(III)
Es schien wie ein schöner Traum – nein, ein großartiger Traum. Chief Sutter saß am Steuer seines Dienstwagens und fuhr – getreu seinem Eid, zu beschützen und zu dienen – eine Routinepatrouille. Der Wagen glitt durch die dunklen Straßen von Agan’s Point. Über den Baumwipfeln schien der Mond und die Zikaden summten. Äußerst wachsam hielt er nach verdächtigen Personen oder Anzeichen krimineller Aktivität Ausschau. Polizeiarbeit war undankbar, aber Sutter war stolz darauf. Wer wusste denn zum Beispiel, dass er jetzt gerade hier draußen unterwegs war? Die Einwohner von Agan’s Point, die friedlich in ihren Betten schlummerten, konnten sich sicher fühlen, denn Chief Sutter bewachte sie in diesen dunklen Nachtstunden.
Schon jetzt war der Traum verdammt gut. Warum? Nun, während der Fahrt griff er regelmäßig rechts neben sich und nahm sich vom Beifahrersitz ein Stück des gegrillten Hähnchens seiner Frau. Das beste Hähnchen, das er je gegessen hatte. In Wahrheit hatte sie seine Lieblingsspeise schon seit Jahren nicht mehr zubereitet, sondern lieber auf Fast Food zurückgegriffen: »Ich hab Lust auf Grillhähnchen, Schatz. Kannst du auf der Heimfahrt bitte einen 20er-Eimer bei KFC holen?«
Aber das war jetzt egal. Dies war ein Traum. Es war nicht die Wirklichkeit.
Er aß zuerst die Schenkel, knabberte die knusprige, köstliche Haut ab und saugte dann das Fleisch vom Knochen.
Da entdeckte er die Frau.
Sieht aus wie ein Fräulein in Not, dachte er und schaltete regelkonform sein Blaulicht an. Sie war vor der nächsten Kurve aus der Dunkelheit getreten, eine kleine Frau mit kurviger Figur und rabenschwarzem Haar. Sieht aus, als hätte sie einen weißen Bikini an, dachte Chief Sutter. Und …
Seine Augen weiteten sich.
Und sie muss das HÜBSCHESTE MÄDEL sein, das ich seit EWIGKEITEN gesehen hab!
Tief gebräunte Beine, Bauch und Arme. Und ein Busen …
Herrgott im verfickten Himmel …
Die Brüste, die der weiße BH nach oben drückte, waren groß genug, um darauf ein Festmahl zu servieren.
Im Scheinwerferlicht begann sie zu winken.
Da wurde Chief Sutter klar, dass seine vorherige Annahme zu ihrem Outfit unzutreffend gewesen war. Hatte sie wirklich einen weißen Bikini an oder …
Er kniff die Augen zusammen.
Aufregende Dunkelheit lag in Dreiecksform in der Mitte des weißen Höschens, und was das Top anging: Darauf erkannte er große, dunkle Kreise.
Schließlich fiel der Groschen: Das ist kein beschissener Bikini! Die ist nackt!
Die Frau trug wirklich keinen Badeanzug. Tatsächlich trug sie absolut nichts.
Was nun?, fragte sich der Chief. Ein Kribbeln in seinem Schoß warnte ihn, dass sich eine Erektion erhob. Die Frau gehörte offensichtlich zu den Squattern; ihre geringe Körpergröße und das zerzauste schwarze Haar verrieten es ihm, und, natürlich, der …
Herrgott im Himmel, dachte Sutter erneut.
… der atemberaubende, hundertprozentig PERFEKTE Körper.
Sutter war erschüttert.
Sieht aus, als müsste ich das Mädel wegen Exhibitionismus verhaften. Was zum Teufel macht sie um diese Zeit hier, splitterfasernackt?
Seine Libido erlaubte kein weiteres Grübeln über diese Frage. Als sie um den Wagen herumging, leuchteten die Scheinwerfer jedes perfekte Detail aus. Ihre Brüste wippten sanft, und dann …
O heilige Muttergottes!
