11. Kapitel
Was Frauen am Herd gefallen sollte
K
onnte der Tag noch unerfreulicher werden? Fassungslos starrte er auf das Pamphlet, das seinen Namen trug, obwohl es sich nicht um den Text handelte, den er in Auftrag gegeben hatte. Dieses unwürdige Geschreibsel wäre in der Lage, seinen Ruf völlig zu zerstören.
War Rossi des Wahnsinns? Versuchte er Franco vor aller Welt zu blamieren, oder wollte er ihn bloß verärgern? Francos ursprüngliche Schrift sollte deutlich machen, welche Rolle er den Frauen dieser Zeit zuteilte. Er hatte den Frauen zeigen wollen, dass ihr aufmüpfiges Verhalten zum Verfall der Sitten beitragen würde. Mit seiner Hilfe hatte verhindert werden sollen, dass die Werte der Familie verloren gingen. Und dann machte Rossi alle Bemühungen von Franco mit einem Schlag zunichte!
Die Frauen lehnten sich gegen die von Gott erstellte Ordnung auf. Sie dachten, sie sollten die gleichen Rechte besitzen wie Männer. Sie wollten sich nicht mit einem Leben abfinden, in dem sie hinter den Herd verbannt wurden, um ihren Männern nicht im Weg zu stehen. Sie waren der Meinung, es würde nicht reichen, wenn sie sich als Ehefrauen um das Wohl ihres Ehegatten und ihrer Kinder kümmerten. Sie verlangten Bildung und Zugang zu Berufen, die bislang nur Männern vorbehalten waren. Wie lächerlich! Wie absolut unmöglich!
Unsinnige Fantasien wie diese mussten sofort unterbunden werden. Es fehlte noch, dass Frauen sich einbildeten, sie wären Männern gleichgestellt. Die natürliche Ordnung hatte inzwischen Jahrhunderte überdauert. Niemals war jemand auf die Idee gekommen, die Rolle der Frau in der Gesellschaft in Frage zu stellen. Und jetzt sollte plötzlich geändert werden, was ausgezeichnet funktioniert hatte?
Nein, dieser Schwachsinn war nicht gut. Mit seiner Schrift hatte Franco die Frauen zur Vernunft bringen wollen. Stattdessen musste man nun den Eindruck erhalten, er würde die Frauenbewegung unterstützen.
Wie peinlich! Wie überaus ärgerlich!
Er sprang so schnell auf, dass er den Stuhl umwarf, auf dem er gesessen hatte, als ihm das Pamphlet übergeben worden war. Unruhig lief er vor seinem Schreibtisch auf und ab. Wütend schlug er die Faust in seine Handinnenfläche. Wie gern würde er seine Faust in das Gesicht des Mannes rammen, der ihm das alles angetan hatte.
In den letzten Tagen war sein Leben gehörig auf den Kopf gestellt worden. Die ungeplanten Besucher seines Balls hatten bei seinen Freunden zu Spekulationen seinen Verstand betreffend geführt. Das Verhalten seiner Madre war in aller Munde. Besonders weil sie nicht davon abzubringen war, sich weiterhin mit diesem Tunichtgut zu treffen. Und dieser verdorbene Mensch wollte auch noch um die Hand von Francos Mutter anhalten. Es war beschämend. Franco hatte gedacht, es könnte nicht schlimmer kommen. Und jetzt das.
Er eilte zum Schreibtisch und griff nach der Verschwendung von Druckertinte und Papier. Das Blatt raschelte in seinen wutzitternden Händen. Noch einmal flog sein Blick über den Text, um zu überprüfen, wie groß der angerichtete Schaden tatsächlich war.
Warum wir gegen das Wahlrecht des Mannes sind:
1.
Weil des Mannes Platz die Armee ist!
2. …
Jeder, der diesen Text las, würde denken, Franco hätte den Verstand verloren. Das klang, als würde Franco auf der Seite der Frauen stehen. Als würde er einem schwachen, wankelmütigen Geschlecht angehören wollen oder zumindest ihren Kampf um Freiheit unterstützen.
Er musste dafür sorgen, dass die Menschen, die ihm wichtig waren, erfuhren, dass er nichts mit diesem Unsinn zu tun hatte, dass es sich nicht um seine Ansichten handelte. Niemand konnte die Frauen daran hindern, das Pamphlet in der Stadt zu verteilen. Er selbst hatte den Auftrag dazu gegeben, seine Schrift siebenhundert Mal zu drucken und vor die Türen möglichst jeder venezianischen Familie zu bringen. Nun hatte sich sein Auftrag gegen ihn gewandt.
Die Tür flog auf und mit einem Rascheln ihrer Kleider sowie der Wolke ihres Parfums schwebte Signora Cicarese in den Raum. Wie stets in den letzten Tagen trug sie ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. Sie eilte auf ihn zu und griff nach seinen Händen.
