf Streife. Kleines Kaff im Ruhrgebiet.« Klaudia erinnerte sich noch gut an den Tag, es war Anfang November gewesen, früh am Morgen. Sie wusste nur nicht mehr, wie die Stadt hieß. Sie wurde wohl langsam alt. »Wir wurden zu einer Leiche in einer Garage gerufen«, fuhr sie fort. »Die Zeitungsfrau hat sich gewundert, dass der Briefkasten so voll war, dass sie die Zeitung nicht einwerfen konnte. Um nachzuschauen, ob der Abonnent zu Hause ist, hat sie das Garagentor probiert. Er hat die Garage wohl immer offen gelassen, wenn er mit dem Auto unterwegs war.«

»Ich würde dann ja eher abschließen.« Bach gab der Kellnerin ein Zeichen.

»Wenn der Wagen nicht drinstand, gab’s da wohl nicht viel zu holen.«

»Und die Zeitungsfrau wusste das?«

»Sie war seine Nachbarin. Alle Nachbarn wussten das.«

Die Kellnerin kam und stellte diverse Steingutteller und Schälchen zwischen ihnen ab. Erst jetzt fiel Klaudia auf, dass die Kellnerin ihnen kein Menü gebracht hatte.

»Ich war so frei.« Bach rieb sich die Hände. »Und habe einfach alles bestellt. Erzähl weiter.«

»Na, wie auch immer. Die Garage war nicht abgeschlossen, doch der Wagen stand drin, die Fahrertür war geöffnet, und die Frau hat ein Bein gesehen. Sie hat gerufen, keine Antwort, dann ist sie hin, und da saß ihr Nachbar und war mausetot. Also hat sie die Nachbarschaft zusammengekreischt.«

»Was verständlich ist.« Bach warf sich eine Olive in den Mund. »Bedien dich. Oder schlägt dir die Geschichte auf den Magen?«

»Nein.« Klaudia füllte ihren Teller mit nach Knoblauch duftenden gebratenen Champignons, Schafskäse im Schinkenmantel und ofenwarmem Weißbrot.

»Als wir am Tatort eintrafen, war die gesamte Straße auf den Beinen, und während ich Absperrbänder gezogen habe, ist der Kollege in die Garage.« Sie träufelte Zitrone über die Platte mit den gegrillten Sardellen, die die Kellnerin gerade gebracht hatte, und knabberte an einer. »Er war nicht lange drin«, fuhr sie kauend mit ihrem Bericht fort, »und hat dann die Kriminalwache informiert, sie sollten mal eine MOKO einrichten.«

»Eine Mordkommission?« Bach spießte eine Dattel im Speckmantel auf.

»Datteln!«, stieß Klaudia hervor.

»Was?«

»Datteln! Der Ort hieß Datteln.«

»Interessant.« Die Dattel verschwand zwischen Bachs Zähnen. »Aber um auf meine Frage zurückzukommen. Wieso hat der Kollege sofort an Mord gedacht? Ich meine, wenn ich Garage, Auto und Toter höre, denke ich zunächst an Suizid. Zumindest zu der Zeit.« Bach nahm sich eine weitere Dattel. »Seit es Katalysatoren gibt, ist das ja auch nicht mehr so einfach. Also: Was hat der Kollege gesehen?«

»Ich hab’s nachher selbst gesehen«, Klaudia erinnerte sich gut an den Toten. »Zusammen mit dem Dienstgruppenleiter der Kriminalwache.«

»Der DGL hat dich da einfach so mit reingenommen?« Bach schüttelte den Kopf. »Wie war der denn drauf?«

»Ach, der war richtig gut drauf.« Klaudia erinnerte sich mit sehr viel Respekt an den unscheinbaren Mann, dem sie eine wichtige Lektion verdankte.

»Jetzt bin ich aber wirklich gespannt.« Bach griff nach dem Brot und bestrich es mit Aioli. »Willst du?« Er reichte ihr die Scheibe.

