Claudia Dürer schielte nach der Uhr. Gleich zwölf Uhr Mittag. Da durfte man wohl ein Glas Wein zum Essen trinken, oder etwa nicht? Das machten kultivierte Leute doch so. Die füllten ihr Glas zwar nicht unbedingt mit Lambrusco aus dem Ein-Liter-Container oder einer Bag-In-Box, wie das heute lächerlicherweise hieß, aber das war ihr egal. Das Zeug schmeckte gar nicht so übel. Sie goss sich ein großzügiges Glas ein und ließ die Rollos noch ein bisschen herunter, damit die Sonne nicht so penetrant in ihr Zimmer flutete, um ihr aggressiv mitzuteilen, dass es Sommer war und man sich gefälligst draußen aufhalten sollte. Radfahrend, wandernd, schwimmend, joggend vielleicht noch. Sie grunzte belustigt bei der Vorstellung, in engen Yogahosen und mit bunten Turnschuhen an den Füßen und Kopfhörern im Ohr draußen herumzujagen, schweißtriefend und keuchend. Das würde ihr nicht im Traum einfallen. Außerdem hieß das jetzt nicht mehr joggen, sondern laufen. »Ich gehe jetzt laufen«, sagten sie dauernd im Fernsehen. Was für ein alberner Satz! Die Studenten, die unter ihr wohnten, die gingen auch joggen, sorry, laufen, stürzten in einem Affenzahn los und kamen ein oder zwei Stunden später ausgepowert zurück, federnd und schlank und jung. Beneidenswert. Obwohl – eigentlich war Frau Dürer dankbar, dass dieser Fitnesswahn in ihrer Jugend noch nicht jedem das Hirn verblödet hatte. Damals konnte man noch in aller Ruhe den Sonntag verschlafen und kräftig rauchen und dazu ganz normalen Kaffee trinken, ohne vorher mit laut zischenden Dampfmaschinen aus Edelstahl herumzufuhrwerken und Milch aufzuschäumen.
Sie seufzte, schob die schweren Schenkel hin und her, um sich auf der Couch neu zurechtzurücken, griff nach ihrer Gabel und stocherte in dem Fertiggericht herum, das in der Mikrowelle jegliche Ähnlichkeit mit dem appetitlichen Abbild auf der Packung verloren hatte und dessen undefinierbares Stück Fleisch sich wie ein schrumpeliger ausgeglühter Planet in der Plastikschale krümmte. Was aß sie hier eigentlich? Sie konnte sich gar nicht mehr erinnern. Aber das war auch völlig egal. Um selber zu kochen, hätte sie die ganzen Zutaten kaufen und stundenlang in der Küche stehen müssen, und das Ganze nur für eine Person, das war den Aufwand einfach nicht wert. Ja, wenn sie verheiratet wäre … Wenn Ecki noch bei ihr wäre, dann sähe die Sache natürlich anders aus. Wahrscheinlich sähe sie selbst dann auch völlig anders aus, aber diesen Gedanken erstickte sie gleich wieder im Keim. Der schwarze Bildschirm des Fernsehers lieferte ihr trotzdem ungefragt ihr Spiegelbild, auch wenn es verzerrt und undeutlich war. An welchem Punkt in den letzten fünfzehn, zwanzig Jahren hatten sich eigentlich diese Hamsterbäckchen so häuslich in ihrem Gesicht eingenistet? Wann hatte sich das Doppelkinn heimtückisch herangeschlichen, wann diese komischen Furchen zu beiden Seiten der Nase? Ab wann hatte alles, was sie anzog, furchtbar ausgesehen und ab wann hatte sie es vermieden, sich nackt im Spiegel anzuschauen? Sie wusste es nicht.
