Kapitel

Lucy

ACHTERBAHNBAHNFAHRT

etwas, von dem mir immer noch übel ist

Er dachte ernsthaft, ich hätte ihn nicht gehört.

Gregor nahm an, er könnte seinen Lockenkopf auf mein Kissen legen, die Nacht mit mir und in meinem Bett verbringen – und dann einfach abhauen.

Mit staubtrockener Kehle blinzelte ich der Decke entgegen. Tränen brannten in meinen Augenwinkeln, doch ich wollte sie nicht weinen. Es war ein heller Novembertag. Eine Seltenheit. Das musste ich genießen. Sonnenstrahlen warfen sogar dramatische Schattenspiele auf das dunkle Parkett. Ich hätte ein Foto knipsen können, so instagramable sah es aus. Ich könnte es hochladen und dazu meinen Gedankenwirrwarr abtippen. Ich könnte schreiben: G U T E N M O R G E N, bin gerade aufgewacht, habe meinen Exfreund dabei beobachtet, wie er sich aus meinem Bett geschlichen und dabei so getan hat, als würde ich schlafen. Als Bonusinfo, weil ihr ja alle so treue Follower seid: Ich habe keine Ahnung, was gestern passiert ist.

Es stimmte. Ich erinnerte mich an Taylor Swift, an Gregor und mich auf diesem versifften Toilettenboden. Danach wurde alles schwarz. Wie waren wir hierhergekommen? Wieso war Gregor mitgegangen? Was hatten wir getan?

Magensäure kroch mir die Kehle hinauf, als ich einen zögerlichen Blick auf meinen Nachttisch wagte. Ich fand eine Taschentuchbox mit bedruckten Pflanzenmustern vor, daneben eine leere Wasserflasche und meine leuchtende Salzsteinlampe. Keine Kondomverpackung. Erleichtert atmete ich aus.

Gregor und ich hatten also nicht gevögelt.

Liebe Lucy, aber er hat doch offensichtlich in deinem Bett geschlafen. Neben dir. In Boxershorts. Dein Bett riecht sogar nach ihm, merkst du das nicht? Ist das nicht genauso schlimm? Und was ist, wenn ihr einfach kein Kondom benutzt habt?

Mir wurde übel. Kotzkotzübel.

»Verdammter Mist«, fluchte ich und sprang aus dem Bett. Das abrupte Aufstehen verstärkte mein Schwindelgefühl und mir wurde noch schlechter. Unglücklicherweise stolperte ich über einen Monsterstapel von Magazinen, bevor ich beschleunigte, durch meinen eigenen Flur sprintete und den Klodeckel gerade noch rechtzeitig nach oben drückte. Dann krümmte ich den Rücken und übergab mich. Doch ich kotzte nur Wasser, während ich Tränen weinte. Überall floss es aus mir heraus. Aus meinem Hals, aus meinen Augen. Wasser, Wasser, Wasser, salzig und ätzend.

Gregor hatte mich verseucht.

Absatztrenner

»Zwei fünfundzwanzig, bitte«, sagte der Barista, bevor ich meine Karte hastig gegen das Gerät hielt.

Dann richtete ich den Riemen meiner Reisetasche und beobachtete panisch die Zeiger der Wanduhr. 9:40  Uhr. Ich hatte noch vier Minuten. Und einen Fehler gemacht, wenn man bedachte, dass ich mich gerade ernsthaft für einen Chai angestellt hatte, obwohl ich verschlafen hatte. Aber mein Bauch knurrte und mein Puls ging auf Hochtouren. Ich brauchte Beruhigung und würzigen Tee. Um klarzukommen. Schließlich war ich das auf vorletzte Nacht nach wie vor nicht. Doch jetzt raste mein Herz noch stärker, während mein Handy vibrierte und ich jede meiner heutigen Entscheidungen bereute. Ich hätte nicht bis zwei Uhr morgens Before Sunset suchten sollen. Ich hätte nicht auf Snooze drücken dürfen. Außerdem hätte ich nicht das Starbucks betreten sollen, weil ich durch den Sprint zwei Minuten wettgemacht hatte.