»Also«, Klaudia biss ab und kaute, während sie weitersprach. Mit halb vollem Mund verständlich zu reden, war eine der ersten Fähigkeiten, die man als Polizist erwarb. »Stell dir folgendes Szenario vor: dunkler Tatort, Taschenlampe. Fahrertür geöffnet, ein Bein des Toten ist außerhalb des Fahrzeugs.«

»Er wollte also aussteigen«, schloss Bach.

»Hat der Kollege auch gedacht. Der Tote saß auf dem Fahrersitz, aber der Oberkörper klemmte zwischen den Sitzen.«

»Als wäre er vor etwas zurückgewichen.«

»Auch diesen Schluss hat der Kollege gezogen.«

»Okay. Weiter.« Bach zerbröselte Brot zwischen den Fingern.

»Der Kopf war nach hinten überstreckt. Aus dem Mund lief Blut, und vom Hinterkopf tropfte es ebenfalls. Für den Kollegen sah es so aus, als habe sich der Tote in den Mund geschossen.«

»Aber es gab keine Waffe.« Bach häufte sich gebratene Leber auf den Teller. »Deshalb hat er an ein Tötungsdelikt gedacht.«

»Du wärst ein guter Kriminaler geworden.« Klaudia trank einen Schluck, um ihre Kehle anzufeuchten, bevor sie einen Champignon aufspießte, der herrlich nach Knoblauch und Basilikum schmeckte.

»Warum habe ich dann das Gefühl, dass ich gerade mit Volldampf in die falsche Richtung rase?«

»Vielleicht, weil du genau das tust.«

»Also habe ich etwas übersehen. Erzähl weiter.« Bach wischte sich den Mund mit der Serviette ab und griff nach seinem Glas.

»Der DGL der Kriminalwache …«

»Der Kollege, der dich mit zu einem Tatort genommen hat«, unterbrach Bach sie. Allein der Gedanke ließ ihn mit dem Kopf schütteln.

»Hör erst mal zu, bevor du ihn verurteilst.« Natürlich wusste Klaudia, was den Kollegen so fassungslos machte. Ein Tatort war gesperrtes Gebiet, das stand in jedem Lehrbuch. Jeder verteilte ständig seine DNA, und das alles zu sortieren in »gute« und »schlechte« DNA war schlimmer, als Aschenputtels Erbsen zu lesen.

»Er ist also rein und hat sich den Toten angeschaut, und dann ist er rausgekommen und hat gesagt: Wir brauchen keine MOKO, der Mann hat sich selbst getötet.«

»Einfach so.« Bach runzelte die Stirn. »Trotz der Spurenlage.«

»Gerade wegen der Spurenlage«, erwiderte Klaudia.

»Aber …«

»Spuren sind zwar objektiv, doch man kann sie falsch interpretieren.«

»Und das hat der Kollege, der den Toten zuerst gesehen hat, getan.«

»Ja.« Klaudia spießte eine verschrumpelte Kartoffel auf die Gabel. »Sein Film war: Jemand will aussteigen, wird in den Mund geschossen, der Oberkörper prallt zurück, und das Opfer blutet aus Ein- und Austrittswunde.«

»Und der andere Film?«

»Als Erstes hat der Dienstgruppenleiter den Kollegen gefragt, ob er versucht habe, den Wagen zu starten.«

»Das hat er natürlich nicht.«

»Nein, natürlich nicht. Der Kollege war gut in seinem Job. Er hat nichts angefasst.«

»Aber ich nehme an, der DGL hat es versucht.«

»Hat er.«

»Und?« Bach beugte sich vor.

»Nichts«, sagte Klaudia. »Die Batterie war so tot wie ihr Besitzer.«

»Aber ihr habt nichts gerochen?«

»Jede Garage hat eine Zwangsentlüftung.«

»Stimmt«, räumte Bach ein. »Sonst könnte man sie nicht schließen. Aber …« Er nahm einen Zahnstocher. »Was ist mit dem Blut?«

»Das ist der Grund, weshalb der DGL uns beide noch einmal mit in die Garage genommen hat.«

»Zwielicht und Taschenlampe«, murmelte Bach hinter vorgehaltener Hand.