Doch, natürlich wusste sie es. Seit Ecki sie abserviert hatte und seit dem nachfolgenden abrupten Ende ihrer Karriere. Seit sie seinen Heiratsantrag belächelt und abgelehnt hatte, um sich dann später anders zu besinnen, das heißt, genau genommen nach einem Jahr, als es um sie herum immer trostloser wurde, die Band auseinanderging und plötzlich neue Sternchen am Musikhimmel strahlten. Da wollte man sie nicht mal mehr als Solosängerin buchen und eine besonders fiese Klatschzeitung bezeichnete sie als »C-Promi, der die Zeichen der Zeit nicht erkennt«.
Ecki und sie gehörten einfach zusammen, schon seit dem ersten spontanen Song zu zweit im Mephisto, diesem kleinen Klub, den es mittlerweile nicht mehr gab. Sie hatten zueinandergefunden wie zwei Brieftauben auf dem Weg nach Hause, sie waren unzertrennlich und hatten zusammen Musikgeschichte geschrieben, verdammt noch mal. Natürlich waren sie auch privat ein Paar gewesen – nur eben nicht ständig.
Und deshalb war es nicht fair, dass Ecki, als sie ihn schließlich doch heiraten wollte, ihr nur mitteilte, er sei inzwischen mit jemand anderem liiert.
Das war gegen alle Spielregeln, und er wusste es, denn allen Naturgesetzen nach hätten sie beide auf die ein oder andere Weise für den Rest ihres Lebens zusammenbleiben müssen. Es war ein Schlag ins Gesicht. Ecki und eine andere. Angeblich was Ernstes. Eine fremde Frau, die ihm wichtig genug war, dass er Claudia, die Seelenverwandte und Liebe seines Lebens, dafür einfach fallen ließ.
Nach all den Jahren bohrte der Schmerz immer noch in ihr wie ein entzündeter Zahn und konnte nur mit Wein betäubt werden. Das Glas war leider schon leer, aber zum Mittagessen waren ja zwei Gläser erlaubt, das machten die Geschäftsleute schließlich auch nicht anders. Sie goss sich erneut ein und schaltete den Fernseher an. Richter Alexander Hold, die Küchenschlacht, die Shopping-Queen. Ein Scheiß nach dem anderen. Da guckte sie sich doch lieber noch mal ihre Konzert-Mitschnitte von 1994 an. Ächzend wuchtete sie sich hoch, zog dabei aus Versehen den Ärmel durch die hellbraune Soße ihres kümmerlichen Essens, schlurfte zu dem Stapel DVDs in der Ecke, die sie von den alten Videokassetten hatte aufnehmen lassen, und legte ihren Favoriten ein. Das und noch ein Schluck Wein, und schon tauchte sie ab in die Vergangenheit. Damals sah sie umwerfend aus, tausend Menschen jubelten ihr zu, sangen mit, wollten mehr – wollten sie. Die Kamera hatte auch ein paar Mal eingefangen, wie sie mit Ecki Blicke tauschte, wie sie sich wortlos verstanden, wie sie den Saal rockten, wie …
Es klingelte. Erst nahm sie es gar nicht richtig wahr, doch wer immer da an der Tür war, klingelte hartnäckig und immer hartnäckiger. Verwirrt hielt sie die DVD an. Wer war das? Es kam doch nie jemand zu ihr. Wahrscheinlich der Briefträger, dieser Vollidiot, der irgendwie spitzgekriegt hatte, dass sie immer zu Hause war, und seitdem sämtliche Pakete bei ihr abzuladen versuchte. Vergiss es, Schätzchen. Sie lauschte, ob diese Nervensäge endlich wegging, aber er klingelte stur weiter. Ärgerlich schraubte sie sich hoch und stapfte zur Tür. Durch das kleine Guckloch konnte sie sehen, wer draußen stand. Es war Gregor von den Krauses, dieser arme verrückte Junge. Ach Gottchen. Sie öffnete die Tür.
»Na, du?«, begrüßte sie ihn. »Was gibt’s?«
»Sie haben gesagt, ich soll mal zu Ihnen kommen«, erwiderte Gregor.
