M areuil-sur-Ay lag eingebettet in Champagnerrebenhügel, deren unterirdische Kalksteinhöhlen und Steinbruchgänge voll mit gelagerten Flaschen waren und die als Zeugen der Zeit verrieten, dass sie hier am Grunde des Urzeitmeeres Thetys wandelten, in einer riesigen ehemaligen Bucht. Der prominente Kirchturm des Städtchens Mareuil pikste in tiefblauen Himmel. Das Bücherschiff schob sich ans Ende einer Reihe Hausboote und Ausflugsschiffe und legte unter dichten Eichen, Buchen und Linden an. Am Ufer war immer noch Treibgut verfangen.
»Die sind ja fidel«, stellte Max fest, als er sich die Flussleute auf den anderen Booten ansah. Lachen, Gläserklirren.
»Wir sind im Flaschenhals der Champagne«, sagte Perdu, während er die Halteleine festzurrte, genau beobachtet von Merline und Theo, als ob sie sich den Knoten merken wollten.
In der Tat merkte sich Merline alles; Knoten, wie die Schottluke auf- und zuging, wie die Bücher angeordnet waren und wie das Schiff atmete und träumte; das war alles wichtig, das wusste sie. Es half ihr dabei, auf das Zwiebelchen Theo aufzupassen. Und auf die Bücher. Die hatten nämlich ein eigenes, geheimes Leben, nachts, wenn niemand hinsah. Außerdem musste Merline auch auf Pauline aufpassen, die sich sehr anstrengte, zu vergessen. Dabei war das immer der beste Weg, um garantiert ständig daran zu denken. Ihr Kummer lag als riesiger, filziger Mantel um ihre Schultern.
Pauline sah von ihrem Handy auf. »Bollinger, Roederer, Mumm, Deutz, Veuve Clicquot … die sind alle hier in der Gegend. Haben wir eine Biografie von Barbe-Nicole Clicquot, Jean? Sie war die erste Champagner-Feministin, nein?«
Wir . Da war es wieder. Er sicherte die Planke vor dem Schott und tastete dem Gefühl nach, das dies »Wir« und Paulines Berufswunsch in ihm auslöste.
Verantwortung. Jemanden auszubilden war Verantwortung. Panikfreude blubberte in ihm. Es gäbe so viel zu tun, zu planen, zu bedenken – und die Kunst zu lesen war nur ein Teil davon! Betriebswirtschaft, Jahresplanung und immer wieder der Moment, an dem die Buchstaben weniger zählen als Zahlen … und wenn er sie ausbildete, müsste sie ein Buchhandlungs-Patent machen, aber waren sie für die Bewerbung an der Buchhandlungsschule in Créteil nicht zu spät dran? Gut, sie könnte bis nächstes Jahr Einzelkurse belegen … aber Pauline war erst sechzehn! Das war das Mindestalter zur Lehre, er hatte mit gerade mal siebzehn angefangen, es war möglich – aber wollte sie wirklich diesen Weg gehen? Oder tobten in ihr halb minderjährige, halb erwachsene trotzige Gefühle, vernebelte ihr der Herzenskummer die Sicht?
»Ja«, bestätigte er schließlich ihre Frage. »Barbe-Nicole Clicquot hat das Rütteln erfunden. Vorher war Champagner eine trübe Brühe. Und sie war die erste Frau, die ein Winzerunternehmen führte. Frauen mussten erst Witwe werden, damit sie ein Konto haben und Verträge unterschreiben durften.« Er kramte in seinem Gedächtnis und stieß jäh auf eine Erinnerung; Perdu hatte mal einen Autor an Bord gehabt, und sie hatten die Signierstunde in eine Champagnerprobe verwandelt. Manon war zu der Zeit in Paris gewesen, und Jean und sie hatten so getan, als kennten sie einander nicht, und sich Blicke quer durch das Schiff zugeworfen, während der Autor Anekdoten über die drei Champagner-Witwen Clicquot, Perrier und Pommery erzählte. Und darauf hinwies, dass bis heute die größten, besten Champagnerhäuser von Frauen geführt würden, Bollinger, Taittinger, Pommery und Laval-Duroy.
