Kapitel 12

Zufrieden genoss Mark den letzten Bissen vom Rinderbraten. Nicht oft schaffte er es rechtzeitig nach Hause, um mit Josh zu Abend zu essen. In den letzten Wochen jedoch plagte ihn oft das schlechte Gewissen, wie wenig Zeit sie zusammen verbrachten.

Dabei war Josh mit ein Grund, warum er so viel arbeitete: Er wollte ihm ein gutes Leben ermöglichen und dachte immer, er täte genau das Richtige. Jetzt aber fragte er sich, ob er sich zu viel um seine Patienten und zu wenig um Josh kümmerte. Vielleicht war Joshs Desinteresse an der Schule auch eine Art der stillen Rebellion, ein Schrei nach Aufmerksamkeit?

Schon seit Tagen schwebten ihm immer wieder Olivias Worte durch den Kopf und er hatte beschlossen, ihrem Ratschlag zu folgen. Wenn er mehr Zeit mit seinem Bruder verbringen würde, anstatt ihn ständig nur zu kontrollieren, verstünde er ihn womöglich auch besser. Am besten er fing gleich heute damit an.

Josh stand auf und stellte sein Geschirr in die Spüle. „Danke für das Abendessen. Ich muss jetzt zum Chor.“

Mark tat es ihm gleich. „Gut. Ich dachte, ich komme heute mal mit.“

Überrascht drehte Josh sich um. „Wieso das denn?“

„Das ist mein freier Abend. Warum also nicht? Der Chor bedeutet dir so viel und ich würde ihn gern mal sehen“, entgegnete Mark und ließ etwas Wasser über die Teller laufen.

Josh schien alles andere als erfreut. „Und du willst mich nicht nur begleiten, um mehr über dieses Mädchen herauszufinden?“

Seine Worte trafen genau ins Schwarze, aber Mark ließ sich nichts anmerken. „Josh, sonntags kann ich dich nie spielen hören, weil ich arbeiten muss. Aber heute Abend habe ich frei. Also dachte ich, dass wir etwas Zeit miteinander verbringen könnten. Ist das denn so schlimm?“ Misstrauisch musterte Josh ihn. „Und du kommst auch nur heute mit?“

„Wahrscheinlich ja. Wie du weißt, habe ich nicht so oft frei abends.“ Wie schwierig es gewesen war, bis er für heute Abend einen Kollegen zum Tauschen gefunden hatte, behielt Mark für sich.

„Also gut“, erwiderte Josh mit den Händen in der Hosentasche. „Wenn du mir versprichst, nichts Peinliches zu tun, kannst du mitkommen.“

„Danke, wie großzügig“, neckte Mark ihn und versuchte, die Stimmung wieder etwas zu lockern. „Und keine Sorge. Ich setze mich nach hinten und werde keinen Mucks von mir geben, es sei denn, du erteilst mir das Wort.“

Josh grinste. „Okay. Dann gehe ich mich jetzt umziehen.“

„In Ordnung, ich warte hier.“

Eine halbe Stunde später bogen sie auf den Parkplatz der St Philip’s Community Church. Eilig stieg Josh aus, schnappte sich die Gitarrentasche vom Rücksitz und winkte kurz, während er zur Kirche joggte.

Mit einem Kopfschütteln stieg auch Mark aus und folgte ihm deutlich langsamer zur Kirche. Wenngleich Josh den Chor nicht mit der Gitarre begleitete, nahm er sie immer mit. Manchmal, so hatte er erzählt, saßen sie nach der Chorprobe noch beisammen und er spielte den anderen etwas vor. Sollte es heute auch dazu kommen, würde Mark gerne etwas länger bleiben. Ihm war alles recht, womit er Josh wieder etwas näherkam – als Bruder, nicht als Vaterfigur.