Ach ja, das hatte sie. Wie man so was eben so dahinsagte, man rechnete ja nicht damit, dass tatsächlich jemand vorbeikam. Aber nun stand der hier vor ihrer Tür.
»Tja. Dann komm rein.«
Gregor trat ohne zu zögern in ihren Flur, er hatte irgendetwas mit seinen Haaren gemacht, die waren nass oder mit Gel eingeschmiert, und er trug ein ulkiges Hemd aus glänzendem Stoff, das mit kleinen exotischen Vögeln bedruckt war. »Ist das jetzt modern oder arbeitest du in einem Tierladen?« Sie deutete auf sein Hemd.
Gregor verzog keine Miene. »Nein, das ist mein bestes.«
Sein Blick flatterte davon, schwirrte unstet durch ihren Flur und blieb an den Fotos an der Wand hängen. »Weil Sie ja eine berühmte Sängerin sind, hat meine Tante gesagt.«
Sie verstand plötzlich. Seine Haare, das Hemd – der hatte sich schick gemacht. Um sie zu besuchen. Mitleid quoll in ihr hoch. Mit ihm und auch mit sich selbst.
»Wer ist das da?« Gregor deutete auf ein Foto.
Sie lachte ungläubig. »Na, das bin ich mit meiner Band Gnadenlos. Bei unserem Konzert in Erlangen. Das war ausverkauft.«
»Das sind Sie? Die sieht aber ganz anders aus.«
»Das ist ja auch schon über fünfundzwanzig Jahre her.«
»Da waren Sie noch sehr schön. Jetzt nicht mehr so richtig.«
Frau Dürer schluckte. »Willst du 'nen Wein?«, lenkte sie ab.
»Nein danke, ich trinke nicht.« Gregor spazierte ins Wohnzimmer hinein.
Er trank nicht. Na gut, dann eben nicht. Sie folgte ihm und ließ sich zurück auf das Sofa fallen. »Ich gucke gerade ein Konzert von damals an. Willst du mitgucken?«
Gregor nickte stumm, und so verfolgten sie eine Weile lang die glanzvollsten Momente in Claudia Dürers Leben im Fernseher, dabei leerte sie einen guten Teil der Lambrusco-Box, und dann machte sie eine Pause, denn sonst blieb ja nichts mehr für heute Abend übrig, und holte ein paar Kartoffelchips.
»Wer ist denn der Mann da?«, erkundigte Gregor sich, als sie zurückkam, und zeigte auf das gefrorene Bildschirmbild, wo Ecki gerade einen seiner sagenhaften Luftsprünge mit Gitarre hinlegte, Bernd am Keyboard beschwingt in die Tasten haute und Karlo aufs Schlagzeug drosch.
»Welcher?«
»Der mit der schön gemusterten Jacke.«
Frau Dürer lachte hell auf. Eckis altes Jackett mit dem Schlangenmuster, dieses hysterische Teil. Ob die Jacke wohl in Eckis heutigem Leben noch existierte?
»Das ist der Ecki. Das war damals mein Freund und Bandpartner. Wir wollten heiraten, aber dann hat er mich für eine andere verlassen.« Sie winkte ab, weil die Erinnerung daran ihr sofort wieder die Laune verdarb. »Da kann man nichts machen.«
»Sie hätten ja einen der anderen Männer heiraten können«, stellte Gregor fest und deutete auf den Schlagzeuger.
»Um Gottes willen. Karlo war der totale Choleriker. Und Schürzenjäger.«
Gregor sah sie leer an. Das Wort kannte er offenbar nicht.
»Und Bernd war schwul«, kam sie seiner nächsten Frage schnell zuvor, während sie auf den Keyboarder deutete.
»Die hatten beide auch nicht so schöne Jacken wie Ecki«, stimmte Gregor ihr zu.