»Lass deine Intelligenz dein Leben leiten. Handle verwegen. Vielleicht wirst du auch einmal berühmt.« Jean zitierte, was die Witwe Clicquot ihrer Enkelin Anne mitgegeben hatte.
»Und?«, fragte Pauline. »Wurde Anne berühmt?«
»Sie machte als erste Frau in Frankreich den Führerschein. Und wurde als erste Frau mit einem Bußgeld belegt, weil sie zu schnell fuhr.«
»Intelligent. Und verwegen«, wiederholte Pauline leise. »Ich hätte heute wahnsinnige Lust auf Veuve Clicquot.« Sie sah auf die Uhr – »Bin gleich zurück.« Sprach’s und schnappte sich Rucksack und Fahrrad. Merline sah, wie der wolkige Kummer-Filzmantel sich beeilte, ihr hinterherzuflattern. Vielleicht war Pauline ja schnell genug und konnte ihn unterwegs aussetzen?
»Und du?«, fragte Perdu Max betont beiläufig. »Bleibst du zum Apéro, oder …?«
»Ich … habe ein paar Leute eingeladen«, druckste Max hervor.
»Leute?«
Tiefrotes Nicken.
»Und zwar, weil …?«
»Ich würde gern lieber nicht darüber reden. Aber … aber ihr könnt dabei sein. Also, das wär jedenfalls gut.«
Und so war es, sie waren alle dabei, Pauline, Perdu, Theo – und Merline und die Katzen. Es wurde ein denkwürdiger Abend.
»Na ja, und das ging mir echt auf den Sa… Pardon, eh, Senkel«, Seitenblick zu Pauline, »als meine Jungs mich auf der Arbeit gefragt haben: Und, Dodo, genießt du deine letzten Tage in Frieden? Ich mein, ich hatte keinen Gehirntumor oder so, ich wurd einfach nur Vater. Sie taten so, als ob ich in den Knast geh. Und deswegen bin ich hier. Den Tipp hatte ich von Julien, der aus dem Forum, ihr wisst schon, der macht die Videos, wie er seine Kinder zum Einschlafen bringt.«
Alle nickten. Ja, Julien, der Einschlaf-Boss. Der war Legende!
»Danke, Dodo«, sagte Max. »Die meisten hier haben sich im Hilfe-ich-werde-Vater-Forum das erste Mal kennengelernt. Wie sieht es mit dir aus, Etienne, was kannst du uns darüber sagen, wie geht man damit um, wenn man das erste Mal Vater wird und einem andere echt die Laune deswegen vermiesen?«
Etienne war der rotgesichtige Camion-Fahrer, der Klempner, der Max, Pauline und Theo in Orconte in seinen Handwerkerwagen geladen und den Kanal runter bis zur Schleuse und zum Bücherschiff gebracht hatte.
»Kenn ich«, winkte er ab. »War bei mir genauso. Ich hab mir dann die Würstchen angeschaut, die so Töne spucken. Das ist immer so ein bestimmter Typ, ihr wisst schon.«
Alle Männer nickten, nur Pauline sah aus, als ob sie in der Betriebsratsversammlung einer Spezies eines völlig fremden Sonnensystems gelandet wäre.