»Es war alles so, wie der Kollege es beschrieben hat. Der Tote auf dem Fahrersitz, das Bein, das aus dem Fahrzeug ragte, der zwischen die Vordersitze geklemmte Oberkörper. Also beide Kollegen haben das Gleiche gesehen.«

»Aber nicht dasselbe.«

»Nein«, bestätigte Klaudia. »Der Film des DGL war ein anderer. Und wie die Obduktion später ergab, war es der richtige. Folgendes hat der erfahrene Kripokollege gesehen:

Ein Auto in einer Garage, einen Toten, der mit dem Fuß die Tür aufhält, einen Oberkörper, der nach Eintreten der Bewusstlosigkeit zwischen die Sitze rutscht, dann die totale Erschlaffung, der Körper rutscht tiefer zwischen die Sitze, der Kopf fällt nach hinten. Dann setzt die Totenstarre ein.«

»So weit verstehe ich das«, unterbrach sie Bach. »Aber das erklärt noch nicht das Blut.«

»Doch.« Klaudia nahm sich einen Chorizospieß und dippte ihn in ein Schälchen mit roter Soße. Ihre Mundschleimhaut stand sofort in Flammen, und Tränen schossen ihr in die Augen, als sie ein Stück von der Wurst abbiss. Sie griff nach dem Wasserglas.

»Er hat uns das so erklärt«, sagte sie noch immer etwas heiser von der Schärfe. »Und die Obduktion hat es bestätigt.« Um diese Soße würde sie in Zukunft einen großen Bogen machen. »Dadurch, dass der Tote zwischen die Sitze gerutscht ist und dort eingeklemmt wurde, entstand Druck auf die Lunge, und schließlich ist sie geplatzt, und das erklärt das Blut.«

»Und die Austrittswunde?«

»Existierte nur in der Vorstellung des Kollegen, der zuerst am Tatort war. Das Blut ist aus dem Mund geflossen, hat sich in den Haaren gesammelt und ist dann wie Wasser von den Haarspitzen getropft.«

»Erstaunlich. Willst du?« Bach zeigte auf den Teller mit der gegrillten Leber. »Die schmeckt nicht mehr, wenn sie kalt wird.«

»Iss ruhig.« Klaudia legte die Serviette auf ihren Teller. »Das war der Tag, an dem ich beschlossen habe: Das will ich auch können. Und deshalb bin ich später zur Kripo gegangen.«

»Und trotzdem bewirbst du dich jetzt auf eine eher administrative Stelle. Passt das?«

»Warum interessiert dich das so?« Klaudia griff nach ihrem Glas. »Sag nicht, dass du dich ebenfalls auf PHs Stelle bewirbst. Oder wirst du strafversetzt?«

»Weder noch«, erwiderte Bach. »Weißt du, dass du eins meiner beruflichen Highlights warst?« Er wischte mit dem Brot über seinen Teller und lehnte sich dann entspannt kauend zurück.

»Und welcher meiner Einsätze genau?« Klaudia griff nach einer Dattel im Speckmantel. Auch wenn sie satt war, Datteln passten immer. »Hoffentlich nicht der Einsatz auf dem Spreewaldfest!« Sie erinnerte sich noch gut daran, wie der MEK-Leiter sie aus der Leitstelle komplimentiert hatte. Meinert war auch dabei gewesen, und auf einmal fragte sie sich, ob der LKA-Kollege der Grund ihres Treffens war.

»Du meinst die messerwerfende Gurke?« Bach griff nach seinem Wasserglas. »Das nicht, obwohl es Seltenheitswert hatte. Ich meine eher deine Kamikazeaktion im Krankenhaus.«

»Oh!« Klaudia verschluckte sich fast an der Dattel. Der Geiselnehmer hatte verlangt, dass sie sich bis auf die Unterwäsche entkleidete. »Also ich hatte schon bessere Tage. Aber immerhin haben wir den Geiselnehmer ausgeschaltet.«

»Du«, widersprach Detlef. »Du hast ihn ausgeschaltet. Und das war ganz großes Kino.«

»Eher Krav Maga.« Klaudia senkte den Blick. Sie war es nicht gewohnt, so offensiv gelobt zu werden, und das brachte sie auf den Grund ihres Treffens zurück. »Also«, sagte sie, wurde jedoch von ihrem Smartphone unterbrochen.