Als wenig später die Polizei eintraf – in Gestalt zweier Beamter –, war das nicht Mr Wilkes, dem Verwalter der Bibliothek, zu verdanken, sondern Badger, der gleich weitergelaufen war und auf der Straße einen patrouillierenden Streifenpolizisten angesprochen hatte.
Jetzt, gut eine Stunde später, stand Frederick mit einem uniformierten vielleicht fünfzigjährigen Beamten, der sich ihm als Police Inspector John Mortar vorgestellt hatte, unweit der Leiche und Frederick erzählte ihm davon, wie sie den Toten entdeckt und er Badger losgeschickt hatte, um Hilfe zu holen.
»Es war mir auf den ersten Blick klar, dass für den Mann jede Hilfe zu spät kam«, sagte Frederick eben.
Mortar rieb sich mit der Hand über seinen ordentlich gekämmten Kaiser-Willhelm-Vollbart. »Haben Sie irgendetwas angefasst?« Ein Hauch steifer deutscher Gründlichkeit umwehte den Polizisten.
»Ich berührte den Toten am Handgelenk, um seinen Puls zu fühlen«, sagte Frederick. »Ich wollte lediglich sicher gehen, Inspector. Allerdings habe ich darauf geachtet, nichts sonst anzufassen.« Dass er den Verwalter gerade noch davon hatte abhalten können, behielt er für sich. Wenn der Mann nicht zum näheren Kreis der Verdächtigen gehörte, war es kaum nötig, ihn mit Dreck zu bewerfen.
»Verstehe. Das war sehr umsichtig von Ihnen.« Mortar verschränkte die Finger vor der Brust, drehte die Handinnenflächen nach außen und ließ krachend die Finger knacken. »Haben Sie eine Erklärung dafür?«
Frederick verstand nicht recht, was der Inspector wollte. »Eine Erklärung, Inspector? Wofür?«
»Eine Erklärung für Ihren überaus vorsichtigen Umgang mit der Leiche, Mr Greenland. Sehen Sie, wenn ich ehrlich bin, kommt mir das ungewöhnlich vor – gelinde ausgedrückt.« Er lächelte Frederick an.
»Gelinde ausgedrückt?« Frederick spürte ein leichtes Gefühl von Unbehagen in sich aufsteigen. Langsam gewann er den Eindruck, der Inspector habe ihn in Verdacht, etwas mit dem Tod des Mannes zu tun zu haben. »Ich habe gewisse Kenntnisse, Inspector, da ich mit Chief Inspector Swanson von Scotland Yard befreundet bin und ihm bereits bei einigen Fällen zur Seite gestanden habe – inoffiziell natürlich.«
»Inoffiziell.« Mortar lachte hüstelnd. »Natürlich. Natürlich.«
»Falls Sie mir nicht glauben, Sir, telegrafieren Sie dem Yard und Sie werden es bestätigt bekommen.«
»Oh, das werde ich ganz sicher, Mr Greenland. Sobald ich hier mit Ihnen fertig bin.«
»Mit mir? Sollten Sie sich nicht lieber um den Mörder kümmern? Er kann noch nicht sehr weit gekommen sein.«
Mortar blickte ihn auf eine Weise an, die Frederick missfiel und meinte: »Was ist der Anlass Ihres Besuchs, Mr Greenland?«
»Was meinen Sie damit? Der Anlass unseres Besuchs in Oxford oder in dieser Bibliothek?«
»Beides.«
Kriminalpolizist hin oder her, der Mann sah aus wie ein räudiger Dackel mit einem gepflegten Bart, fand Frederick. Und je länger er mit ihm sprach, umso mehr verfestigte sich seine Meinung über Mortar. Er sah wie ein Dackel aus, er war klein wie ein Dackel, er hatte eine spitze, dunkle Nase wie ein Dackel und er schien von einem einmal gefassten Ziel nicht eher abzurücken, bis er es erreicht hatte.