… beugte sie sich durch das Beifahrerfenster in den Wagen und schenkte Chief Sutter ein breites, anzügliches Lächeln.
»’n Abend, Mr. Chief!«
»H… H… Howdy«, stotterte er.
»Was machen Sie?«
»R… R… R… Routinemäßige Patrouille, Miss.«
Der Südstaaten-Singsang zusammen mit dem undefinierbaren Akzent der Squatter verdickte ihre Stimme zu etwas Dunklem, Klebrigem und definitiv Sexuellem. »Na, ich bin einfach nur spazieren.«
Ohne auf eine Einladung zu warten, öffnete sie die Tür und platzierte ihren exquisiten Hintern auf dem Sitz. Chief Sutter erhob keine Einwände.
Im Licht des Armaturenbretts grinste sie ihn schüchtern an. »Darf ich Ihnen was sagen, Mr. Chief?«
Sutter öffnete den Mund, aber ihm fiel keine Antwort ein. Der bloße Anblick ihres Körpers erstickte jedes Wort im Keim und schnitt jeden Satz ab.
Ihre Augen wirkten verträumt, grüne Edelsteine voller leuchtend blauer Splitter, die zu leuchten schienen. »Irgendwas an Polizisten un’ Uniformen un’ so …« Sie seufzte. »Das macht mich so an. Kann gar nich’ sagen, warum.«
Noch ein Beweis, dass dies ein Traum war. In Sutters 40 Jahren im Polizeidienst – und 40 Jahren der Fettleibigkeit – hatte nie eine Frau ihm gegenüber auf dieses Klischee zurückgegriffen. Und noch nie hatte ihn eine dermaßen attraktive Frau derart offensichtlich angemacht. Immer noch sprachlos, rang er um Fassung und versuchte, sich auf einen Punkt zu konzentrieren: ihre Scham, ihr flacher Bauch, ihre aufregenden Brüste. Schließlich gewannen die Brüste, denn die dunkelrosafarbenen, silberdollargroßen Brustwarzen hypnotisierten ihn wie ein Pendel.
»Ja, Mr. Chief«, fuhr sie mit triefender Stimme fort. »Ihr Jungs in Uniform … besonders die großen, starken, wie Sie. Das macht mich so heiß, dass ich gar nich’ still sitzen kann.«
Als ihre Hand – zart wie ein kleiner Vogel, aber unwahrscheinlich heiß – sein Knie berührte, durchfuhr ihn ein Schlag wie von elektrischem Strom. Zentimeter für Zentimeter tastete sie sich sein Bein hinauf. Die feuchte Nachtluft trieb ihr den Schweiß aus den Poren: Bald schon schimmerten ihre nackten Brüste und der Bauch wie glasiert. Der Anblick ihrer leuchtenden Haut, unterstützt vom Gefühl ihrer Hand, die langsam in Richtung seiner Lenden kroch, schien Chief Sutters kleinen und eigentlich fast immer schlaffen Penis auf magische Weise in etwas von der Größe und Festigkeit eines Flaschenkürbisses zu verwandeln. Fast schon schmerzhaft drückte er gegen die Uniformhose.
Jetzt klang ihre Stimme vor Begierde regelrecht verzweifelt. »Mr. Chief, Sie machen mich so heiß, dass ich fast durchdreh! Wir sollten Ihre Hose ausziehn …« Sie war den Tränen nahe. »Wenn ich Sie nich’ sofort ham kann, dann, schwör ich, fall ich tot um!« Damit glitten ihre Hände zu seinem Gürtel. Ihre feuchten Brüste wackelten und Schweiß tropfte von ihren erigierten Nippeln.
Sexuelles Fehlverhalten am Arsch! Chief Sutter machte keine Anstalten, sie aufzuhalten.