Über den Seiteneingang gelangte er ins Untergeschoss, wo sich eine Gruppe von Jugendlichen in der Nähe der Bühne ausgelassen unterhielt und lachte. Ein Mann, vermutlich Mr Henchley, der Chorleiter, stand neben dem Klavier und blätterte in den Noten.

Neugierig betrachtete Mark die überraschend ausgeglichene Zahl an Jungen und Mädchen. Da sie alle in kleineren Grüppchen zusammenstanden, konnte er Joshs Schwarm nicht direkt ausmachen. Vielleicht hätte er Josh nicht vorwarnen sollen. Dann hätte er ihn so erlebt, wie er sich normalerweise mit seinen Freunden verhielt. Jetzt war Josh sicher auf der Hut und blieb etwas auf Abstand zu dem Mädchen, das er mochte, damit Mark nicht sah, um wen es sich handelte oder gar versuchte, mit ihr ins Gespräch zu kommen.

In einer Ecke fand Mark einen Klappstuhl und setzte sich damit hinten in den Saal. Nur wenig später begann der Chorleiter mit der Probe. Schnell nahmen die Sänger und Sängerinnen ihre Stellung ein und Josh setzte sich ans Klavier.

Sie sangen eine bekannte Hymne, die Mark an seine Mutter erinnerte, und er musste schwer schlucken. Auf der Suche nach Joshs Schwarm ging er die Gesichter aller Sängerinnen durch. Plötzlich blieb sein Blick an einem braunhaarigen Mädchen hängen.

Irritiert schaute er noch einmal hin. Tatsächlich – Marissa Wardrop.

Sie war doch hoffentlich nicht Joshs Schwarm? Isabelle wäre mit Sicherheit alles andere als begeistert!

Mit einem kleinen Krächzen öffnete sich jetzt die Seitentür. Automatisch drehte Mark sich um und sein Herz machte einen Satz. Isabelle!

Einen Moment lang sah sie dem Chor zu, dann entdeckte sie Mark und machte eine erstaunte Grimasse.

Er winkte ihr kurz zu und sein Herz flatterte, als sie auf ihn zukam.

„Mark, was machen Sie denn hier?“, fragte sie leise.

„Mein Bruder ist Teil des Chors. Und ich habe den Abend heute ausnahmsweise frei, da dachte ich, ich schaue mal vorbei.“

„Genau wie ich.“

„Hier, setzen Sie sich“, sagte er und bot seinen Stuhl an. „Ich hole mir einen anderen.“

„Danke“, erwiderte Isabelle und strich sich den Rock glatt.

Kurz darauf hatte Mark einen anderen Stuhl gefunden und sich wieder zu ihr gesetzt.

„Sie sind gut, oder?“, flüsterte sie zu ihm gebeugt.

„Finde ich auch.“

Die nächsten Minuten lauschten sie dem Chor schweigend, bis nach dem Ende eines Lieds eine Pause begann und rege Gespräche einsetzten.

„Wer ist Ihr Bruder?“

„Der am Klavier“, erwiderte er stolz.

Mit leicht gerunzelter Stirn beugte sie sich vor, um den Jungen genauer anzusehen. „Und wie heißt er?“

„Josh. Warum?“

„Oje“, sagte Isabelle und schloss kurz die Augen.

„Stimmt etwas nicht?“

„Wir müssen reden. Aber besser nicht hier“, sagte sie und sah sich kurz um, bevor sie ihn bei der Hand nahm. „Kommen Sie mit.“

Ihre Berührung machte Mark so nervös, dass er bloß nickte und ihr auf den leeren Flur folgte.

Dort drehte Isabelle sich zu ihm um: „Ich befürchte, Ihr Bruder und meine Schwester sind …“, sie biss sich auf die Lippe.

„Ja?“ Ein ungutes Gefühl meldete sich.