»Wir sind für ein paar Tage zur Sommerfrische hier«, sagte er schließlich. »Ich dachte, es könne für meine Verlobte und den Jungen ganz reizend sein, herzufahren.«
»Ich bin sicher, sie kommen beide auf ihre Kosten.« Mortar rieb sich mit der rechten Hand über Mund und Kinn, sodass sein Bart knisterte. »Einen Mord erlebt man ja schließlich nicht alle Tage, was?«
Mittlerweile waren zwei weitere Polizisten aufgetaucht. Louisa und Badger befanden sich in der Obhut eines Constables, der ihnen Decken gegeben hatte. Louisa saß nach wie vor auf dem Schemel, die Decke um die Schultern geschlungen, und beantwortete so gut sie konnte die Fragen des Polizisten. Badger hatte seine Decke dem Beamten vor die Füße geworfen und gesagt, ihm sei nicht kalt und er wolle nicht wie ein Baby behandelt werden.
Irgendwann war der Arzt erschienen, ein schlanker Mann Ende dreißig, der zunächst eine genaue Skizze von der Lage der Leiche anfertigte, ehe er den Toten abtastete und sich weitere Notizen machte.
»Ist Ihnen sonst irgendetwas aufgefallen?«
»Nein.« Frederick, der nebenbei dem Arzt zugesehen hatte, sah nun wieder den Police Inspector an. »Abgesehen von der Leiche – nein. Es war sehr still. Aber ich nehme wohl an, das ist hier immer so.«
»Sie sahen also niemanden in der Nähe des Toten?«, fragte Mortar. »Und Sie vernahmen auch keine verdächtigen Geräusche, als Sie hereinkamen? Ein Handgemenge vielleicht?«
»Nein.« Frederick breitete entschuldigend die Arme aus. »Nein, nichts dergleichen. Es war totenstill.«
»Dann waren Sie drei die Einzigen im Lesesaal?« Mortar blickte ihn skeptisch an. »Schwer zu glauben. Dies ist die wichtigste Bibliothek der Universität von Oxford. Sie wird täglich von unzähligen Menschen aufgesucht.«
»Nun, heute offenbar nicht«, widersprach Frederick. Was konnte er dafür, dass die Leute immer weniger lasen? »Sie denken doch nicht wirklich, ich wäre extra nach Oxford gekommen, um in der Bibliothek einen mir unbekannten Mann zu erschlagen, Inspector. Noch dazu in Begleitung meiner Verlobten und eines Kindes.«
»Ich bin mir noch nicht sicher, was ich überhaupt von Ihnen halten soll, Mr Greenland«, meinte Mortar. »Sie kommen mir ein bisschen zu glatt vor. Und ein bisschen zu reich. Und Sie haben einen leichten Akzent. Den meisten wird er nicht auffallen – mir aber schon. Sie wurden nicht in meinem Land geboren, habe ich Recht?«
»Ich wurde in Deutschland geboren«, sagte Frederick. Da, wo Ihr Bart und Ihre Manieren herkommen, fügte er in Gedanken hinzu. »Ich wüsste nicht, was das mit dem toten Mann zu tun hat.«
»Das lassen Sie mal meine Sorge sein.« Mortar strich sich wieder über den Bart. »Ich halte nichts davon, zu viele Ausländer ins Land zu lassen. Bringen nichts als Ärger.«
»Man adoptierte mich, als ich noch ein kleiner Junge war.« Das Ganze begann langsam lächerlich zu werden. Wann würden sie wohl anfangen, über das Wetter zu sprechen? »Hören Sie, Inspector: Alles, was ich Ihnen sagen kann, ist, dass wir diese Leiche fanden und der Mord schon geschehen war. Im Grunde fand Badger, mein Ziehsohn, den Mann. Er stolperte regelrecht über ihn. Und warum niemand ihn vor uns entdeckte, ist mir ebenso ein Rätsel wie Ihnen.«
Er warf wieder einen Blick auf den Arzt, der noch immer neben dem Toten kniete. Mit einer Schere hatte er das Jackett des Mannes am Rücken aufgeschnitten und schob nun seine Hand hinein, vermutlich um die Temperatur zu prüfen. Dann stand er auf und ging in Richtung Ausgang davon.
