(III)
Himmlisch, dachte er. Er sah voller Staunen nach oben, genoss den Anblick der Sterne. Mein ganzes Leben ist himmlisch …
Die Nacht hätte nicht schöner sein können, genauso wenig wie seine Liebe. Der Gott, an den er glaubte, war sehr viel nebulöser als die Götter der meisten Leute, aber genauso real. Wilfrud wusste, dass sie im Grunde alle derselbe waren, und genau an diese himmlische und allgegenwärtige Präsenz richtete er nun seinen übersprudelnden Dank.
Seine Frau Ethel schlenderte auf ihre Aufgabe konzentriert durch den Wald. Wilfrud war der Träumer von den beiden, der in sich Gekehrte, sodass sie ihn häufig auf liebevolle Weise als faul schalt. Es ist jedoch nur meine Liebe, die mich zum Träumer macht, dachte er, und natürlich wusste sie das ebenfalls.
Außerdem war sie die bessere Wahrsagerin.
Wahrsagerei konnte ein guter Weg sein, Wissen zu erlangen, aber nur, solange die Ausführenden gläubige Menschen waren. Glaube lebte im Herzen, in der Seele. Wilfrud und Ethel waren schon seit Jahrzehnten die Rutengänger des Clans, seit ihrer Jugend. Heute Abend baten sie die Naturgeister, ihnen ganz profan bei der Suche nach Honigmorcheln für das Festessen am Wochenende zu helfen. Ethel machte eine köstliche Pilzpfanne, für die jedoch dieser seltene Pilz eine essenzielle Zutat war. Und der war schwer zu finden.
Rutengänger konnten ihn jedoch ein wenig einfacher finden als andere Menschen.
Vorhin hatten sie über einer gekochten Schweinshaxe gebetet und jetzt schlenderte Ethel mit dem sauberen Knochen in der Hand durch den Wald. Sie würde das verräterische Signal weniger taktil wahrnehmen als vielmehr wie eine Vibration in ihrem Kopf. Natürlich war sie zum Gefallen der Geister nackt, und Wilfrud konnte den Blick nicht von ihrer rauen Schönheit wenden, als sie witternd durch das Geäst stieg. Ihre Haut schimmerte im Mondlicht perfekt weiß. Nein, keiner von ihnen war mehr jung, aber als er sie so im Schein der Nacht betrachtete, raubte ihm der Anblick den Atem. Er konnte Gott gar nicht genug danken, dass er ihm eine so wunderschöne Ehefrau geschenkt hatte.
Die Jahrzehnte waren freundlich mit ihrem Körper umgegangen; sie wirkte nicht wie eine Frau Mitte 50, und auch Grau hatte sich kaum unter ihr langes kohlschwarzes Haar gemischt. Sogar ihr Busen war nur wenig abgesackt: Ihre Brüste glommen wie glühende Kugeln im Mondlicht, in ihrer Mitte große, dunkle Brustwarzen. Um ihren Hals hing der Anhänger, den er ihr zur Hochzeit angefertigt hatte, ein dunkelblauer und scharlachroter Edelstein, wie ihn Wahrsager häufig trugen, um ihre Visionen zu schärfen. Der Stein baumelte zwischen ihren Brüsten und schien die Farbe zu verändern, sobald ihre Leidenschaft entfacht wurde. Wilfrud trug das Kreuz, das sie ihm gegeben hatte: zwei sorgfältig geschnitzte Splitter einer Eddo-Wurzel.