„Nun, ich bin mir nicht vollkommen sicher, aber als ich Marissa kürzlich von der Schule abgeholt habe, stand sie da mit einem Jungen. Und als ich wissen wollte, wer er war, hat sie nur gesagt: Josh aus dem Chor. Ich hatte ja keine Ahnung, dass er Ihr Bruder ist.“ Isabelle sah nun tatsächlich ein wenig entsetzt aus.

„Vielleicht sind sie ja nur befreundet?“ Doch noch während er die Worte aussprach, fiel Mark wieder ein, wie Josh ihm von diesem Mädchen erzählt hatte, das gerade eine sehr schwierige Phase durchmache und seine Eltern verloren habe. Wieso hatte er nicht gleich eins und eins zusammengezählt?

„Zur Verabschiedung hat Josh Marissa umarmt und ihr einen Kuss auf die Wange gegeben“, sagte sie. „Und wer weiß, wie sie sich an einem weniger öffentlichen Ort verabschiedet hätten.“

Das setzte Mark schwer zu. Wenn Josh Marissa an ihrer Schule aufgesucht hatte, war das Ganze deutlich ernster als geahnt.

„Wir müssen auf jeden Fall etwas unternehmen“, sagte Isabelle, die unruhig im Flur auf und ab ging. „Marissa ist auf ihre guten Noten angewiesen – sie braucht unbedingt ein Stipendium, wenn sie studieren möchte. Das ist vielleicht ihre einzige Chance.“

„Auch Josh kann sich jetzt keine Ablenkung leisten.“

Entschieden blieb Isabelle stehen und sah Mark an. „Also sind wir uns einig? Wir geben unser Bestes, um … die beiden voneinander fernzuhalten?“

„Ich kümmere mich auf jeden Fall um Josh“, versicherte Mark ihr, wollte aber nicht zu viel versprechen. Schließlich hatte er gerade erst angefangen, an der Beziehung zu seinem Bruder zu arbeiten. Mischte er sich nun ein, verlor er Joshs Vertrauen sicher völlig. „Aber ich denke, es bringt nichts, irgendwelche Verbote auszusprechen. Wenn ich eins gelernt habe, dann, dass solche Regeln Josh nur zum Gegenteil anspornen.“

„Ja, wahrscheinlich haben Sie recht. Auch Marissa kann sehr stur sein.“

„Wir haben uns geeinigt, dass er weiter zum Chor gehen darf, solange die Noten stimmen. Sobald er aber im Unterricht fehlt oder schlechte Noten nach Hause bringt, war’s das.“

Isabelle nickte. „Das klingt vernünftig. Und ich werde versuchen, Marissa so oft wie möglich hierher zu begleiten, um das Ganze im Auge zu behalten.“

„Gut“, sagte Mark zufrieden. Auf diese Weise müsste er nicht zum Buhmann werden, wäre aber dennoch bestens informiert. Lächelnd streckte er ihr die Hand hin. „Partner?“

„Partner“, erwiderte sie und schlug ein. „Und vielleicht sollten wir nun zum Du übergehen, wenn wir schon gemeinsam solch einen Plan verfolgen.“

In Marks Herzen keimte neue Hoffnung auf und er nickte lächelnd. „Einverstanden.“ Wenn Isabelle sich an ihr neues Leben gewöhnt hatte, könnten sie sich vielleicht auf Augenhöhe begegnen. Und ohne den missbilligenden Blick ihrer Eltern hätte er eventuell sogar die Chance, sich mit ihr zu verabreden.

Doch zunächst mussten sie sich um ihre Geschwister kümmern und dafür sorgen, dass die beiden einen guten Abschluss machten.

Der Chorgesang drang von drinnen zu ihnen hinaus. „Sollen wir wieder hineingehen?“, schlug Mark vor.

Isabelle nickte und lächelte erleichtert. Beinahe hatte er den Eindruck, als läge etwas wie Bewunderung in ihrem Blick, und Mark wurde warm ums Herz.