»Fassen wir zusammen«, sagte Mortar. »Sie können nicht sagen, ob sich außer Ihnen dreien noch jemand im Lesesaal aufhielt. Sie haben niemanden gesehen und Sie haben niemanden gehört.«
»So ist es. Es kann natürlich sein, jemand versteckte sich vor uns. Doch bemerkt haben wir niemanden.«
Erstaunlicherweise schien Inspector Mortar damit vorerst zufrieden zu sein. »Ich sehe, das bringt uns nicht weiter«, sagte er. »Und dennoch kommt es mir merkwürdig vor, dass sich niemand sonst in der Bibliothek aufgehalten hat.«
»Mir auch«, gab Frederick zu. Doch er fragte sich, ob sich das nicht mithilfe des Gästebuchs würde klären lassen. »Allerdings muss sich jeder, der in die Bibliothek hinein will, in ein großes Buch eintragen, Inspector. Das haben wir auch getan. Der Verwalter wird Ihnen zeigen können, wer sich heute in den Räumen hier aufhielt. Denn es steht in dem Buch.«
»Danke, Mr Greenland.« Mortar sah plötzlich sehr müde aus. »Ich werde das überprüfen.«
Sie traten beiseite, als der Polizeiarzt in Begleitung zweier junger Burschen zurückkam, die eine Bahre zwischen sich trugen.
»Können wir ihn mitnehmen, Inspector?« fragte einer der beiden, ein untersetzter Mann mit blondem Backenbart und Halbglatze. »Ham nachher noch ne Leiche in St. Clement’s Street. Hab der Dame versprochen, ihren Mann noch vor dem Abendessen abzuholen.«
Mortar wandte sich an den Arzt. »Sind Sie mit der Leiche fertig, Dr. Travallion?«
»Was ich hier tun konnte, habe ich getan«, entgegnete er. »Der Mann ist so mausetot wie nur was.«
»Dann denke ich, das geht in Ordnung, Jungs«, sagte Inspector Mortar. »Wenn der Doktor mit ihm fertig ist, soll’s mir recht sein. In welches Leichenhaus bringt ihr ihn?«
»Christ Church, Sir. Vorübergehend, bis der Doktor ihn braucht. Ist das Nächste.« Sie stellten die Bahre ab, dann besahen sie sich die Lage der Leiche, beratschlagten kurz, wie sie den Toten anheben könnten, ohne sich selbst von oben bis unten mit dem Blut zu besudeln, und schritten zur Tat.
Nach etwa fünf Minuten hatten sie ihn auf der Bahre und trugen ihn hinaus.
»Was können Sie mir über den Todeszeitpunkt sagen, Doktor Travallion?«
Der Arzt stieß einen schweren Seufzer aus, der alle Verantwortung, die einmal ein Arzt über die Jahrhunderte auf seine Schultern geladen hatte und in weiteren Jahrhunderten noch aufladen würde, in sich zu vereinen schien. »Ich möchte mich nicht festlegen, ehe ich den Mann auf einem Obduktionstisch hatte.«
»Sie haben doch sicherlich bereits eine grobe Schätzung vorgenommen«, sagte Mortar.
»Es mag ja sein, dass Sie auf diese Weise nach Ihren Verbrechern suchen, Inspector. Aber Sie kennen mich, ich pflege keine groben Schätzungen vorzunehmen.«
Frederick hätte am liebsten laut losgelacht.