Hier war ich trotzdem.

»Chai Latte mit Mandelmilch für Luna!«, rief die Barista hinter der Abholtheke. »Chai Latte mit Mandelmilch für Luna?!«

»Lucy?«, fragte ich atemlos, wobei ich mich weiter nach vorn drängte.

Mit gekräuselten Brauen musterte sie zunächst mich und anschließend den Pappbecher. »Klar«, sagte sie.

Eilig nahm ich den Becher an, ehe ich wieder ins Bahnhofinnere stolperte. Die Pappe war zu dünn, meine Finger brannten. Ich wusste nicht, wie ich das aushalten sollte, bloß, dass ich es musste.

Ich lief los und realisierte noch in derselben Sekunde, dass ich keinen Schimmer hatte, wohin. Kam der ICE auf Gleis acht? Es war Gleis acht gewesen, oder? Wieso zum Teufel vergaß ich immer das Gleis, obwohl ich es eigentlich kannte? Mit einem unterdrückten Kopfschütteln schob ich meine Selbstfrustration zur Seite und pfriemelte das iPhone hervor. Zitternd swipten meine Finger, bevor ich tief ausatmete.

Natürlich war es Gleis acht.

Gerade wollte ich das Handy wieder wegstecken, da vibrierte es erneut.

Tillie (DIE ERFINDERIN DER WELTBESTEN BLONDIES)
Hallooo??
Wo bist du???

Doch ich hatte keine Zeit für eine Antwort, vorausgesetzt, ich wollte die Bahn nicht verpassen. Tillie würde mich nämlich zuerst dafür umbringen, danach Mila. Und zuletzt vielleicht sogar Gregor. Gregor. Scheiße, nein. Hastig setzte ich meinen Weg fort. Dabei streiften fremde Schultern meine. Menschen bissen hektisch in fettig glänzende Croissants und nahmen Sprachnachrichten auf. Kinder umklammerten die Hände ihrer Eltern fest und schwitzig, während Freundinnen sich in die Arme fielen. Mittendrin: Ich, die ihren ICE in Richtung eines Schreibwochenendes bekommen musste, um erneut Zeit mit ihrer verfluchten großen Liebe zu verbringen.

Durchsagen zu Gleiswechseln und Verspätungen drangen an meine Ohren, doch ich blendete sie aus. Nur an Gregor konnte ich denken.

Knapp vierundzwanzig Stunden waren seit dem Vorfall vergangen. Ich hatte das getan, was angeblich immer half: Ich hatte geduscht, aufgeräumt und meinen Boden geschrubbt, bis ich meine Finger nicht mehr gespürt und mein Meisterwerk zufrieden betrachtet hatte. Meine Wohnung und ich waren sauber gewesen, alles hatte geblitzt und geglänzt. Doch in meinem Herzen blieb es schmutzig, ganz egal, wie viel Bleichmittel ich benutzte. Daran war Gregor schuld, der mir natürlich nicht geschrieben hatte. Wieso hätte er auch? Schließlich hatte er sich davongeschlichen und damit alles gesagt, ohne überhaupt etwas zu sagen.

So wie immer.

Dieser Gedanke machte mich wütend und Wut war super. Sie ließ mich die letzten Stufen bis zum Gleis energisch erklimmen. Dort stellte ich verschwitzt fest, dass der ICE noch nicht eingefahren war.