»Mein wundervoller Sohn! Erlaubst du, dass ich dich kurz störe?«
»Madre, ist alles in Ordnung? Sie strahlen noch begeisterter als sonst.«
Seine Mutter lachte leise auf. »Ich bin so unglaublich stolz auf dich. Noch niemals hast du mich mehr überrascht. Ich habe nicht geahnt, was in dir steckt.«
»Wovon sprechen Sie?«
Mit einem glücklichen Seufzen drückte sie Franco an ihre Brust. »Dieses Pamphlet! Du verstehst uns Frauen. Du bist auf unserer Seite.«
Ein eisiger Klumpen bildete sich in seinem Magen. »Auf unserer
Seite?«
»Schon lange trage ich in mir den Wunsch, dem Rollenbild zu entkommen, in das man mich nach meiner Geburt gesteckt hat, weil ich als Frau auf die Welt gekommen bin. Den Drang, frei meinen eigenen Willen ausleben zu können, verspüre ich, seit ich denken kann. Diese Seite an mir habe ich lange verleugnet. Ich habe sie im Geheimen gehegt und gepflegt. Doch nun, da ich weiß, dass du ganz ähnlich denkst, kann ich offen zu dir sein, mein Sohn.«
»Nein, du missverstehst die Situation.« Er machte sich von ihr los. »Es handelt sich nicht um meine Worte. Der Text entspricht nicht meinen Überlegungen. Ich hatte etwas ganz anderes drucken lassen wollen. Eine Abhandlung über die Wichtigkeit der althergebrachten Werte und die Rolle, die die Frau dabei spielt.«
Mit erschrockenem Gesichtsausdruck wich Signora Cicarese vor ihm zurück. »Aber deine Gäste beim letzten Ball! Ich dachte, du hättest deine Ansichten geändert, nachdem du Signor Turino und Lord Wexford eingeladen hast. Es hatte den Anschein, du würdest nicht mehr so verbohrt an den abgenutzten Werten hängen.«
»Ich wollte diese Leute nicht in meinem Haus willkommen heißen«, stellte Franco klar. »Der Regen trägt die Schuld an dem Missgeschick.«
Seine Mutter lachte auf. »Der Regen!«
Er nickte. »Signor Rossi hat mir erklärt, dass dadurch ein Teil der Adressaten unkenntlich wurde, weshalb die Einladungen an die falschen Empfänger übergeben wurden.«
»Du kannst mir nichts vormachen. Das alles kann kein Zufall sein.« Sie griff nach dem Pamphlet in seinen Händen und wedelte damit vor seiner Nase herum. »Vor mir musst du deine Rolle nicht länger spielen. Ich habe dich durchschaut.«
»Nein!« Ärger wallte in ihm auf. Wollte sie ihn tatsächlich nicht verstehen? »Ich habe mit diesem Geschmiere nichts zu tun, und ganz sicher hole ich mir nicht freiwillig Personen mit zweifelhaftem Ruf in mein Haus.«
Enttäuschung ließ das Funkeln in den Augen seiner Madre verschwinden. »Dann willst du mit Signor Turino tatsächlich nichts zu tun haben?«
»Ganz sicher nicht. Ihn in Ihrer Nähe zu wissen, verursacht mir akuten Brechreiz. Er ist es nicht wert, Ihre Hand zu küssen. Von anderen Körperteilen will ich gar nicht sprechen. Das ist beinahe so schlimm wie das, was dieser Lord Wexford mit seinen Männerbekanntschaften treibt.«
»Wann bist du so engstirnig geworden?«, fragte Signora Cicarese enttäuscht. »Wann genau ist aus dir ein verbitterter Mann geworden?«
»So war ich schon immer. Daraus habe ich nie ein Geheimnis gemacht. Ich finde Männer, die mit Männern anbändeln, ekelhaft. Schürzenjäger wie Ihr Signor Turino sind mir zuwider. Meiner Meinung nach haben Frauen genug damit zu tun, den Haushalt zu führen und die Kinder zu erziehen. Es gibt die Regeln, an die wir uns halten sollen, aus gutem Grund. Unsere Zivilisation ist darauf angewiesen, dass jeder seinen Platz und die ihm von Gott zugedachte Rolle kennt. Jeder, der dem nicht entspricht, stellt eine Gefahr für Recht und Ordnung dar.«
»Es tut mir leid, dass du so denkst. Ich kann es nicht verstehen, aber ich muss akzeptieren, dass du mir mein Recht auf Glück nicht zugestehst.« Seine Mutter ließ das Pamphlet fallen und wandte sich zum Gehen.