Das war es also gewesen, was Max die ganze Zeit an Land gemacht hatte: Er war zu den Stammtischen der »Hilfe – ich werde Vater!«-Forumsmitglieder gegangen. Männer aus allen Altersklassen, Berufen oder Glaubensgemeinschaften, die sich mal privat, mal in den Hinterzimmern ihrer Lieblingskneipen trafen, um unter sich zu erörtern, wie das eigentlich genau geht: ein Ultraschallbild entziffern (»Ich hab die Leber mit der Nase verwechselt, ich sag euch, das war peinlich« – »Na hör mal, beim ersten Mal, als das Teil nicht mal so groß war wie ein kleiner Finger, hab ich gesagt, schau mal, eine buschige Augenbraue, ganz der Opa!«), die richtige Höhe für einen selbst gezimmerten Wickeltisch mit eingebauter Milch-Minibar und Windelhalter zu bestimmen (»Du musst da ganz locker vor stehen können, nicht mit hochgezogenen Schultern, dann ist es zu hoch, und du kriegst Nackenschmerzen, braucht kein Mensch« – »Ich hab mir so ein Teil mit höhenverstellbarer Auflage gebaut, ich sag euch, das ist der Hammer. Auch wenn man mal ein neues Baby machen will …«), wie man Elterngeld berechnet und ob ein Milchfläschchen-Sterilisator Unsinn ist oder Zeit spart (»Familienpolitisch gesehen ein wichtiges diplomatisches Zeichen«). Von diesen Fachfragen ging es zu persönlichen Angelegenheiten – wie ging man selbstbewusst mit Tragetuch zum Einkaufen, wie wehrte man naseweise Ratschläge weiblicher Verwandtschaft ab – und wieder zurück. Auf diese Weise hatte Max Bekanntschaft mit Ahmed, Etienne und Professor Danielle gemacht; Danielle war verheiratet und wurde Zweit-Mutter, aber da ihre Frau schwanger war und nicht sie, brauchte auch sie fachliche Unterstützung. »Es ist nämlich ein Gerücht, dass Frauen genetisch bestens vorgebildet sind und alles von selbst wissen«, hatte sie erklärt.
»Ach, echt?«, hatte Ahmed erleichtert gesagt. »Sie ist genauso unwissend wie ich?«
»Genauso. Und wenn wir es vorher wüssten, glaubst du ernsthaft, wir würden uns darum reißen, schwanger zu werden?«
An dem Väter-Selbsthilfetreffen auf dem Bücherschiff wurde das ursprüngliche Thema »Wie steht man bei Geburten nicht im Weg, versteht trotzdem, was die Frau braucht, und fällt nicht in Ohnmacht und schlägt sich den Kopf auf?« aus Rücksicht auf Theo in ein »offenes Werkstattgespräch« gewandelt.
»Aber eine Sache wär da, die ihr wissen müsst, wenn’s ernst wird und die … eh, die Lieferung ansteht«, sagte Etienne, diesmal Seitenblick auf Klein Theo. »Nehmt nicht das eigene Auto, wenn ihr genau wisst, dass ihr keinen Parkplatz an der Klinik kriegt. Keine Frau wird es verzeihen, wenn ihr ständig rausrennt, um zu schauen, ob ihr schon ein Knöllchen habt. Lasst euch fahren oder nehmt ein Taxi, legt ne Malerplane drunter, die Leitung ist nämlich garantiert undicht, und fertig.«
Kratzende Bleistifte auf mitgebrachten Notizbüchern.
Max zeigte Perdu diskret einige seiner Papa-Hausaufgaben. Die Einträge waren überschrieben mit »Wie man dicke Füße massiert«, »Wie man wunde Brustwarzen pflegt«, »Wie man Namensdiskussionen beginnt, durchhält und vorsichtshalber abbricht«, »Den Beluga in die Badewanne hinein & hinaus«, und: »Das ›Umverteilung der Geduld‹-Prinzip.«
»Was ist das?«, fragte Perdu leise.
»Je größer das Kind wird, desto weniger Geduld hat in der Mutter Platz«, flüsterte Max. »Und desto mehr muss der Vater haben.«
»Aha. Und wann legt sich das wieder?«
»Also, laut der Altväter ungefähr dann, wenn das Kind sein Studium in einer sehr weit entfernten Stadt anfängt.«
Ahmed, Dodo und Etienne waren inzwischen beim Thema »Ihr Bauch« angekommen. Wenn der so rund und riesig geworden war, dass der werdende Vater alles, wirklich alles übernehmen musste, weil es bei ihr einfach nicht mehr ging.