Einen Augenblick lang fühlte sich Wilfrud an den Boden genagelt; er konnte sich nicht bewegen, konnte nur ihren nächtlichen Anblick in sich aufnehmen. O Himmel, dachte er. Ich bin ein so glücklicher Mann …
Sie drehte sich auf ihren bloßen Füßen um sich selbst. Dabei sah sie nicht nach unten, sondern hinaus in die Nacht, um den Geheimnissen zu lauschen, die sie ihr zu offenbaren hatte, dann ließ sie sich behänd auf die Knie hinab und beugte sich vor. Wilfrud brach vor Begierde beinahe zusammen. Dieses neue Bild – sie kniend, nackt, den Hintern in der Luft – hatte ihm gerade noch gefehlt. Eigentlich sollte er ihr ja helfen …
»Ohhh, Wilfrud, schau!«, quietschte sie vor Freude. Mit ihrer freien Hand grub sie in der weichen Erde zwischen den Wurzeln eines Baumes. »Heute Abend finden wir so viele!«
Nur die Frau meines Herzens kann so begeistert davon sein, Morcheln zu finden, dachte er. Er brachte den Sammelbeutel zu ihr, versuchte sich zu konzentrieren, blieb aber benommen in seiner Begierde. Ihre Brüste bebten, als sie sich lächelnd aufrichtete. Sie hielt ihm eine von Erde schmutzige Hand voller Morcheln hin.
»Noch fünf!«
Er lächelte zurück, nach wie vor abgelenkt, und steckte die Morcheln in den Beutel.
Dann ließ er den Beutel fallen.
»Was hast du vor?«, rief sie.
»Das weißt du«, flüsterte er und nahm sie in den Arm. Er drängte sie rückwärts gegen den Baum, seine Lenden an ihre gepresst. Vor Verlangen klang seine Stimme wie ausgetrocknet. »Lass mich dich lieben – gleich hier. Im Wald und mit dem Mond und den Sternen als Zuschauer.« Er streichelte ihren bloßen Körper; in der Wärme der Nacht hatte Schweiß ihre Haut überzogen. Sie fühlte sich so weich an …
Er schmeckte schwer atmend ihren Hals. Der Jasminduft ihres Haars machte ihn sofort steif.
Ethel kicherte. Ihre Finger schlüpften um seinen Rücken. Sie drückte ihre Brüste drängender an ihn und hob ein Bein, um es halb um ihn zu schlingen. »Hmm«, seufzte sie ihm ins Ohr. »Du willst mich also gleich hier nehmen, auf dem Boden?«
»Jaja!«
»Hmm, lass mich darüber nachdenken …«
Ihr Schenkel glitt an seinem Bein auf und ab. Ihre Hand drückte seinen Hintern, dann zog sie sie wieder nach vorn und öffnete die Knöpfe seines Hemdes.
»Lass mich nachdenken«, wiederholte sie.
Wilfrud wurde vor Lust fast wahnsinnig. Er versuchte sie zu küssen, aber wann immer ihre Lippen sich trafen, drehte sie lächelnd den Kopf weg. Schließlich glitten ihre Finger über seine nackte Brust, verharrten einen Moment und legten sich dann um sein Glied, das sie langsam – quälend langsam – zu liebkosen begann.
»Mein Liebes, mein Liebes, mein Liebes«, murmelte er an ihrem Hals. »Bitte! Jetzt!«
»Hmm, ja, lass mich überlegen.« Ihre Finger spielten an seinem Hosenknopf herum, sie wollte ihn gerade öffnen.
»Wenn ich so darüber nachdenke«, sagte sie unvermittelt. »Nein.« Sie zog ihre Hand zurück und schob ihn sanft von sich.
»Quäl mich nicht so!«, bettelte er.
»Wilfrud, es ist so lustig, dich zu reizen!« Sie grinste ihn im Mondschein an, ihre bloßen Brüste standen prall nach vorn. Dann hob sie den Sammelbeutel auf und reichte ihn ihm. »Wir müssen zurück zur Versammlung.« Ihr Grinsen wurde breiter. »Wir werden uns später lieben. Wenn wir wieder zu Hause sind.«
In seiner Qual stöhnte Wilfrud und verdrehte die Augen.
»Wenn du weiterhin an mich denken musst, wirst du mich nur noch mehr wollen«, flüsterte sie.