In seinem Magen grummelte es bedenklich. »Natürlich will ich, dass Sie glücklich sind, Madre. Nur weil dieses abscheuliche Pamphlet nicht von mir stammt und ich diese Leute nicht auf meinem Fest haben wollte, bedeutet das nicht, dass mir Ihre Zufriedenheit nicht am Herzen liegt.«
An der Tür wandte Signora Cicarese sich um. »Wenn du Signor Turino nicht in meiner Nähe duldest, kann ich nicht glücklich werden.«
»Sie können diesen Mann doch nicht wahrhaftig lieben!«
Ein wehmütiges Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. »All mein Sehnen richtet sich auf seine wunderschöne Seele.«
»Wissen Sie denn nicht, wer er ist?« Franco ballte die Hände zu Fäusten. »Wie können Sie etwas für einen Mann empfinden, der dermaßen verdorben ist? Er flirtet mit allen Frauen, die ihm über den Weg laufen. Es spielt keine Rolle, ob sie ledig, verheiratet oder verwitwet, ob sie jung oder alt sind.«
Signora Cicarese verzog schmerzhaft das Gesicht. »Mein Alter zu erwähnen, ist unter deiner Würde.«
Die Worte weckten Francos Mitgefühl. Es war nicht gerecht von ihm, sie darauf hinzuweisen, dass sie seinen Vater verloren hatte. Es musste sie verletzen. Eine Frau in ihrer Position hatte nur die Hoffnung, noch einmal von einem Signore umworben zu werden. Seiner Meinung nach sollte es sich allerdings dabei nicht um einen Schürzenjäger handeln, der seine Mutter zwangläufig verletzen würde. Ein Mann wie Signor Turino konnte unmöglich wahre Liebe empfinden.
Er streckte die Arme aus, um die Hände seiner Madre zu ergreifen. Mit einem bittenden Lächeln drückte er ihre kühlen Finger.
»Wir finden einen geeigneten Ehekandidaten für Sie. Machen Sie sich keine Sorgen. Wenn Sie jemanden an Ihrer Seite haben wollen, der Ihren Lebensabend mit Ihnen verbringt, dann werde ich das ermöglichen.«
»Wie überaus nett von dir.« Signora Cicareses Stimme troff vor Sarkasmus. »Statt mich auf den Alterssitz zu verbannen, willst du mich also an irgendeinen langweiligen Mann verscherbeln.«
»Nein! Sie verstehen mich absichtlich falsch. Anscheinend fühlen Sie sich einsam. Sie haben einen ehrenwerten Signore verdient, der alles dafür tut, Sie glücklich zu machen.«
Sie lachte leise auf. »Ich habe doch schon den einen gefunden, der mein Herz schneller klopfen lässt.«
»Mir ist egal, was dieser Mann sagt«, polterte Franco und verlor langsam die Geduld. »Es spielt keine Rolle, dass er um Sie werben will. Er ist als Ihr Ehemann einfach nicht geeignet.«
»Hat er tatsächlich gebeten, um meine Hand anhalten zu dürfen?« Der selige Glanz kehrte in die Augen seiner Mutter zurück.
»Das wäre genauso schlimm, als würde ich Sie mit einer anderen Frau in einer kompromittierenden Situation überraschen.« Angeekelt verzog er das Gesicht.
»Wie kannst du so einen Vergleich anstellen? Niemand kann etwas gegen eine Verbindung zwischen Signor Turino und mir einwenden. Es gibt keinen Grund, weshalb wir die Heimlichkeit suchen müssten.«
Franco konnte nicht übersehen, dass ihr diese Sache wichtig war. Es ängstigte ihn, wie sehr ihr Herz an diesem Kerl hing. Er würde mit Freuden jeden Wunsch seiner Madre erfüllen, um dieses Leuchten auf ihrem Gesicht zu sehen. Das Einzige, was nicht infrage kam, war die Verheiratung mit diesem Dandy.
»Es tut mir leid. Diese Erlaubnis kann ich nicht erteilen. Ich verspreche, nach einem Weg zu suchen, um das alles ungeschehen zu machen. In wenigen Tagen haben Sie bestimmt vergessen, Signor Turino überhaupt kennengelernt zu haben.«
»Das liegt nicht in deiner Macht, mein Sohn.« Sie entzog ihm ihre Hand. Traurigkeit schwang in ihrer Stimme mit. »Das Herz will, was es will.«
Damit verließ sie den Raum.
Lange sah er ihr nach. Er wünschte, er könnte ihr begreiflich machen, wie falsch der Weg war, den sie eingeschlagen hatte. Franco wollte doch nur ihr Bestes. Sobald diese unpassende Faszination von ihr abgefallen war, die Signor Turino in ihr ausgelöst hatte, würde sie ihre Leichtsinnigkeit erkennen und Franco dankbar sein. Es mochte dauern, aber sie würde ihren Fehler bemerken. Er würde alles tun, um sie zu beschützen. Als ersten Schritt galt es, jemandem einen Besuch abzustatten.