»So als ob man ständig eine Bierkiste mit sich rumschleppt, versteht ihr? Überallhin, ins Bett, in die enge Dusche …«
»Und, Leute, das müsst ihr euch merken: keinerlei Elefanten-, Flusspferde-, Wal- oder aufblasbares Kinderplanschbecken-Witze machen.«
»Kinderplanschbecken?«
»Frag nicht«, antwortete Etienne düster, »ich musste eine Woche auf der Ausziehcouch schlafen, weil ich sie gefragt habe, ob sie die Zwillinge da drin hat oder nicht doch ein Kinderplanschbecken.«
Die anderen begannen zu grinsen.
»Mit Rutsche?«
»Und Poolbar?«
Während die werdenden Väter sich über die Größe und Beschaffenheit ihrer bisherigen Fettnäpfchen austauschten, rückte Pauline näher an Perdu.
»Die sind niedlich«, flüsterte sie. »Gibt es Bücher für Väter, die genauso sind?«
»Wie meinst du, genauso?«
»So … so ehrlich. Und liebevoll. Und lustig. Und manchmal ein bisschen doof. Die haben ihre Frauen ganz schön lieb, findest du nicht auch?«
Pauline betrachtete versonnen die Männer, die sich nun aufmachten, das Bücherschiff zu verlassen. Pauline sah ruhiger aus, dachte er, getrösteter. Das Leuchten kam wieder.
Max verabschiedete am Schott seine Verbündeten mit inniger Umarmung und wandte sich erleichtert zu ihnen um.
»Und?«, fragte Pauline. »Sitzt du schon dran?«
»Was?«
»Na ja. An deinem Buch für Erst-Väter. Daddy für Dummies oder so. Irgendwie müssen wir die Abteilung doch mal aufbauen, oder nicht?«
Aufglänzen in Max’ Gesicht, gefolgt von Verdüsterung.
»Nicht ohne Vics Einverständnis. Ich meine, sie könnte das nicht so dufte finden, wenn halb Frankreich erfährt, wie dick genau ihre Knöchel werden oder sie bei jedem Schritt pupsen muss. Schneller komme ich kaum zur Scheidung.«
»Warum schreibt sie nicht jedes zweite Kapitel aus ihrer Sicht? Das wäre auch für Frauen spannend, die genauso wenig wissen wie … na ja. Wie alle. Und solange ihr noch schreiben könnt und nicht zu Vierundzwanzig-Stunden-Schichten für die kleine Schrei-Scheiß-Maschine eingeteilt werdet …«
Max guckte, als hätte Pauline ihn gerade freundlich eingeladen, zu seiner eigenen Hinrichtung zu marschieren.
»Champagner, jemand?«, fragte sie galant.
Der folgende Eintrag stammt von Pauline Lahbibi, 16 , Literarische Pharmazeutin in Ausbildung.
Meine Tante Ella hat mir drei Büchergesetze verraten, als ich vierzehn wurde.
Erstens: Gehe niemals mit jemandem ins Bett oder unterschreibe einen gemeinsamen Mietvertrag, der oder die nicht liest.
Zweitens: Mit dem richtigen Buch Lebenszeit zu verbringen ist auf lange Sicht wichtiger, als seine Lebenszeit mit der Suche nach dem richtigen Menschen zu verschwenden. Der würde sich eh ganz von selbst zeigen, nachdem man genug Bücher gelesen habe, um ihn aufgrund der damit erworbenen Fähigkeiten und Menschenkenntnis ohne Probleme sofort zu erkennen. (Ich habe folglich noch nicht genug gelesen.)
Drittens: Habe ich vergessen.
