Danksagung

Ihr seid wieder mit mir nach Lillehamn gekommen!

Das macht mich froh.

Dritte Bände aus Reihen haben es oft ein bisschen schwer, gesehen zu werden, umso mehr freue ich mich über euch, die Leser*innen, die meine Lillehamn-Crew mit mir lieben oder sie vielleicht sogar erst mit diesem Band entdecken. Vielen Dank, dass ihr hier seid.

Ich habe mir große Mühe gegeben, nicht zu viel aus den beiden vorhergehenden Bänden zu verraten. So etwas ist immer ein Balanceakt, da Alva und die anderen natürlich durch das beeinflusst sind, was sie vorher erlebt haben. Ich hoffe, er ist gelungen.

So viele von euch haben mir nach den ersten beiden Büchern liebe Nachrichten geschrieben, tolle Fotos gemacht und eure Begeisterung im Internet geteilt. Das war unglaublich beflügelnd und motivierend. Ich weiß nicht, ob ich Alvas letzten Feinschliff zwischen Schmerztabletten und Rückenübungen geschafft hätte, wenn nicht immer wieder irgendwo in meinem Instagram-Feed »Jahreshighlight 2020« aufgeblitzt wäre. Auch im Namen von Alva: vielen herzlichen Dank!

Es gibt Menschen, die in jeder Danksagung vorkommen und auch hier wieder. Ohne meine tolle Agentin Rosi Kern hätte es Lillehamn nicht gegeben. Danke.

Ohne meine unfassbar engagierte und weitsichtige Verlagslektorin Bettina Steinhage wäre auch einiges sehr anders gelaufen. Danke an dich und auch an dich, Catherine Beck, die das achtsame Feinlektorat übernommen hat.

Nina Kay danke ich für viele, viele konstruktive und lustige Sprachnachrichten.

Von Silvia Konnerth habe ich fast genauso viele kluge Sprachnachrichten bekommen, und dazu noch hat sie mit unglaublich aufmerksamen Adleraugen testgelesen. Danke.

Jenny Benkau. Ich weiß nicht mal, wo ich anfangen soll. Danke.

Wie es nicht anders sein kann, geht auch ein stetiger Dank an mein Ink-Rebels-Büro: Franzi, Daniela, Kira, Jenny, die nicht nur mein Büro sind, sondern auch meine Freundinnen. Kvæfjordkake steht in der Küche, und ich glaube, es ist auch noch Tee da.

Zwei Menschen, denen ich noch nie vorher in einem Buch gedankt habe, die aber für dieses meinen ewigen Dank verdienen, sind Dr. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht. Ohne sie und all das Wissen um den menschlichen Körper, das sie der Welt so großzügig zur Verfügung stellen, hätte es dieses Buch wohl erst Monate später in die Welt geschafft.

Und last but not least natürlich ein dicker Dank an meine Lieblingsfamilie. Bereitet euch schon mal auf die nächsten Recherchereisen vor. Ich hab da so ein paar Ideen …