Es war derselbe Moment, in dem die Stimme durch die Lautsprecher tönte. »Information zu ICE sechshundertundzwölf in Richtung Kiel Hauptbahnhof. Abfahrt um neun Uhr vierundvierzig. Heute circa fünf Minuten später.«

Natürlich hatte der Zug Verspätung. Natürlich wusste ich das erst, nachdem ich mich wie eine Besessene abgehetzt hatte. Langsam trat ich einen Schritt nach vorn und scannte die Umgebung nach meinen Kommilitonen ab. Ich wünschte, ich hätte zuerst Tillie in ihrer übergroßen und schwarz schimmernden Winterjacke entdeckt. Doch zu meinem Glück landete mein Blick auf Gregor. Ich redete mir ein, der Grund dafür wäre seine Größe, aber Leander neben ihm war genauso hochgewachsen und ihn bemerkte ich kaum. Es war also anders als vor zwei Jahren. Gregor war nicht untergetaucht, um abzutauchen. Gregor stand nach seiner Fluchtaktion tatsächlich hier.

Ich blinzelte, um eine Täuschung auszuschließen, doch er blieb, gestochen scharf und echt.

Fantastisch.

»Lucy-Lu!«, rief Tillie. »Da bist du ja endlich!«

Sofort schloss sie mich in eine Umarmung, bei der ich mich darauf konzentrierte, mir den Chai nicht über die eigene Hand zu gießen.

»Hab verschlafen«, murmelte ich. »Sorry.«

Lächelnd und müde begrüßten mich die anderen mit einem Winken, bis mir der Atem auf die fürchterlichste Weise dieser Welt stockte. Gregor besaß nämlich die Frechheit, mir unverfroren ins Gesicht zu starren. Sogar sein Kehlkopf ploppte hervor, als wäre er nervös.

Tun wir jetzt also auf unbehaglich, Beck?

Hastig brach ich unseren Blickkontakt ab. Stattdessen fokussierte ich mich auf Leander. Die zweite Kippe in Folge zündete er sich gerade an, was Tillie augenrollend kommentierte.

»Na, na, na«, feuerte er zurück. »Das wollten wir doch lassen, Vogt.«

Und bei ihnen passte es. Bei ihnen ergab es Sinn, dass sie sich mit Nachnamen ansprachen. Schließlich unterstrich es ihre prickelnde Dynamik. Weil sie genervt voneinander mit den Augen rollten, doch jeder Leanders auffällig-unauffällige Seitenblicke in Tillies Richtung bemerkte. Bei Gregor und mir hingegen passte es nicht. Wir waren keine Enemies, die in Streitgesprächen zu leidenschaftlichen Lovers mutierten. Gregor und ich hatten uns schon gehabt. Wir hatten uns gekriegt und dann verloren und uns jetzt garantiert nicht wiedergefunden. Ganz egal, dass er die Nacht in meinem Bett verbracht hatte. Der Bezug, auf dem er geschlafen hatte, hatte den Waschmaschinendurchgang bereits verlassen. Er konnte nicht mehr nach ihm riechen. Alles andere wäre nichts weiter als Einbildung. Eine Illusion. Nicht echt.

»Gleis acht, ICE sechshundertundzwölf in Richtung Kiel Hauptbahnhof. Abfahrt neun Uhr vierundvierzig. Vorsicht bei der Einfahrt.«

Ich zuckte zusammen. Die Fahrgäste machten sich bereit, schulterten ihre Rucksäcke und traten den Schienen näher. Die Gleise quietschten, während Tillie den Kopf über etwas schüttelte, das Leander sagte. Ich nahm den ersten Schluck meines Chai und erkannte, dass es nicht mein Chai war. Es war ein Chai Latte mit Mandel- und nicht mit Hafermilch. Lunas Chai.

Fantastisch hoch zwei.

»Oh Mann«, sagte Tillie, während wir das überfüllte Abteil durchquerten. »Ich weine, wenn es keine freien Sitze mehr gibt.«

Aber natürlich fanden wir freie Sitze. Wir fanden bloß keine, die nebeneinanderlagen. Dabei hätte ich ein Gespräch mit meiner Freundin dringend nötig gehabt. Bisher hatte ich weder ihr noch Manda von dem Vorfall erzählt und langsam wurde es Zeit.