Als er die Stamperia Rossi an diesem Nachmittag betrat, wusste er, dass es sich um das letzte Mal handelte. Seine Aufträge würde er künftig bei einer anderen Firma drucken lassen. Signor Rossi hatte genug Chaos in seinem Leben verursacht. Das musste beendet werden.
Sein Erscheinen blieb nicht unbemerkt. Der Angestellte, der ihn beim letzten Mal begrüßt hatte, kam auch diesmal mit eiligen Schritten auf ihn zu. Franco drängte sich einfach an ihm vorbei. Die Wut beschleunigte seine Schritte, als er die Stufen zu Rossis Büro hochstieg.
Bevor er die Tür öffnen konnte, wurde sie von innen aufgestoßen. Ein weiterer Mitarbeiter von Signor Rossi trat heraus. Der junge, gertenschlanke Mann wirkte erschrocken, als er Franco erkannte.
»Signor Cicarese! Kann ich Ihnen behilflich sein?«
Wie befremdlich hoch die Stimme des Mannes klang. Hätte Franco sie im Dunkeln vernommen, hätte er vermutet, es mit einer Frau zu tun zu haben.
»Sie können mir nicht helfen. Signor Rossi wird es auch nicht mehr tun. So wahr mir Gott helfe!« Franco schob sich an dem jungen Mann vorbei und betrat Rossis Büro.
Der Inhaber der Stamperia wirkte verblüfft. »Signor Cicarese, wie schön …«
»Sparen Sie sich das Süßholzgeraspel, Rossi. Jetzt haben Sie den Bogen überspannt. Erst verursachen Sie ein Durcheinander bei den Einladungen zu meinem Ball.«
Signor Rossi öffnete den Mund, um zu widersprechen. Franco wischte den ungesagten Einwurf mit einer schnellen Handbewegung zur Seite.
»Sie denken doch nicht wirklich, ich würde diese alberne Ausrede glauben? Der Regen soll Schuld an dem Missgeschick tragen? Haben die Tränen der Engel auch den Text meines Pamphlets geändert?«
Er hatte nicht erwartet, nach dem Vorwurf schlechtes Gewissen bei dem anderen Mann zu erkennen. Dass Rossi allerdings so verwirrt aussah, verblüffte Franco doch.
»Bereuen Sie, das Pamphlet geschrieben zu haben? Ich fand Ihre Worte sehr inspirierend.«
Mit einem trockenen Auflachen knallte Franco das Blatt Papier, auf das dieser Unsinn aufgedruckt worden war, vor Rossi auf den Schreibtisch. »Das haben Sie beim Erteilen des Auftrags schon behauptet. Haben Sie mich damals belogen? Sind das hier Ihre wahren Ansichten?«
Signor Rossi griff nach dem Pamphlet und überflog es. »Was bei allen Göttern …«
»Tun Sie nicht so, als wäre das nicht Ihr Werk.«
»Ich schwöre, ich habe nichts damit zu tun. Bevor wir mit dem Druck begonnen haben, wurde die Vorlage von mir geprüft. Es ist mir ein Rätsel, wie das passieren konnte.«
Franco schüttelte entnervt den Kopf. »Dank Ihnen hält mich jetzt alle Welt für einen Unterstützer der Frauenbewegung. Ich habe einer Sache geholfen, die mir zutiefst zuwider ist. Mein Ruf ist ruiniert.«
»Es tut mir leid. Ich versuche immer mein Bestes, um meine Kundschaft zufriedenzustellen. Niemals würde ich etwas tun, durch das Sie Schaden nehmen könnten.« Signor Rossi legte das Blatt Papier zur Seite, als könnte er es nicht ertragen, die Worte noch länger vor sich zu haben.
»Das ist bereits passiert«, stellte Franco klar. »Wollen Sie mir tatsächlich weismachen, jemand habe diesen Auftrag manipuliert? Wissen Sie nicht, was in Ihrer eigenen Druckerei vor sich geht?«
»Anscheinend habe ich die Kontrolle über das verloren, was um mich herum passiert«, murmelte Signor Rossi, während seine Finger über das Blatt strichen. Aus den langsamen Bewegungen wurde ein Trommeln. Dann straffte er die Schultern. »Ich werde der Sache auf den Grund gehen. Ich werde herausfinden, wer sich diesen schlechten Streich erlaubt hat.«
»Wenn Sie sich nicht vor ganz Venedig lächerlich machen wollen, ist das vermutlich der richtige Weg. Mir ist das Ergebnis Ihrer Nachforschungen allerdings egal. Auf Ihre Wiedergutmachungsversuche, die alles nur noch schlimmer machen, kann ich gerne verzichten. Mich haben Sie endgültig als Kunden verloren.« Franco nickte Signor Rossi knapp zu und floh, bevor der ihm noch mehr Ärger verursachen konnte.