Auf den folgenden Seiten stelle ich dir wichtige Influencer vor. Der Clou: Viele von ihnen waren bereit, sich exklusiv für dieses Buch zu den folgenden Fragen zu äußern:
Was war dein wichtigster Erfolg im NFT-Bereich?
Was war dein größter Fehler, was bedauerst du am meisten?
Wie lautet dein wichtigster Rat zum NFT-Space?
Was denkst du: Warum folgen die Menschen dir?
Hier ihre Antworten, zusammen mit ihrem Twitter-Account, der jeweiligen Followerzahl und einigen Stichworten zur Person. Ergänzt wird das Ganze durch weitere Influencer, die ich stichwortartig beschreibe. Am besten, du schaust dich selbst in der Influencer-Szene um und entscheidest dann, wem du folgen willst. Ihre Selbstpräsentation auf Twitter gibt dir oft schon einen Hinweis darauf, wofür sie besonders brennen.
@CryptoNovo311 15.000 Follower Ein absoluter Verfechter des Metaverse und einer der wenigen, der dort schon extrem viel Innovation vorantreibt, was Content angeht. |
»Einer meiner größten Erfolge war der Kauf und lukrative Verkauf eines Hoodie-CryptoPunks, den ich lange gehalten habe. Mein Nachbar John erzählt die Geschichte in einem Artikel.«89 »Mein größter Fehler war, nicht mehr CryptoPunks zu kaufen. Als die NFT-Technologie sich entwickelte, verfolgte ich das, es blieb aber trotzdem bei einem Exemplar der absoluten Top-Kollektion.« »Mein wichtigster Rat: Zeichne jeden Kauf, Verkauf und Handel auf, denn jeder muss Steuern zahlen!« »Der Hauptgrund, warum Menschen mir folgen: Ich heiße alle |
@Debussy100 38.500 Follower Weiß viel über Art Blocks und andere Projekte. Rare Pepe90-Fan, warum auch immer. |
»Mein größter NFT-Erfolg war, drei Beeples für 999 Dollar zu kaufen und sie ein paar Monate später für 100 Ether pro Stück zu verkaufen. Ich hatte keine Ahnung, dass sie so explodieren würden, und hatte null Erwartung, dass das passiert.« »Mein größter Fehler war, dass ich die Mint-Seite des BAYC schon geöffnet hatte, um zehn Apes zu minten, und dann beschloss, stattdessen meine Ether zu sparen.« »Mein wichtigster Rat für den NFT-Space ist, möglichst an seinen Wurzeln festzuhalten, Community-orientiert und ›echt‹ zu sein. Ich beobachte inzwischen einen Strom von Hinweisen, in denen es nur darum geht, Gewinn um Gewinn abzusahnen. Meiner Meinung nach wird dadurch das Ethos von NFTs gekillt.« Warum Menschen mir folgen: »Ich hatte nie die Absicht, eine so große Anhängerschaft aufzubauen. Ich checke nie meine Analytics-Auswertungen oder die Resonanz auf einzelne Tweets. Ich twittere einfach, was immer mir einfällt – ob das eigenes Alpha-Wissen ist oder irgendetwas anderes. Ich denke, die Leute mögen diese Echtheit.« |
@garyvee (Gary Vaynerchuck) 3,1 Mio. Follower Pumpt gern seine VeeFriends, ist aber ein echter Kenner |
»Mein bei weitem größter Erfolg war, mithilfe von NFTs die VeeFriends als geistiges Eigentum zu etablieren und etwas zu schaffen, das ich für den Rest meines Lebens ausbauen kann. Dazu kommen zwei weitere Erfolge: 1) meine Sammler-lust umzusetzen (und dabei früh CryptoPunks zu kaufen) und 2) eine großartige Community von VeeFriends aufzubauen, die gemeinsame Interessen teilt.« Mein größter Fehler: »Ich war begeistert von einigen Projekten, bei denen mir die Kunst gefallen hat, die sich möglicherweise aber nicht als gute Investitionen erweisen werden. Weil ich die Kunst oder die Menschen hinter der Kunst liebte, sind es immer noch Nice-to-haves. Aber als Sammler habe ich gekauft und Fehler gemacht wie jeder andere.