Bis es mir wieder einfällt, schreibe ich im Auftrag von Monsieur Perdu über eine Spezies mit Lese-Lampenfieber. Das sind Menschen, die nicht sehr oft in einem Buchladen sind und so nervös wie am ersten Morgen in einer neuen Schule. Wenn man noch nicht weiß, wo das Klassenzimmer ist, wo die Klos, wie die Leute heißen, und man fürchtet, sich wahnsinnig zu blamieren und für immer der peinliche Penner zu bleiben, zumindest bis zum Ende des Bac. Und auf allen Klassentreffen der nächsten sechzig Jahre.
Ich habe noch keine richtige Statistik, aber ich vermute, es sind oft Männer, die nicht wissen, wie man Buchhandlung durchspielt. Entweder, weil sie bisher nicht so richtig viele Bücher gelesen haben, oder, weil sie zu Weihnachten automatisch einen Satz Socken, Unterhosen und Bücher für ein Jahr (also so drei bis vier) bekommen haben. Jedenfalls stehen sie dann da und im Weg, lauern darauf, sofort »bedient« zu werden, und sehen nicht das Offensichtliche, etwa zwölf Leute vor ihnen an der Reihe, und dass es sehr wohl erlaubt ist, sich erst mal umzuschauen, ohne dass jemand kommt und ihnen eine Bluse in grauenhaften Farben andrehen will, nur weil das gerade Trend ist.
(Monsieur Perdu sagt, ich schweife ab, Pardon.)
Es gibt natürlich auch die Knuffigen, die einfach nur ganz ratlos sind und vor sich hin nuscheln und am Ende doch im Internet bestellen vor lauter cringe.
Die anderen möchten die Angelegenheit rasch hinter sich bringen und dabei überzeugend und selbstbewusst rüberkommen, bevor jemandem auffällt, dass sie keine Ahnung haben. Also Mister Größenwahn und Herr Hosenvoll in einem. Beratung ist für Weicheier, oder hat schon mal jemand Chuck Norris in einem Buchladen gesehen? Chuck Norris liest nicht, er starrt Bücher so lange an, bis sie ihm sagen, was er von ihnen wissen will … (Der Flachwitz stammt nicht von mir. Der ist von Max. Wenn Sie Max nicht kennen, fragen Sie im Buchladen nach ihm.)
Leider haben Sie sich für diesen Beruf entschieden und können nicht einfach sagen: »Da ist die Tür«, weil Ihnen das Gehabe auf den Keksteller geht (jedenfalls sagt das Jean Perdu, ich würde einen Rausschmiss mit Hausverbot in Betracht ziehen. Ich habe den Verdacht, er lässt mich hier über schwierige Klientel nur deshalb schreiben, damit ich mir das noch mal genau überlege. Von wegen, ich werde die Königin der Herzen der schwierigen Klientel, so sieht das nämlich aus. Und im Gegensatz zu Mister Größenwahn mit Hosen voll kann ich sehr wohl zugeben, dass ich keine Ahnung habe. Noch nicht!)
Ich werde als Erstes das zeremonielle Schweigen anwenden. Ohne Lächeln. Verschränkte Arme. Soll er erst mal reden und sich verausgaben, dann kommt er von seinem Stresslevel runter, niemand hat ihn belehrt, und dann marschier ich wortlos zum Regal, lasse mir Zeit, komme wieder und knall ihm das Ding auf den Tresen.
Seitliche Anmerkung von JP : Ich will unbedingt dabei sein, wenn’s so weit ist.
Das dritte Buchgesetz ist mir wieder eingefallen.
Drittens: Geh nie ohne Buch aus dem Haus. Es wird Wartezeiten in Lesezeiten verwandeln, es wird dich an dem Tresen, an dem du nur in Ruhe deinen Cocktail trinken willst, abschreckend genug für Nichtleser (und solche, die belesene Menschen Slash Frauen schon immer unheimlich fanden) erscheinen lassen, und es eignet sich hervorragend, um Mücken zu erschlagen.
Aus: Große Enzyklopädie der Kleinen Gefühle . Handbuch für Buchhändlerinnen, Buchhändler und andere Literarische Pharmazeuten, Bonuskapitel.