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WARZEN ENTFERNEN
Erfolgreich mit dem RICHTIGEN ZEITPUNKT

Ein besonders heikles und gleichermaßen wichtiges Thema im großen Feld des Mondwissens: Alles, was im Körper unerwünscht wächst – von der kleinen Warze über den „verdächtigen Knoten“ bis zum gefährlichen Tumor –, ist in besonderem Maß vom richtigen Zeitpunkt beeinflusst, was den Behandlungserfolg betrifft. Wird das „kleine Übel“ Warze zum richtigen Zeitpunkt behandelt, ob per Operation oder mit Mitteln der Naturheilkunde, ist der Erfolg fast schon garantiert. Zum falschen Zeitpunkt „berührt“, kann man oft zuschauen, wie das Problem bald schon verstärkt wiederkehrt. Und so sehen die Zusammenhänge aus:

IDEAL

Bei abnehmendem Mond, mit Ausnahme von Krebs, wenn die Warze operativ entfernt wird.

Wenn Sie einen günstigen Zeitpunkt wählen, ist die Chance, dass die Warzen verschwinden, viel größer. Jedoch sollten Sie bei Neumond unbedingt mit jeder Form der Warzenbehandlung aufhören! Wenn man auch noch am Neumondtag behandelt, ist sogar die genaue Minute des Neumonds entscheidend. Schon kurz danach kann man den Behandlungserfolg zunichtemachen. Am besten schon einen Tag vorher mit der Behandlung aufhören! Wenn die Behandlung bei Neumond noch nicht erfolgreich abgeschlossen ist, hören Sie trotzdem damit auf und beginnen Sie erst wieder einen Tag nach dem nächsten Vollmond!

UNGÜNSTIG

Bei zunehmendem Mond, besonders wenn gleichzeitig der Mond in Krebs oder Steinbock steht. An Vollmond und an den drei Tagen zuvor.

Zum ungünstigen Zeitpunkt kommen die Warzen wieder zurück oder vermehren sich sogar. Besonders Warzenoperationen bei zunehmendem Mond können sich recht ungünstig auswirken!

Tipps und Anmerkungen

› Natürliche Behandlungsmethoden sind bei Warzen sehr erfolgreich, wenn der richtige Zeitpunkt eingehalten wird. Bei jeder Form der Selbstbehandlung müssen Sie jedoch die Mühe auf sich nehmen, die Warze täglich frisch zu versorgen. Ihr Lohn ist, dass die Warze manchmal schon nach einer Woche verschwindet. In den meisten Fällen dauert die Behandlung aber 10 bis 14 Tage. Selten kommt es vor, dass die Behandlung zwar angesprochen hat, aber nicht erfolgreich genug vor dem nächsten Neumond.

Legen Sie in diesem Fall trotzdem ab Neumond 14 Tage Pause ein und beginnen Sie beim nächsten Vollmond noch einmal. Eine Weiterbehandlung bei zunehmendem Mond wird wie eine Programmierung zur Rückkehr der Warze.

› Methoden aus der Naturmedizin gibt es viele – vom Schöllkrautsaft über Tinkturen aus der Apotheke bis zu aufgelegten Apfelscheiben.

Ein Beispiel: Halbieren Sie jeden Abend eine Knoblauchzehe und legen Sie diese mit der Schnittfläche auf die Warze(n). Fixieren Sie das Ganze mit einem Pflaster und kleben Sie eventuell ein weiteres Pflaster darüber, damit nichts verrutscht (es kann auch wie ein Verband abgedeckt werden). Entfernen Sie Pflaster und Knoblauch, bevor Sie duschen. Wichtig: Tagsüber die Stelle völlig in Ruhe lassen, nicht kratzen oder reiben.

› Je länger die Knoblauchzehe aufliegt, desto schneller kommt der Erfolg. Wer also nicht auswärts arbeitet, kann die Pflaster auch tagsüber drauflassen. Der verwendete Knoblauch riecht nach der Behandlung unangenehm (nicht nach Knoblauch!). Am besten sofort draußen in der Mülltonne entsorgen!

› Wenn der Knoblauch länger haften kann, schützen Sie die gesunde Haut um die Warze herum, weil sie sonst zu stark aufweicht. Dazu am besten ein Loch in Warzengröße aus einem Pflaster schneiden, auflegen und erst dann die Warze mit dem Knoblauch bedecken. Darüber dann ein zweites Pflaster zur Fixierung kleben.