Während der Zug losfuhr, kramte ich nach meinen AirPods. Ich scrollte eine Weile durch Spotify, doch hatte ja nur meine Heulmusik , die ich mir gerade nicht zutraute. Entschlossen öffnete ich also die Hörbuchapp und entschied mich für einen Roman, den TikTok in das Hot-Girl-Book-Genre einordnen würde. Ich klickte auf Play , bevor ich die Augen schloss.

»Als wir zum ersten Mal Sex miteinander hatten, zogen wir uns nicht einmal aus.«

Ach ja: Sex war immer der größte Plotpunkt, doch ich liebte es. Ich hörte der Sprecherin zu und nippte an Lunas Chai, bis ich auf Toilette musste und die Waschräume ansteuerte. Fast hatte ich sie erreicht, da nahmen wir eine scharfe Kurve, ich segelte leicht nach links, verlor das Gleichgewicht und …

Hart.

Warm.

Und irgendwie trotzdem weich.

»Hi«, sagte Gregor.

Na ja, vielleicht sagte er es auch nicht. Sicher konnte ich mir nicht sein, denn das Hörbuch lief weiter. Zähneknirschend sah ich zu ihm auf. Er lehnte an der Wand, ich notgedrungen an ihm. So dicht, dass ich seinen Reißverschluss spürte, wie sein Brustkorb sich unter meiner Handfläche hob und senkte. Sein rechter Oberschenkel befand sich gefährlich nah an meinem. Beinahe verursachten sie gemeinsame Reibung.

Ich wollte zurückweichen, allerdings drängte sich gerade eine mehrköpfige Gruppe an uns vorbei und die fremden Schultern brachten mich dazu, mich noch näher an Gregors Brust zu lehnen. Ich konnte seinen Herzschlag fühlen.

Ich konnte ihn fühlen.

»Sorry«, flüsterte ich und hasste es. Ich hatte mich für nichts zu entschuldigen. In Wahrheit musste Gregor zu Kreuze kriechen, doch vielleicht waren Wahrheit und Realität zwei Planeten, die Lichtjahre voneinander entfernt waren.

Gregor räusperte sich. »Kein Problem.« Ich spürte, wie es dabei in ihm vibrierte.

»Ich will so gerne in dir sein, wenn du kommst, sagt er manchmal. Das liebe ich. Ich liebe es, wenn er Dinge beschreibt und …«

»Ist es gut?«, fragte er.

»W… was?« Ich verschluckte mich an dem Wort. »Wovon …?« Ich unterbrach mich selbst, weil ein Schulkind mit einem Monsterrucksack an uns vorbeitrampelte, was mich dazu zwang, mich noch dichter an Gregor zu drängen. Ich verfluchte die Bahn und diese Situation. Doch noch mehr verdammte ich Gregors Nasenflügel, die sich bei meiner Regung deutlich aufblähten.

»Das Hörbuch.« Er nickte auf mein leuchtendes Handy. »Ist es gut?«

Nein, Gregor. Es ist nicht gut, dass die Erzählerin gerade im Detail beschreibt, wie sie den Schwanz ihres Love Interests in sich haben will, während ich meinen Körper an deinen drücke.

»Voll«, erwiderte ich stattdessen.

»Hab das Cover auf TikTok gesehen. Der berühmte Algorithmus kennt mich wohl besser als ich mich selbst.«

»Du bist auf TikTok?«, fragte ich irritiert.

Er hob bloß leicht die Schultern.

»Krass.«

»Absolut.«

Füllwort über Füllwort. Gerade wollte ich fragen, wann die Gruppe endlich ihre Plätze gefunden hatte, da spürte ich Gregors Hand an meinem Rücken und seinen Mund an meinem Ohr. Bestimmter presste er mich an sich, woraufhin Hitze meinen Körper durchflutete. Gänsehaut explodierte überall, wo Gregors Atem auf meine Haut traf. Sein Oberschenkel war mir dabei überdeutlich bewusst. Ich konnte nicht anders, als mich zu fragen, ob mein Körper sich an etwas erinnerte, obwohl ich es nicht tat. An betrunkene Gregor-Küsse zum Beispiel.