»Na, du bist mir einer.« Frau Dürer lachte erneut. Der Junge war ja putzig. Dann fiel ihr etwas ein. »Willst du mal ein paar Fotos sehen? Der Ecki hatte damals jede Menge rasiermesserscharfe Outfits.«
Wie elektrisiert sprang sie auf und begab sich zu ihrem Schrank. Wo war gleich noch mal das Album? Ach da. Sie zog das schwere Fotoalbum heraus, dessen Bilder zur Hälfte lose darin lagen, weil sie irgendwann einmal aufgehört hatte, alles akribisch einzukleben. Weil sie damals nämlich keine Zeit mehr gehabt hatte, weil es Wichtigeres gab und der Ruhm sie eingeholt und mitgerissen hatte, nur um sie ein paar Jahre später auf dem Standstreifen des Lebens mit einem Motorschaden allein zurückzulassen.
Sie ging zurück zum Sofa und klappte das Album auf. »Hier. Siehst du? Da hat er sich als Ziggy Stardust verkleidet. Das war noch ganz am Anfang, Ecki hatte was für Glamrock übrig.« Sie lächelte versonnen bei der Erinnerung. Gregor betrachtete aufmerksam Bild für Bild, bei den exzentrischsten Outfits verweilte sein Blick etwas länger, und manchmal öffnete er leicht den Mund und gab ein zustimmendes kleines Geräusch von sich.
Frau Dürer verspürte plötzlich eine Welle der Zuneigung für diesen Jungen, der so dick und weich wie sie selber war, von der Welt geschubst und verlacht und voller Interesse für ihre Vergangenheit, um die sich heutzutage keine Sau mehr kümmerte. Das musste man feiern.
»Willst du nicht doch 'nen Drink?«, fragte sie und goss sich noch ein großzügiges Glas ein.
»Nein, ich bin ja noch nicht erwachsen.« Gregor schüttelte den Kopf.
Frau Dürer winkte ab. »Erwachsen. Das hat nichts zu sagen. Die meisten Leute sind überhaupt nicht erwachsen, die tun nur so. Man wird eigentlich nie erwachsen, man wird nur alt.«
»Das ist doch gut.«
»Was ist gut?«
»Dass man alt wird.«
»Was soll denn daran gut sein?« Sie schnaufte verächtlich. »Alles geht den Bach runter. Gesundheit, Aussehen, Erfolg.«
»Aber wenn man nicht alt wird, stirbt man jung. Das ist noch schlimmer.«
»Na, also …« Sie schwenkte verwirrt ihr Glas in der Hand. Was sollte man darauf antworten?
Gregor hielt jetzt ihr Lieblingsfoto in der Hand – Ecki in einer weiß-blau gestreiften engen Hose, eine Lederweste über dem muskulösen nackten Oberkörper, ein Goatie wie Springsteen und eine Sonnenbrille wie Bono. Aus der Zuschauermenge streckten sich Hände und Arme nach ihm aus. Weibliche Hände. Aber Ecki nahm die gar nicht wahr, er sah nur zu ihr, wie sie gerade die Haare nach hinten schmiss und einen ihrer lauten, rockigen Schreie ausstieß. Das Foto hatte die besten fünf Sekunden ihres ganzen Lebens festgehalten.
»Haben Sie die Hose noch?«, drang Gregors Stimme wie von weit her zu ihr.
»Was?«
»Diese schöne gestreifte Hose, haben Sie die noch?«
»Nein, natürlich nicht. Wenn überhaupt, dann hat sie Ecki.«
»Wo wohnt der denn?«
Wollte Gregor sich etwa auf den Weg machen und die »schöne« gestreifte Hose von Ecki einfordern? Beinahe hätte sie laut aufgelacht. Aber nur beinahe. Die Fotos nahmen sie mehr mit, als sie es für möglich gehalten hätte. Noch ein Schlückchen, um den Erinnerungsschmerz zu betäuben. »Ich hab keine Ahnung. Ich hab ihn nie wieder gesehen.« Nicht, dass sie nicht alles versucht hätte. Aber Ecki war wie vom Erdboden verschwunden. Er stand nicht im Telefonbuch und war nirgends im Internet zu finden, höchstens mit den alten Bandsachen.