Zufrieden gingen sie zurück zu ihren Plätzen und Mark freute sich, dass er und Isabelle sich nicht nur wieder verstanden, sondern nun obendrein auch noch ein gemeinsames Ziel verfolgten.

Es ging aufwärts.

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Zurück im Kirchsaal beobachtete Isabelle ihre Schwester nun ganz genau und achtete besonders darauf, wie oft sie zu Josh hinüberlinste. Warum hatte sie sich ausgerechnet in Mark Henshaws Bruder vergucken müssen? Das Letzte, das Isabelle gebrauchen konnte, wäre ein zusätzlicher Konflikt.

Bisher hatte sie jedoch den Eindruck, dass Marissa den Blickkontakt mit Josh am Klavier entweder absichtlich mied oder sie von ihm bei Weitem nicht so angetan war, wie Isabelle dachte. Vielleicht hatte sie tatsächlich nicht gelogen und sie waren bloß Freunde?

Andererseits kannte Isabelle die Anzeichen von Verliebtheit sehr genau und sie war sich absolut sicher, dass Marissa für jemanden schwärmte. Doch ganz gleich, wie genau Isabelle sie auch beobachtete, heute schien Marissa an niemandem besonderes interessiert zu sein. Konzentriert folgte sie den Anweisungen des Chorleiters.

Sobald die Probe jedoch beendet war, steuerte Josh als Erstes auf Marissa zu. Isabelle legte die Stirn in Falten. Vielleicht ging das Ganze auch eher von Josh aus als von Marissa?

Nichtsdestotrotz musste sie Marissa so gut es ging im Auge behalten. Jetzt, ohne Mutter und Vater, lag es schließlich an ihr, Marissas guten Ruf zu schützen. Wenn sie es erst einmal an die Universität geschafft hätte, würde Isabelle wieder durchatmen können und sich um ihre eigenen Anliegen kümmern.

„Ich würde euch ja anbieten, euch nach Hause zu fahren, aber ich fürchte, das bringt Josh nur auf falsche Gedanken“, holten sie Marks Worte aus den Gedanken.

„Das ist sehr freundlich, aber mach dir keine Sorgen. Wir fahren Bus.“ In Momenten wie diesen vermisste sie ihren Chauffeur Tom – früher hatte er ihnen jederzeit zur Verfügung gestanden.

„Also gut“, sagte Mark und stand auf. „Es war schön, dich wiedergesehen zu haben, Isabelle.“

„Sehe ich genauso.“

Er zögerte. „Wenn du irgendetwas herausfindest, gibst du mir doch Bescheid, oder?“ In dem sanften Licht heute Abend hatten seine Augen einen ganz besonders warmen Glanz.

„Natürlich.“

„Danke“, sagte er lächelnd. „Gute Nacht.“

Isabelle hatte den Eindruck, dass Mark den Abend nur ungern enden ließ, aber das lag vermutlich an seiner fürsorglichen Art.

„Gute Nacht“, erwiderte sie und senkte den Blick, um ihr Erröten zu verbergen. Dann ging sie in Richtung Bühne.

Nach dem heutigen Abend fühlte Isabelle sich Mark noch näher als zuvor. Nach dem Tod ihrer Mutter hatte sie gedacht, dass sie nie wieder ein Wort mit ihm wechseln würde. Jetzt aber war er ein Verbündeter, ein Freund. Und wie sich herausstellte, hatten sie mehr gemeinsam als vermutet. Zugegeben, ihr Projekt stellte einen eher merkwürdigen Start für eine Freundschaft dar, aber es hat sicher schon viel weniger vielversprechende Verbindungen gegeben.

Mit Gottes Hilfe würde es den beiden gelingen, Josh und Marissa vor Dummheiten zu bewahren.

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Während der wortkargen Autofahrt dachte Mark angestrengt darüber nach, was er zu Josh sagen sollte. Ihn direkt auf Marissa anzusprechen, würde nicht helfen. Im Gegenteil.