« Mein wichtigster Rat: »Was ich das ganze Jahr 2021 über gesagt habe: Gib kein Geld aus, dessen Verlust du dir nicht leisten kannst. NFTs als Technologie werden Bestand haben, aber 99 Prozent aller Einzel-NFTs werden irgendwann wertlos sein. Das 1 Prozent, das es schafft, wird die »Amazon«- und »eBay«-Aktie im NFT-Land sein. Das bedeutet nicht, dass NFTs eine Modeerscheinung sind. Es ist die Realität eines Marktes, der kurzfristig beim Wiederverkaufswert explodiert. 1999 verloren zum Beispiel viele Menschen beim Daytrading von Internetaktien Geld, aber das bedeutete nicht, dass das Internet verschwand. An NFTs als ›Makro‹-Bewegung glaube ich zu 100 Prozent. Allerdings möchte ich jeden, der kurzfristig kauft und verkauft, daran erinnern, sehr umsichtig und sehr wählerisch zu sein. Goldrausch endet für viele schlecht.« Warum Menschen mir folgen: »Ich denke, ich besitze Glaubwürdigkeit, weil ich in der Vergangenheit technologische Umbrüche richtig einschätzte. Allmählich verstehen die Leute auch, was ich damit meine, dass 99 Prozent der NFT-Projekte scheitern werden, die Technologie als Ganzes aber bleiben wird. Mein Ruf zählt. Ich spreche über Dinge, an die ich glaube, ich rate nicht. Das werde ich auch weiterhin tun.« |
@kevinrose 1,6 Mio. Follower Schwergewicht der Branche: Entrepreneur, Risikoinvestor, Sammler und Host wichtiger Podcasts (PROOF.xyz und Modern Finance) |
Mein größter NFT-Erfolg: »Das hängt davon ab, was du als Erfolg betrachtest. Da sind die Beziehungen, die ich zu großartigen Künstler geknüpft habe, wie Derek Edwards Schloss, Snowfro oder Tyler Hobbs. Das ist bei weitem am wertvollsten für mich. Als Sammler habe ich ein paar Stücke lukrativ verkauft, aber nicht die Sachen, die mir wirklich etwas bedeuten. Tyler Hobbs konnte ich überzeugen, ein 1/1 [Unikat] für mich zu prägen, eins von nur vier oder fünf 1/1, die er gemacht hat. Dieses Stück ist etwas ganz Besonderes und ich bin sehr stolz darauf. Das ist im Grunde mein größter Erfolg.« Mein größter Fehler: »Eine schwierige Frage. Ich habe immer schon gesammelt, was mich visuell anzieht, statt einfach alles zu kaufen. Also habe ich das ganze Bored-Apes-Ding verpasst. Das war einfach nicht mein Stil. Ein Freund von mir hat 15 Bored Apes geminted und mir einen geschenkt. Er sagte: ›Ah, das ist cool, du musst einen haben.‹ Meine Wallet soll nicht einfach nur eine Art Indexfonds finanziell erfolgreicher NFTs sein. Wenn Menschen sie sehen, sollten sie sagen, sie zeige, was mich anzieht. Außerdem blicke ich ohnehin nicht ständig zurück und bereue, etwas verpasst zu haben. Ich bereue nichts, weil ich keines dieser Dinge brauche, um glücklich zu sein. Und ich möchte auch andere Menschen anfeuern, das zu kaufen, was sie lieben.« Mein wichtigster Rat: »Das sind zwei. Erstens, niemals mehr zu investieren, als du verlieren kannst. Zweitens, Dinge zu kaufen, die du liebst. Ich habe großes Vertrauen in die langfristige Lebensfähigkeit von NFTs, aber wie bei allen Investments musst du es dir leisten können abzuwarten. Sonst gerätst du in Schwierigkeiten, sobald die Kurse fallen. Das passiert in allen Branchen. Gerade haben wir eine Zeit, in der Menschen aus verschiedenen Gründen in Schwierigkeiten geraten. Sie lecken ihre Wunden und stoßen ihre NFTs mit Verlust ab. Das bedeutet aber nicht, dass mit NFTs oder ihrer Technologie etwas nicht stimmt. Es liegt an äußeren Umständen. Wenn du gezwungen bist, in so einer Situation zu verkaufen, und es geht wieder aufwärts, kannst du dir deine früheren NFTs womöglich nicht mehr leisten. Und das ist dann wirklich verrückt.« Warum Menschen mir folgen: »Ich denke, weil sie wissen, dass ich etwas vorstelle, weil es mich wirklich begeistert. Es ist völlig o. k., wenn Menschen mit NFTs Geld machen wollen, aber ich bin eher der Sammler, der langfristig orientiert ist und die nächsten fünf, sieben oder zehn Jahre im Blick hat. Ich hoffe, dass die Menschen, die mir folgen, nicht nur an Cash denken, sondern schätzen, was wir bei PROOF aufbauen, und dass wir am Beginn einer neuen Branche stehen.« |