»Nein, werde ich nicht! Ich will dich jetzt!«
»Ach, Wilfrud. Du bist ein wunderbarer Ehemann, aber ganz ehrlich: Manchmal bist du wie eine Ziege. Du kannst noch ein bisschen warten.« Mit diesen Worten verschwand sie hinter einem dicken Baumstamm, um ihre Suche fortzusetzen.
Wilfrud blieb zurück wie ein geiler Trottel. Frauen, dachte er. Oh, wie sehr sie es doch lieben, Männer zum Narren zu halten.
Er folgte ihr tiefer in den Wald. Dichtere Blätterkronen sperrten das Mondlicht aus – er konnte kaum noch etwas erkennen. Nach einer Weile war er versucht zu rufen, wusste es aber besser: Er durfte sie nicht ablenken, während sie mithilfe der Geister auf der Suche war. Stattdessen stellte er sich ihre Nacktheit vor, ihre Brüste mit den steinharten Nippeln, all die weiche, warme weiße Haut, in der er versinken wollte, das Nest von Haaren zwischen ihren Beinen, weich wie das Fell eines Kätzchens …
Nach einigen weiteren Minuten hatte er sie immer noch nicht gefunden. Er hielt inne und lauschte … hörte aber auch keine Schritte mehr.
»Schatz?«, rief er schließlich aus.
Ethel antwortete nicht.
»Ethel?«
Er machte noch einen Schritt.
»Uff!«
Er stolperte und fiel hin.
Ungeschickter Trottel … Er musste über einen abgefallenen Ast gestürzt sein. Als er seine Hand ausstreckte, um sich wieder aufzurichten, spürte er einen bloßen Fuß. Alarmiert tastete er weiter – ein nacktes Bein.
In den wenigen Splittern Mondlicht, die durch die Bäume drangen, erkannte er Ethel, die bäuchlings auf dem Waldboden lag.
»Ethel! Ist alles in Ordnung?« Er kroch zu ihr und legte einen Arm um ihren Körper, um sie aufzurichten.
Ihr Kopf rollte nur auf den Schultern hin und her.
Dann bemerkte er das Blut an ihrer Stirn.
Nein!
Wilfrud geriet in Panik. »Ethel! Ethel!« Er schüttelte sie. »Bitte, sag etwas!«
Hinter ihm erklang eine Stimme. »Keine Sorge, Squatter. Sie is’ nich’ tot. Ich hab ihr nur die Lichter ausgeknipst.«
In der Dunkelheit erspähte er eine Gestalt, die über ihm aufragte. Voller Wut wollte Wilfrud aufspringen und kämpfen.
Wumm!
»Jawollja, hab der Schlampe die Lichter ausgeknipst, mit dieser Bierflasche hier.«
Wilfrud sah den Schlag nicht kommen, der ihn außer Gefecht setzte.
Als Wilfrud wieder zu sich kam, hörte er als Erstes ein heiseres Würgen. Seine Sicht war körnig, rußig; jeder Herzschlag jagte einen schmerzhaften Impuls durch seinen Kopf. Nach einigen Minuten konnte er wieder klar sehen.
Auf einer mondbeschienenen Lichtung lag Ethel nackt auf dem Rücken. Ein muskulöser Mann pumpte heftig zwischen ihren gespreizten Beinen. Er hatte seinen Overall so weit runtergezogen, dass man seinen blassen Hintern erkennen konnte.
Es war schrecklich, aber eine Millisekunde lang schaffte es Wilfrud, das Grauen logisch zu betrachten. Was ist mit mir geschehen? Sein Kopf fühlte sich an, als hätte ihm jemand einen Nagel ins Hirn getrieben. Er und Ethel hatten Morcheln gesammelt, nicht wahr? Genau, für das Festessen des Clans. Und sie war ihrer Wünschelrute in den dichteren Wald gefolgt. Da hab ich sie gefunden, dachte er. Ich bin über sie gestolpert und …
Diese Gestalt … Wilfrud erinnerte sich nur an einen untersetzten Schatten, der ihm mit irgendetwas auf den Kopf schlug, und jetzt kam er wieder zu sich …
Hier.