»Ach so.« Gregor stand auf.
»Willst du schon gehen?«, fragte sie bestürzt. Es war doch gerade so schön.
»Kann ich mal Klavier spielen?«, fragte er zurück.
Sie zog die Schultern hoch. »Klar. Warum nicht? Aber wenn du zu laut spielst, dann meckern die beiden alten Scharteken über mir, die Hoffmann und ihre Mutter. Obwohl, die meckern ja immer und über alles, ist eigentlich auch egal.«
»Die haben ein schweres Leben«, meinte Gregor. »Deswegen sind sie so unglücklich.«
Schweres Leben? Die Schnippdistel Hoffmann und ihre demente Schwiegermutter? Die wussten doch nicht mal, wie man schweres Leben buchstabierte. Wenn hier jemand im Haus ein schweres Leben hatte, dann wohl sie, Claudia Dürer.
Gregor klappte den Klavierdeckel hoch und setzte sich hin.
»Ist ein bisschen verstimmt«, sagte sie, aber das nahm er gar nicht mehr wahr, denn er spielte plötzlich so ungestüm los, wie sie es noch nie erlebt hatte. Was spielte der da?
»Du bist ja richtig gut«, stellte sie verblüfft fest, aber Gregor sah nicht hoch. Er konzentrierte sich auf seine Finger und die Tasten, es perlte und klimperte hoch und runter, rasend schnell, sie wusste nicht, was es war, doch es kam ihr irgendwie bekannt vor. Dann fiel es ihr ein. Das war doch das Präludium in C-Dur von Bach. Aber in doppelter Geschwindigkeit gespielt. Im null Komma nichts war die rasante Vorstellung zu Ende.
»Also, toll, aber das geht eigentlich langsamer, das …«, setzte sie an, doch da spielte Gregor bereits das nächste Stück, wieder eins von Bach und wieder rasend schnell. Frau Dürer lehnte sich zurück. Na gut, dann sollte er eben machen. Kurios, was der konnte, das traute man ihm gar nicht zu. So einen aufregenden Tag hatte sie schon lange nicht mehr erlebt. Klopfte es jetzt von oben an die Decke?
»Spiel ruhig lauter«, rief sie Gregor zu. Die Lambrusco-Box war schon verdächtig leicht, aber das machte nichts. Man musste die Feste feiern, wie sie fielen. Feinen italienischen Wein und dazu Musik von Bach – besser hatten es die vornehmen Leute doch auch nicht.
Als Gregor wenig später wieder ging, fühlte Frau Dürer sich angenehm benebelt und beschwingt. »Komm bald mal wieder«, rief sie ihm hinterher. »Dann schauen wir uns das Video noch mal an. Ich hab auch noch andere.«
So was. Leicht verwirrt sah sie sich in ihrem plötzlich wieder so stillen Wohnzimmer um. Das nächste Mal würden sie vierhändig spielen. Warum war ihr das nicht gleich eingefallen? Vielleicht konnten sie sogar zusammen singen. Sie hob ein paar Fotos auf, die auf den Boden gefallen waren, und schob sie zurück in das Album. Wo war jetzt das Bild von Ecki in seiner gestreiften Hose? Wahrscheinlich unter die Couch gerutscht. Ach, das war ihr zu mühsam, auf den Knien herumzukriechen und unter der Couch zu suchen. Sie ließ lieber die DVD weiterlaufen, da konnte sie Ecki live sehen. Herrlich war das Konzert damals gewesen. Sie füllte ihr Glas erneut und steckte sich eine Zigarette an.