Zögerlich sah ich auf. Gregors Augen wirkten riesig. Schwarz und rund mit endlosweiten Pupillen. Sein Blick war so dunkel, dass er mich verschluckte. In meinem Hals wurde es enger, Atmen fiel schwerer. Schuld daran war ein Mann. Nicht weil er mir seinen Schwanz in den Rachen drängte. Nein. Gregor brauchte nur zu atmen, damit ich selbst nicht mehr atmen konnte.

»Wir …« Ich schluckte, weil ich die Gewissheit über meinen Stolz stellte. »Wir haben uns geküsst, oder?«

Seine Lider rissen auf. »Was?«

»Am Donnerstag«, fügte ich hastig hinzu. »Nachts. Bei mir. Oder auf dem Weg zu mir. Oder in meinem Treppenhaus. Oder was weiß ich wo. Haben wir uns da geküsst?«

Oder befummelt? Oder gevögelt? Oh bitte, bitte, bitte lass uns nicht gevögelt haben.

Doch Gregor antwortete nicht.

»Ist das ein Nein?«, zischte ich, weil dieses Hinauszögern Bullshit war. »Wenn ja, würde ich es gerne wissen, weil ich mich an nichts erinnern kann, okay?«

»D… du hast einen Filmriss?«

»Wie schön, dass du deine Sprache wiedergefunden hast«, murmelte ich, bog damit allerdings falsch ab. Wenn Gregors Gesicht offen für mich gewesen war, hatte jetzt jemand einen Vorhang zugezogen.

»Nein«, sagte er harsch und klang mit einem Mal unendlich aufgebracht. »Wir haben uns ganz sicher nicht geküsst.«

Sein Tonfall passte nicht zu der Art, in der er seinen Oberschenkel weiter zwischen meine drängte.

Seine Stimme klang angepisst und tief.

Sein Oberschenkel war warm und elektrisierend.

Das hier war eine Fahrt mit der Deutschen Bahn, keine Achterbahnfahrt. Aber mir wurde so verdammt schwindelig, als er sein Kopfschütteln verstärkte.

»Weißt du, Lucy«, setzte er schnaubend an und seine Finger an meinem Rücken begannen urplötzlich zu zittern. »Ich verstehe, dass du mich hasst. Aber für was für ein großes Arschloch hältst du mich bitte, dass du mir zutraust, ich würde dich küssen, wenn du sturzbetrunken bist? Ich würde das niemals ausnutzen, weißt du das denn nicht?«

Mein Mund öffnete sich, doch mir blieb keine Zeit zu einer Erwiderung. Abrupt ließ er mich los, bevor er wortlos in das nächste Abteil verschwand. Ich beobachtete, wie seine Muskeln verärgert unter dem Stoff hervorschienen, als er durch den nun leeren Gang davonmarschierte, wie hypnotisch und anziehend selbst seine Rückseite wirkte. Erst da nahm ich das Hörbuch wieder wahr.

»Im Grunde wollte ich ihn nie vögeln. Ich wollte bloß, dass er mich wollte, und dachte, das wäre wahrhaftig alles. Aber manchmal, in einem viel zu kalten Sommer, in dem Regentropfen während sinnloser Nachtfahrten auf mein Autodach trommelten, meine Dehnungsstreifen sternförmig verblassten und der Pathos in meinen Tagebüchern uns unendlich schienen ließ, fürchtete ich auch, ich wäre in ihn verliebt.«

Mein Herz schlug mir dumpf gegen die Rippen und die Stelle an meinem Rücken, auf der seine Hand gelegen hatte, war so unendlich kalt.

Fantastisch hoch drei.