Wilfrud bemerkte, dass er mit nach hinten gezogenen Handgelenken an einen Baum gefesselt worden war. Ein kürzeres Seil war zwischen seinen Zähnen um seinen Kopf gebunden, um ihn zu knebeln. Erschrocken stellte er fest, dass Ethel auf dieselbe Weise geknebelt war. Sie konnten nicht viel mehr tun als ein paar fiepende Geräusche von sich zu geben, nichts, das auch nur in die Nähe eines Schreis kam, den andere Menschen vielleicht hören konnten.
Der Mann, der Wilfruds Frau vergewaltigte, schaute über die Schulter, ohne in seiner Unzucht innezuhalten. »Oh, sieh ma’ an, Schätzchen. Dein Alter is’ endlich aufgewacht.« Ein Grinsen zog sich über das dicke Gesicht. »Hey, Wilfrud? Macht dir doch nix, dass ich deinem alten Frauchen hier die Scheiße ausm Leib ficke, oder?«
Wilfruds Augen weiteten sich vor Wut. Er erkannte das fette Gesicht sofort: Junior, einer der Caudill-Brüder. Ohne Erfolg lehnte er sich gegen seine Fesseln auf. Das Seil schnitt ihm nur tiefer in die Handgelenke, und als er zu rufen versuchte, brachte er nur wieder dieses Krächzen hervor.
Ethels Krächzen war schlimmer. Immer wieder würgte Junior sie mit dem Lederband des Wahrsagesteins um ihren Hals.
Er zog das Band fest, bis ihr Gesicht dunkel anlief und ihre Zunge aus dem Mund quoll, aber kurz bevor sie ohnmächtig wurde oder starb, löste er es – um sie nur noch brutaler zu vergewaltigen. Sie sollte während der ganzen Tortur am Leben bleiben.
Aber warum tat er das?
Und was würde folgen, wenn er fertig war?
Junior begann zu grunzen, zog fester an dem Lederband und verlangsamte seine Lendenstöße. Schließlich hörte er auf.
Er rappelte sich auf, zog den Overall hoch und klopfte sich den Staub ab. »Nich’ gerade das tollste Bückstück, das ich je hatte, aber nich’ übel für ’ne alte Schachtel. Wie alt is’ die Schlampe, Wilfrud? 60? Ich mag sie lieber jünger, so zehn. Aber im Notfall is’ jede Fotze besser als keine, nich’?«
Junior stieß ein Geräusch wie von einem Schwein aus, was vermutlich ein Lachen sein sollte, aber dann glitt sein Blick wieder zu Ethel, die nun vollkommen still lag. »Ach, Scheiße! Sie is’ doch gefälligst noch nich’ tot! Ich brauch sie doch lebendig für den Rest vom Fest.« Er ging in die Knie, schlug ihr ein paarmal ins Gesicht und legte dann ein Ohr an ihre nackte Brust, um auf ihren Herzschlag zu lauschen. »Puh!«, sagte er dann. »Glück gehabt, Wilfrud. Die Pumpe pumpt noch.« Wieder erhob er sich. »Ich geb ihr ’nen Spritzer Wasser ins Gesicht, dass sie wieder aufwacht …«
Wilfrud brüllte gegen den Knebel an und wand sich in seinen Fesseln. Junior hatte seinen Reißverschluss geöffnet und urinierte Ethel ins Gesicht. Die widerliche Prozedur brachte sie in der Tat wieder zu sich. Ihr Gesicht war klatschnass.