»Besorgen Sie’s mir gleich hier im Auto«, keuchte sie. »Ich komm schon fast, wenn ich nur dran denk!«
Oh, wow, dachte Chief Sutter und knirschte mit den Zähnen.
Seine Hose lag am Boden, seine Knie zitterten. Die Frau stöhnte auf, als sie nach unten blickte, und als Chief Sutter ihrem Blick folgte, war auch er kurz davor aufzustöhnen.
Wo kommt denn dieser verfickte Kolben her?, fragte er wahlweise das Universum, Gott oder das Schicksal. Der dicke Fleischknüppel, der zwischen seinen Beinen pulsierte, war mindestens dreimal so groß wie das Glied, das die Natur ihm wirklich zugeteilt hatte. Da fiel es ihm wieder ein und er lächelte: Stimmt, das ist ja ein Traum.
Und was für ein großartiger Traum das war. Die Frau kroch auf dem Sitz nach vorn.
Jetzt sprach sie hastig, in Worten, die vor Leidenschaft brannten. »Ich wette, Sie erinnern sich nich’ an mich, oder, Mr. Chief? Gar nich’ lang her?«
»Hä?«
»Die bösen Kerle in dem komischen Truck, die mir was Schlimmes antun wollten? Die ham Sie ganz schön aufgemischt.«
Als sie das sagte, wurde es ihm klar. Das Squatter-Mädchen von heute Mittag. Die Tussi, der dieser Schwarze und der Hippie Crystal Meth andrehen wollten …
»Ich bin so dankbar, dass Sie mich beschützt ham, Mr. Chief, un’ jetzt werd ich Ihnen zeigen, wie dankbar ich bin«, versprach sie und hob ihr Bein, um sich rittlings auf seinen Schoß zu setzen.
O ja, dachte er. Was für ein verfickt guter Traum!
Dann erstarrte sie. Ihre Gesichtszüge entgleisten. Einen Moment später zog sie sich auf den Beifahrersitz zurück.
»Stimmt was nicht?« Sutter brüllte fast.
Ihre Brüste und die Schultern sanken, als sie einen langen, frustrierten Seufzer ausstieß. »Verdammt, Mr. Chief! Ich hab vergessen …«
»WAS VERGESSEN?« , schrie Chief Sutter.
»Wir können das nich’ machen.«
»WARUM NICHT?«
»Weil ich doch erst 15 bin, hab ich Ihnen doch heut gesagt. Sie sind ’n Police Officer un’ ich bin minderjährig.« Sie schüttelte den Kopf und grinste linkisch. »Ich war dumm, überhaupt dran zu denken.«
Damit öffnete sie die Tür und wollte aussteigen.
Sutter verzog die Lippen, als er versuchte, einen Widerspruch zu formulieren. Irgendwann brach es aus ihm heraus. »Warte, Schätzchen! Wir können! Es ist egal, dass du minderjährig bist, weil das hier nur ein Traum ist!«
Sie warf einen Blick zurück in den Wagen, ihre Brüste hüpften. »Ah, nee, Mr. Chief. Es wär immer noch unmoralisch un’ Sie würden sich echt mies fühlen, wenn Sie aufwachen.«
»NEIN, WÜRDE ICH NICHT!« , versicherte er ihr.
»O doch, klar würden Sie. Un’ ich will das nich’, dann würd ich mich schuldig fühlen.«
Wieder schrie Sutter. »DU KANNST DICH NICHT SCHULDIG FÜHLEN! DU BIST NUR EIN TRAUMBILD! MEIN TRAUM!«
»Nee, nee, es wär nich’ richtig«, sagte sie. Dann leuchtete ihre Miene auf. »Aber ich sag Ihnen was! Warten Sie einfach drei Jahre, dann bin ich 18, un’ dann träumen Sie das einfach noch mal! Dann werden wir echt viel Spaß ham, ich versprech’s!«
Damit schloss sie die Tür.
