Danksagung

An erster Stelle möchte ich mich meiner Mutter, meiner Schwester und meinem Bruder danken. Ich schätze mich unendlich glücklich, sie in meinem Leben zu wissen.

Es gibt einige Menschen, ohne deren Unterstützung Die Zeit der Verluste nicht existieren würde. Ich danke Tobias Schiller für unsere Gespräche, seine Ideen und Buchempfehlungen und seinen einzigartigen Enthusiasmus für Literatur. Nach jeder unserer Unterhaltungen hatte ich den Eindruck, beim Schreiben wieder die richtige Richtung einzuschlagen. Auch Julia Graf, Franziska Günther und Lina Muzur haben dieses Buch von Anfang an begleitet, haben geholfen, seine Blickwinkel und Fragestellungen zu schärfen, und mir immer wieder Mut geschenkt. Ich danke ihnen von Herzen.

Ein besonderer Dank gilt Lucy Fricke, für ihre wunderbare Gesellschaft in Venedig und ihre kluge Lektüre des Buchs. Meine Dankbarkeit gilt zudem Gabriele von Arnim, Fatma Aydemir, Norbert Bisky, Doris Dörrie, Daniela Dröscher, Heike-Melba Fendel, Nora-Eugenie Gomringer, Matze Hielscher, Marita Liebermann, Lis Miebach, Maria-Christina Piwowarski, Anne Scharf, dem Internationalen Künstlerhaus Villa Concordia in Bamberg und dem Centro Tedesco di Studi Veneziani in Venedig — für viele kleinere und größere Akte der Freundlichkeit.