»Wieder geht ein Sixpack dahin!«
Mittlerweile spürte Wilfrud den Schmerz der abgeschabten Haut an seinen Handgelenken nicht mehr. Abgehackt brüllte er durch seinen Knebel: »Mach mich los! Mach mich los!«
Junior schloss den Reißverschluss. »Was, Wilfrud? Mit dem Knebel da kann ich dich nich’ richtig verstehn. Ach, du willst, dass ich dich losmach?« Noch ein schweineartiger Lacher. »Komm schon! Warum zur Hölle sollt ich das denn machen?«
Mit lässig überkreuzten Armen lehnte sich Junior an einen Baum. »Du weißt’s noch nich’, Wilfrud, aber auf eure eigene erbärmliche Art sind du un’ die gruselige alte Vogelscheuche hier Teil von ’nem großen Plan, mit dem’s hier in der Gegend für alle viel, viel besser laufen wird.« Er kratzte seinen Bauch. »Na ja, für fast alle, sollt ich wohl sagen, denn für dich un’ deine kleine Missy hier wird’s ganz schön beschissen.« Junior hob den Blick zum Mond. »Oh, ’s wird spät. Wird Zeit, dass die Party endet, findeste nich’?«
Im Dreck liegend bebte Ethel und würgte Urin durch ihren Knebel. Zielsicher griff Junior hinter den Baum und packte eine außergewöhnlich große Axt, dann trat er vor, spreizte die Beine, hob die Axt hoch über den Kopf und schwang sie in einem großen Bogen.
»Neeeiiin!«, keuchte Wilfrud.
Mit einem satten Geräusch sank die massive Schneide in Ethels Bauch. Dann …
FAMP! FAMP!
teilte er mit zwei weiteren Schlägen der Klinge ihren nackten Körper kurz über ihren Hüften in zwei Hälften.
Ihre nackten Fersen trommelten auf dem Boden, die weißen Beine zuckten. Die obere Hälfte verfiel in Krämpfe und der Rücken bog sich reflexhaft durch.
Wilfrud erstickte fast an seiner Zunge. Er wehrte sich mit aller Kraft gegen die Fesseln, erreichte aber nichts. In seinen Augen platzten die Adern und färbten das Weiße rot, als er ein paar letzte, wütende Schreie ausstieß.
Junior grinste. Er legte die Axt beiseite. »Wenn das ma’ nich’ gute Arbeit is’!«
Endlich regten sich Ethels Beine nicht mehr, während die obere Hälfte ihres Körpers wie durch ein Wunder noch am Leben war. Sie schaffte es sogar, sich auf den Bauch zu drehen und in Juniors Richtung zu kriechen.
»Die Schlampe hat Zunder, muss ich ihr lassen«, bemerkte Junior. Er packte das Band mit dem Anhänger, zog sie hoch und wand das Band um den Rest eines abgebrochenen Astes. Dann trat er zurück und sah zu, wie Ethel langsam von dem Baum erdrosselt wurde, während ihre Eingeweide zu Boden fielen.
»Das hat ma’ Spaß gemacht …«
Vor Angst und Anstrengung war Wilfrud schlaff geworden. Junior zückte ein Jagdmesser und kam auf ihn zu. »Sie hat den Löffel abgegeben, jetzt isses Zeit, dass du’s auch machst, Wilfrud.«
»Nnnh!«, machte Wilfrud.
Kurz unter dem Nabel stach ihm Junior das Messer tief in den Bauch.
»Aber weißte was«, fuhr Junior fort. »Das ganze Hacken un’ Würgen un’ Stechen hat meinen kleinen Freund wieder aufgeweckt, wenn du verstehst.« Er kicherte und entblößte dabei braune Zähne. »Und’s is’ ja nich’ grad jemand hier, der mich ’nen Perversen nennen könnt, hm?«
Wilfrud stöhnte qualvoll. Blut und Galle strömten aus seiner Wunde.
Junior zuckte die Achseln und trat zwischen die abgetrennten Beine, die noch immer am Boden lagen. »Na dann … Was soll’s!«
Wieder ließ er seinen Overall zu Boden und kroch zwischen die körperlosen Beine – und das war es dann, was Wilfrud Hild in den letzten Minuten, bis er endlich tot war, mitansehen musste.