Sutter sank den Tränen nahe im Sitz zurück. Was für eine verdammte Enttäuschung …
Sie kam für eine letzte kleine Verführung um den Wagen herum. Die perfekten Beine leicht gespreizt, ihre perfekten Unterarme auf dem Rand seines geöffneten Fensters abgelegt, die perfekten Brüste noch bebend und glitzernd vor himmlischem Schweiß. »Aber ich will Ihnen ’n Küsschen auf die Wange geben, okay?«, fragte sie. »Ich bin ziemlich sicher, dass das nich’ gegen’s Gesetz is’.«
Nun, besser als nichts, oder?
Sie beugte sich weiter nach vorn und steckte den Kopf in den Wagen, und als sie ihn gerade auf die Wange küssen wollte …
Flupp …
… fiel der Kopf von ihren Schultern und landete in Chief Sutters Schoß.
Ein Tosen wie von einer Flugzeugturbine kreischte in seinem Kopf und mit einem Mal stürzte er durch Finsternis. Nach gefühlten Stunden, in denen er fiel und fiel …
… erwachte er verstört in seinem Bett.
O Gott.
Das Herz hämmerte in seiner Brust; er fühlte sich an einen alten Motor erinnert, der nicht anspringen wollte. Seine Augen schmerzten, so weit riss er sie nach diesem Albtraum auf, und in seinem Mund hatte er einen ranzigen Geschmack. Was für eine Enttäuschung, dachte er wieder. Warum schickte ihm sein Unterbewusstsein so einen Traum, so intensive erotische Bilder, um ihn dann unbefriedigt zurückzulassen?
Er zuckte zusammen.
Unbefriedigt und mit einem abgetrennten Kopf in seinem Schoß.
Erneut zuckte er zusammen, dass seine gesamte Körpermasse bebte, als er ein abscheuliches Geräusch hörte. Er drehte sich im Bett herum und bemerkte eine noch größere Masse neben ihm. June schlief immer nackt. Ihr enormer Bauch und die Brüste vibrierten bei jedem widerlichen Geräusch – sie schnarchte.
Entsetzt betrachtete Sutter sie im Mondlicht. Ist das meine Frau oder hat jemand 300 Pfund Vanillepudding in mein Bett geschüttet und eine Perücke draufgesetzt? Der Anblick verdoppelte nur die Grausamkeit seines Traums: erst das Squatter-Mädchen als perfektes Abbild sexuellen Verlangens, dann dieser bleiche Haufen menschlichen Fetts, mit dem er den Rest seines Lebens zu verbringen hatte.
Mit einem Mal stürzte die ganze Tragödie seines Lebens auf ihn ein. Bis über beide Ohren verschuldet und verheiratet mit DEM DA, dachte er.
Das war es also. Das war sein Leben, das ihm da in unverrückbarer Grausamkeit ins Gesicht starrte.
Er hätte am liebsten geweint. Das Bett bebte wie von einem kleinen Erdbeben, als er zur Seite glitt und aufstand, teigig-blass, mit seinem fetten Wanst unter den haarigen Männertitten und den zeltgroßen Boxershorts, die in seinem Arsch steckten. Essen war der einzige Trost in dieser grimmen Nachtstunde, also verließ er das Schlafzimmer und trottete in die Küche.
Er tastete sich durch die Dunkelheit, und endlich schlich sich ein Lächeln in sein Gesicht. Schön kühl, dachte er. Zumindest hab ich eine Klimaanlage. Gestern hatte ich die noch nicht . Das nagelneue Gerät kämpfte tapfer schnurrend gegen die Sommerhitze an. Er hatte wieder und wieder darüber nachgedacht und war schließlich zu dem Schluss gekommen, dass es keine Verletzung seiner professionellen Ethik darstellte, dass er diesen Drecksäcken ihr Drogengeld abgenommen hatte. Es ist nur Drogengeld. Wenn ich es dem Countysheriff gemeldet hätte, hätte er es konfisziert. Eine Sache, über die man sich freuen konnte, war besser als keine. Er hatte seinen Job mehr als zufriedenstellend erledigt und …
Und ich habe eine kleine Belohnung gekriegt, dachte er. Das schadet niemandem.