Nein, in dieser Sache war Feingefühl gefragt. Und vielleicht war es ratsam, nicht bei den negativen Gedanken zu verharren, sondern sich stattdessen auf das Positive zu konzentrieren.

„Eure Probe war wirklich schön“, sagte Mark schließlich. „Ich hatte ganz vergessen, wie gut du Klavier spielst.“

„Danke“, erwiderte Josh mit skeptischem Blick, als traute er dem Kompliment nicht.

„Denkst du, du darfst den Chor auch mal auf der Gitarre begleiten?“

Josh schnaubte. „Eher nicht. Mr Henchley ist in dieser Hinsicht ziemlich altmodisch.“

„Wie schade. Ich hätte nichts gegen ein bisschen Abwechslung.“

Wieder kamen Mark Olivias Worte in den Sinn. „Versuch mit ihm ins Gespräch zu kommen. Hör ihm zu und finde heraus, was er gerade fühlt. Angst vor der Universität? Oder vielleicht hat er auch ganz andere Zukunftspläne, fürchtet sich aber, dich zu enttäuschen?“

Mark ließ ein paar Minuten verstreichen, bis er das Gespräch wieder aufnahm. „Josh, ich würde gern noch mal mit dir über die Uni sprechen. Ich habe dich hoffentlich nicht abgeschreckt. Studieren bedeutet viel mehr als bloß Stress und Schufterei.“

„Nein, nein, das hast du nicht.“

„Sehr gut.“ Mark schielte aus dem Augenwinkel zu seinem Bruder hinüber. Wenigstens schien er ein Studium weiterhin in Betracht zu ziehen. „Und wie steht es um unseren Traum von einer gemeinsamen Praxis?“, fragte er vorsichtig, während er an einer roten Ampel anhielt. „Ich habe mich in letzter Zeit öfter gefragt, ob … du das Ganze inzwischen vielleicht anders siehst.“

Josh presste die Lippen fest aufeinander und schwieg. Nach einer Weile schüttelte er den Kopf und atmete laut hörbar aus. „Nein, daran hat sich nichts geändert. Ich habe meine Bewerbung schon losgeschickt.“

„Hast du?“, wiederholte Mark und spürte, wie ihm ein Stein vom Herzen fiel. „Warum hast du denn nichts gesagt?“

Herausfordernd zog Josh die Braue hoch.

„Okay, okay, die Botschaft ist angekommen. Es gefällt dir nicht, dass ich jeden deiner Schritte überwache.“

„Genau.“

Langsam bog Mark in ihre Straße ein. „Tut mir leid, dass ich in den letzten Wochen vielleicht ein bisschen … anstrengend war. Ich habe mir nur Sorgen gemacht.“ Vor dem Haus angekommen, stellte er den Motor aus. „In Zukunft werde ich dir wieder mehr Freiraum lassen, versprochen.“

Josh drehte sich zum ersten Mal während des Gesprächs voll zu Mark. „Meinst du das ernst?“

„Ich werde mir Mühe geben“, versicherte er ihm erneut, wenngleich er innerlich zusammenzuckte. Die Kontrolle abzugeben, war härter als gedacht. Wie machten Eltern das bloß? „Aber eins sollst du wissen: Wenn du ein Problem haben solltest oder ich dich irgendwie unterstützen kann, kannst du mich jederzeit darum bitten.“

Josh grinste. „Wo du schon davon sprichst: Die ersten Studiengebühren werden bald fällig.“

Lauthals lachte Mark und spürte, wie die Anspannung von ihm abfiel. „Na ja, für irgendetwas muss ich ja gut sein.“

Auf dem Weg ins Haus schickte Mark ein leises Dankgebet gen Himmel. Vielleicht waren die beiden sich heute Abend wieder ein Stückchen nähergekommen – und vielleicht war das das entscheidende Puzzlestück, um Josh auf eine gute Zukunft vorzubereiten.