@defidonut (Kris Kay) 43.000 Follower Kenntnisreicher und vertrauenswürdiger DeFi-Spezialist |
»Mein größter finanzieller Erfolg war, an Tag eins des Decentral Games ICE Poker Mint da zu sein und das Glück zu haben, einige Wearables für 0,1 Ether zu ergattern, deren Preis danach auf bis zu 4 bis 7 Ether pro Stück stieg.« Was ich am meisten bedaure: »Dass ich nicht der Regel ›Kauf zwei, verkauf eins‹ gefolgt bin, als ich im Februar 2021 einen CryptoPunk für 7 Ether ergatterte.« Mein wichtigster Rat: »Beachte, dass 99 Prozent deiner NFTs und anderen Projekte irgendwann komplett bedeutungslos werden. Es gibt einfach zu viel Sättigung. Scheu dich daher nicht, Gewinne mitzunehmen, und halte an dem 1 Prozent fest.« »Ich denke, die Menschen folgen mir, weil ich Dinge erkläre, ohne sie einzuschüchtern. Ich will sicherstellen, dass jeder an diesem großartigen Space teilhalben, ihn verstehen und dazulernen kann.« |
@gmoneyNFT 290.000 Follower »Whale« und OG in der NFT-Branche; Sammler und Vordenker |
»Finanziell gesehen sind Chromie Squiggles wahrscheinlich mein größter Erfolg bei NFTs.« »Mein größter Fehler war, nicht mehr CryptoPunks zu kaufen, als ich Gelegenheit dazu hatte.« »Mein wichtigster Ratschlag lautet, kaufe nicht mehr, als du dir zu verlieren leisten kannst.« »Ich vermute, Menschen folgen meinen NFT-Inhalten, weil sie meinen Standpunkt mögen. Du könntest diese Frage wahrscheinlich besser beantworten als ich! Lol.« |
@iamDCinvestor (DC Investor) 209.000 Follower Investor und bedeutender Sammler, der kein Blatt vor den Mund nimmt. |
Mein größter Erfolg: »Ich hatte das Glück, generative Kunst und Art Blocks zu entdecken, kurz bevor alles im Januar/Februar 2021 losging. Ich schrieb eine Arbeit über die kulturelle Herkunft von Künstlern und Werken in diesem faszinierenden Bereich und erkannte, dass ich so viele Stücke wie möglich aus Serien sammeln sollte, von denen ich glaubte, dass sie eines Tages ›historisch‹ sein würden.« [Zur Sammlung von DC Investor vgl. die Details im Kapitel »STARS«/Sammler.] Mein größter Fehler: »Ich habe meinen Einsatz bei Serien wie Fidenza nicht früh genug verdoppelt. Ich habe zwar immer noch eine bemerkenswerte Sammlung, zögerte aber wegen des raschen Preisanstiegs. Gelernt habe ich, dass man bei erkennbar langfristigen Werten dranbleiben sollte, auch wenn sie ungewöhnlich hoch gehandelt werden.« Mein wichtigster Rat: »Ich habe das Gefühl, dass heute zu viele Sammler die Utility überbewerten und sich dabei auf Annahmen über das Management von Projekten verlassen. Das ist ein Risiko, auch wenn einige Utility-NFTs sich als revolutionär und langfristig wichtig erweisen könnten. NFTs mit kulturellem und künstlerischem Wert dagegen müssen nicht vom Künstler aktiv gestützt werden. Tut er das, umso besser. Unter Risiko-Gesichtspunkten halte ich deshalb bedeutsame Kunst für das bessere Investment, und das spiegelt sich in meiner Sammlung.« Warum Menschen mir folgen: »Ich bin mir nicht sicher, da müsstest du sie fragen. Ich vermute, es hat damit zu tun, dass ich meine ungeschminkte Meinung zu vielen Aspekten von den Grundlagen der Kryptowährungen und Dezentralisierung bis zu NFT-Kunst und -Communitys teile. Ich bin unabhängig und bediene nicht irgendwelche Interessen. Das scheint im Krypto-Space eine Ausnahme zu sein.« |