Mortar knirschte hörbar mit den Zähnen. »Na schön. Was denken Sie, wann ich mit ersten Ergebnissen rechnen kann?«
»Morgen Nachmittag vielleicht, wenn ich mich ranhalte.«
»Ich gehe davon aus, dass Sie sich ranhalten, Dr. Travallion«, sagte Mortar. »Jede Minute zählt. Sobald Sie etwas Konkretes haben, will ich es auf meinem Schreibtisch, oder Sie sind die längste Zeit Polizeiarzt in meinem Revier gewesen.«
Jetzt waren es Dr. Travallions Zähne, die knirschten. »Ich tue, was ich kann, Inspector. Dieser Mann hat schwere Schädelfrakturen, falls Ihnen das in irgendeiner Weise weiterhilft. Sie wurden ihm offensichtlich mit dieser Bronzefigur hier beigebracht.« Er hielt einen in Papier gewickelten länglichen Gegenstand von vielleicht dreißig Zentimetern in die Höhe. »Sehr hübsches kleines Ding im Übrigen.«
Der Doktor setzte seinen Bowler auf, tippte mit zwei Fingern an die Hutkrempe und eilte davon – vermutlich anderen Tatorten und anderen Leichen entgegen.
Die Papiere, auf denen der Tote gelegen hatte, waren zurückgeblieben. Sie lagen am Boden verstreut und waren weitestgehend vom Blut verschont geblieben. Lediglich einzelne Blätter lagen in der dunkelroten Lache.
»Das ist komisch«, sagte Badger, der sich an Frederick und Mortar vorbeigedrängt hatte und jetzt mit verschränkten Armen neben ihnen stand und mit nachdenklichem Blick die Unordnung, die Papiere, die zusammengerollte Zeitung und all das Blut am Boden betrachtete.
»Blut und Unrat, Jungchen. Das ist alles, was bei so was übrig bleibt«, sagte Police Inspector Mortar. »Was zum Teufel ist so komisch daran?«
»Das Buch«, meinte Badger. »Das verstehe ich nicht. Wo ist das Buch?«
Mortar kniff die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen. »Welches Buch?«
Jetzt bemerkte Frederick es auch. Das schwarze Buch, das er vorhin noch neben der Leiche hatte liegen sehen, war verschwunden.
»Das der Mann bei sich hatte«, sagte Badger. »Er trug es die ganze Zeit über unter dem Arm.«
»Du meinst, das Buch klemmte unter seinem Arm, als du ihn gefunden hast?«
»Das weiß ich nicht«, sagte Badger. »Ich habe nicht darauf geachtet. Aber auf alle Fälle hatte er es noch, als ich ihn draußen vor der Bibliothek sah.«
»Warte mal, Junge.« Mortar hob die Hand. »Heißt das, du hast den Mann gesehen, als er noch lebte?«
»Ja, na klar, Sir.« Badger nickte mehrmals heftig. »Die anderen haben wahrscheinlich nicht auf ihn geachtet. Aber ich schon.«
»Wo hast du ihn gesehen«, fragte Mortar.
»Er war die ganze Zeit vor uns, als wir zur Bibliothek gingen. Irgendwann habe ich ihn dann aus den Augen verloren. Ich hab einfach nicht mehr drauf geachtet. Aber ich hab seinen Mantel erkannt. Er kaufte unterwegs eine Zeitung. Und die liegt da noch.« Er nickte vage in die Richtung. »Und er hatte dieses schwarze Buch unter dem Arm, was jetzt nicht mehr da ist.«
»Jemand muss es an sich genommen haben«, sagte Frederick. »Einer Ihrer Kollegen vielleicht?«
»Keiner meiner Leute hat bislang irgendetwas an diesem Tatort angerührt.«
»Nun, die Leiche ist immerhin fort, nicht wahr?«, meinte Frederick. »Könnte nicht einer der Männer das Buch versehentlich aufgehoben und mitgenommen haben?« Es kam ihm selbst unlogisch vor, während er es sagte. Warum hätten sie es tun sollen? Niemand hatte sie darum gebeten. Die übrigen Papiere und die Zeitung lagen ja auch immer noch da. Und wäre das Buch von besonderem Wert, wären die beiden Leichenträger sicherlich die letzten Personen gewesen, die diesen Wert erkannt hätten. Blieb nur noch der Polizeiarzt. »Was ist mit dem Doktor? Könnte er …«
»Nein, nein. Einen Moment, Mr Greenland. Ich werde mich von Ihnen nicht weiter verwirren lassen.« Mortar hob den Zeigefinger und schüttelte energisch den Kopf. Seine Müdigkeit schien schlagartig verflogen zu sein. Der Jagdinstinkt des Dackels vor dem Dachsbau war zurückgekehrt. »Langsam beginne ich die Zusammenhänge zu begreifen.« Er stieß Frederick den Zeigefinger vor die Brust. »Ihre Anwesenheit hier in Oxford war alles andere als zufällig, habe ich recht? Sie kamen aus einem ganz bestimmten Grund her.«
»Ja, um die Sommerfrische zu genießen«, sagte Frederick und trat einen Schritt zurück.