Als er die Kühlschranktür öffnete, flutete das Licht die Küche. Etwas weniger deprimiert als zuvor nahm er die fettige Sahnetorte heraus, die June gekauft hatte, und schnitt sich ein großzügiges Stück ab. Aber ehe er den ersten herzhaften Bissen nehmen konnte …
Im Dunkeln grinste er anzüglich.
Bruchstücke des Traums wirbelten vor seinem geistigen Auge herum wie ein Schwarm Vögel. Die umwerfende, schweißglänzende Schönheit des Mädchens breitete sich erneut vor ihm aus, und dann …
Flupp …
Ihr Kopf, wie er in seinen Schoß fiel.
Ich muss echt ganz schön gestört sein, dass ich so was träume, überlegte er. Warum zum Teufel sollte ich denn so einen Traum haben?
Ihr Kopf, der abfiel.
Ihr Kopf …
Köpfe.
Er musste an Dwayne Parkers Beerdigung am nächsten Tag denken. Der bizarrste Tod, den diese kleine Stadt jemals erlebt hatte.
Die Gerüchte waren auch ihm zu Ohren gekommen. Die Sanitäter hatten sich die Mäuler zerrissen und vermutlich auch einige Leute im Leichenschauhaus des Countys. Kann’s ihnen nicht verdenken. Ich meine, wer erlebt denn schon SO WAS und redet dann nicht drüber?
Zumindest waren es bisher nur Gerüchte, und er hoffte, dass sie verstummen würden, wenn Dwaynes Asche erst einmal in alle vier Winde verstreut war. Selbst ohne Kopf (der immer noch nicht gefunden worden war) hatte er Dwayne zweifelsfrei identifizieren können. Die Tattoos stimmten, die Kleidung stimmte und der Ausweis in der Brieftasche stimmte ebenfalls. Zwei Tage später kamen die Ergebnisse der Fingerabdruckuntersuchung zurück. Es waren die von Dwayne Parker. Auf dem Totenschein hatte gestanden: UNNATÜRLICHER TOD – TODESURSACHE: ENTHAUPTUNG DURCH GLATTES DURCHTRENNEN DES LEVATOR SCAPULAE SOWIE DER WIRBEL 5 UND 6 DER HALSWIRBELSÄULE. ART DER DURCHTRENNUNG UNBESTIMMT UND SONDERBAR ‹.
Mediziner-Kauderwelsch. Sutter war einer der wenigen Menschen gewesen, die den Leichnam gesehen hatten. Die Anmerkung im Bericht – »unbestimmt und sonderbar« – war untertrieben. Sutter hatte noch nie zuvor etwas so Grausames oder Unerklärliches gesehen.
Er würde den Anblick der Leiche, als der Angestellte den Leichensack öffnete, niemals vergessen.
Herrgott …
Es wirkte weniger, als wäre der Kopf abgetrennt worden. Vielmehr schien er von seinem Körper verschwunden zu sein. Es gab keinen verräterischen »Stumpf«. Keine Schnitte oder Klingenabdrücke. Tatsächlich schien Dwayne Parkers Haut die Stelle zwischen seinen Schlüsselbeinen zu bedecken, so als wäre sie, aller Unmöglichkeit zum Trotz, über den kopflosen Hals gewachsen .
Sutter seufzte. Ihm war der Appetit vergangen. Er stellte die Torte zurück in den Kühlschrank.
Verdammter Dwayne, dachte er und versuchte, das Bild aus seinem Geist zu vertreiben, als er zurück ins Schlafzimmer ging. Als hätte er von Anfang an keinen Kopf gehabt.