@justintrimble 71.000 Follower Neben Erick Snowfro einer derjenigen, der Generative Art am meisten vorantreibt. Bei ihm bekommst du immer interessante Erkenntnisse. |
Meine größten Erfolge: »[Crypto]Punks claimen; vom ersten Tag an Tonnen von Art-Blocks-Werken zu minten; Werke von Beeple für einen Ether zu kaufen; XCOPY zu sammeln. Ich kann gar nicht alles aufzählen. Hauptsächlich früh dran sein und Tag und Nacht im Punks-Discord abzutauchen, weil es so viel Spaß macht.« Mein größter Fehler: »Es gibt nicht viel, das ich bedaure. Vielleicht, meine B20 [eine Kryptowährung] nicht verkauft zu haben, als sie bei 25 Dollar standen.« »Mein bester Rat ist, selbst zu denken und nicht zu gierig zu sein. Hat sich dein Einsatz vertausendfacht, warte nicht auf eine weitere Verdoppelung, wenn der Gewinn bereits hoch genug ist, um dein Leben zu verändern.« »Die meisten Follower habe ich mit Tweets über die MoonCats und ihre Wiederentdeckung gewonnen. Ich twittere über das, woran ich interessiert bin, nämlich Spitzentechnologie. Wenn das bei den Menschen ankommt, ist das großartig.« |
@Loopifyyy 195.000 Follower Sehr kenntnisreich. Besonders lesenswert: Sein Thread »How to get rich in NFTs (without getting lucky).« |
»Mein größter Erfolg als Gründer war der der Launch von Treeverse [ein Game] mit fast 100 Millionen Dollar Umsatz durch Sekundärverkäufe. Als Investor war es ein Nifty Gateway Flip von 6.600 Dollar zu 660.000 Dollar, coolerweise an meinem Geburtstag. Das hat meinen Glauben an NFTs weiter gefestigt. Seitdem habe ich viele große Flips gemacht, aber der erste war der wichtigste, mit dem alles begann.« »Ich habe Fehler gemacht, die zu sechsstelligen Verlusten führten und achtstellige potenzielle Gewinne verpasst, beispielsweise beim Verkauf der 40 von mir geminteten Bored Apes. Aber ich habe aufgehört, Dinge zu bereuen, die nicht mehr zu ändern sind. Du wirst immer etwas verpassen. Diese Denkweise ist entscheidend, wenn du im Space überleben willst.« »Mein Rat: Einfach gesagt, Time in the market beats timing the market.91 Sich dauerhaft mit NFTs beschäftigen und jeden Tag dazulernen.« Warum Menschen mir folgen: »Ich habe meinen Twitter-Account zu NFTs gestartet, als noch niemand darüber sprach. Buchstäblich keiner. Also habe ich selbst begonnen, darüber zu schreiben.« |
@nathanhead 108.000 Follower Foto-Künstler, der intensiv zu »all things NFT and DeFi« twittert. |
»Mein größter Erfolg im NFT-Bereich war der Verkauf meiner Fotos als NFTs. Dadurch konnte ich meinen Lebensunterhalt finanzieren und auch in NFTs wie CryptoPunks, BAYC, Otherside etc. investieren.« »Mein größter Fehler war, die RTFKT Punk-Schuhe nicht für 1 Ether zu kaufen, als sie letztes Jahr herauskamen. Ich hätte so viele zusätzliche RTFKT- und CLONE X-NFTs bekommen können, wenn ich sie gekauft und gehalten hätte.« »Mein Rat: Investiere NIEMALS über deine Verhältnisse. Lege immer eine vernünftige Summe Fiat zur Seite, damit du komfortabel leben kannst und auch dann klarkommst, wenn alle Investments auf null gehen.« »Ich denke, es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen mir folgen. Einige tun das wegen meiner Fotografie, einige wegen meiner Einschätzungen zu NFT-Themen und einige, um die letzten Neuigkeiten aus dem NFT-Bereich mitzubekommen!« |
@nullinger (Mike Hager, also meine Wenigkeit 😉) 25.000 Follower Ich versuche, so vielen Menschen wie möglich eine Orientierung im NFT-Space zu geben und NFTs mit meinem Content der breiten Masse zugänglich zu machen, jetzt, wo es im deutschsprachigen Raum noch kaum jemand macht. |