»Sie kamen her, weil Sie es aus irgendeinem Grund auf diesen armen Mann abgesehen hatten.«
»Das ist blanker Unsinn, Inspector.«
»Und Sie folgten ihm schon die ganze Zeit.«
»Sie irren sich.«
Mortars Dackelaugen funkelten siegessicher. »Der Junge hat es doch eben zugegeben, Mr Greenland.«
»Nichts hab ich zugegeben«, maulte Badger. »Wir sind spazieren gegangen und weiter nichts. Mr Greenland hat den Mann mit dem Buch gar nicht beachtet. Dem hätten Sie das dämliche Ding schon vor die Stirn schlagen müssen, damit er es sieht.«
»Badger, wie redest du denn schon wieder?«
»Ist doch wahr.« Der Junge stemmte die Hände in die Hüften. »Sie hatten ja nur Augen für Miss Louisa.« Er schloss die Augen und warf affektiert eine Reihe schneller Küsse in die Luft.
»Schluss jetzt!«, brüllte Mortar. »Wir werden ja sehen, wie alles zusammenhängt. Sie, Mr Greenland, halten sich mir zur Verfügung. Für den Moment dürfen Sie gehen. Aber Sie hinterlassen mir Ihre Adresse. Die hier in Oxford und die Ihres Wohnsitzes in London. Wenn Sie mich belogen haben, werde ich es herausfinden, damit das klar ist.«
Wort- und sprachlos gleichermaßen klappte Frederick sein silbernes Visitenkartenetui auf. Er nahm eine Karte heraus, kritzelte die Adresse ihrer Wohnung in Oxford mit seinem Reisefederhalter auf die Rückseite und reichte sie dem Polizisten.
Dessen Dackelaugen blitzten, als er sie einsteckte. Dann wandte Mortar sich um. Vielleicht war es Einbildung, aber Frederick vermeinte, ihn beim Hinausgehen leise knurren zu hören.
Auf dem Postamt in der Broad Street gab Frederick schließlich ein Telegramm an Chief Inspector Donald Swanson in London auf.
Es lautete:
MÄNNLICHE LEICHE IN DER BODLEIAN LIBRARY GEFUNDEN – STOPP – EIN MANN WURDE ERSCHLAGEN – STOPP – POLICE INSPECTOR MORTAR LEITET DIE ERMITTLUNGEN – STOPP – ZÄHLE ZU DEN VERDÄCHTIGEN – STOPP – NOCH NICHT IN HAFT – STOPP – RECHNE ABER JEDEN AUGENBLICK DAMIT – STOPP – IHR ERSCHEINEN HIER IST DRINGEND ERFORDERLICH – STOPP
Dann kehrten Frederick, Louisa und Badger in die Wohnung zurück, die Morton ihnen für die Woche angemietet hatte.
Den Abend über hing jeder von ihnen dort seinen eigenen Gedanken nach. Die von Frederick und Badger kreisten um das schwarze in Leder gebundene Buch.