Mein größter Erfolg: »Neben dem Fakt, dass ich zehn Bored Apes gemintet und nie verkauft habe, empfinde ich es als meinen größten Erfolg, dass ich inzwischen zigtausend Menschen weltweit das Thema NFT näherbringen konnte. Damit sind diese Menschen fit für das, was in diesem Bereich auf uns zukommt. Erfolgreiche Business-Ideen wurden entwickelt und umgesetzt, und ich hoffe, dass ich somit derjenige war, der ihnen geholfen hat, einen wichtigen Grundstein für eine sichere Zukunft, auch finanziell, zu legen.« Mein größter Fehler: »Ich habe viel zu spät meine NFTs mit einem Ledger gesichert, als ich schon riesige Werte in der Wallet hatte und als ich noch unwissend genug gewesen wäre, auf einen schlauen Scam hereinzufallen. Da hätte einiges schief gehen können und davon würde ich jedem Anfänger abraten. Ich rate jedem dazu, so früh wie möglich und so schnell wie möglich eine Hardware-Wallet zu benutzen und so die eigenen NFTs und Kryptowährungen zu sichern.« Mein wichtigster Rat: »Gleich mehrere: Verwende nur Geld, das du dir leisten kannst zu verlieren, kaufe nur NFTs, die dir so gut gefallen, dass es dir auch egal wäre, wenn sie irgendwann wertlos würden, sichere deine NFTs so früh wie möglich und so gut wie möglich mit einer Hardware-Wallet, und wenn einige deiner Assets so stark gestiegen sind, dass ein Verkauf lebensverändernd für dich wäre, dann nimm ruhig auch mal Gewinne mit. An mitgenommenen Gewinnen ist noch keiner gestorben.« Warum Menschen mir folgen: »Ich denke, die Menschen sehen, dass ich immer offen und ehrlich nur über Sachen positiv berichte, die ich auch selbst gekauft habe und die ich in der Regel auch nicht wieder verkaufe. Das schafft Vertrauen. Darüber hinaus gehe ich sehr freigiebig mit meinem Wissen um und teile sehr vieles davon in meinem YouTube-Kanal und bei Twitter kostenfrei, weil ich den Menschen wirklich helfen möchte, sich in dieser schönen neuen Welt einfach und sicher zurechtzufinden. Und durch meine guten Kontakte in der Szene, gemischt mit meinem Investment-Bauchgefühl, ›erschnüffle‹ ich immer wieder mal die eine oder andere NFT-Trüffel, wovon meine Follower profitieren.« |
@punk6529 406.000 Follower Fundierter Kenner der NFT-Szene, Web3-Enthusiast, der keine eigenen Projekte shillt. |
»Mein größter Erfolg: zu verstehen, dass NFTs die Basis-Architektur eines offenen Metaverse sein können.« »Was ich bedaure? Gar nichts.« »Mein wichtigster Rat: Nimm dir viel Zeit zu lernen und zu experimentieren. Es gibt keinen Grund, hektisch einzusteigen und viel Geld auszugeben.« »Warum Menschen mir folgen: Ich denke, weil sie mehr über NFTs lernen wollen, aber auch über Krypto-Werte im Allgemeinen und wie sie in unsere Welt passen.« |
Natürlich kann eine solche Auflistung niemals erschöpfend sein. Die Zahl der Akteure im NFT-Space wächst stetig, und damit tauchen immer wieder neue Sterne am Influencer-Himmel auf. Es lohnt sich in jedem Fall auch ein Blick in die Twitter-Accounts folgender NFTler:
@DeezeFi (240.000 Follower)
Fair und kritisch. Setzt stark auf Fraktionalisierung bzw. Fractional Art. Zugleich Sammler.
@dingalingts (140.000 Follower)
Zugleich potenter Sammler
@hunterorrell (98.000 Follower)
Sehr aktiv in der Szene und lange dabei
@KeyboardMonkey3 (161.000 Follower)
Kryptoinvestor und Flipper
@pranksy (434.000 Follower)
Bekannter NFT-Investor und Sammler, Idol aller Flipper
@punk4156 (151.000 Follower)
Sammler und Initiator des Nouns Projekts mit DAO
@punk9059 (NFTstatistics.eth) (60.000 Follower)
Director of Research bei PROOF.xyz, Experte für Zahlen und Statistiken
@Zeneca_33 (306.000 Follower)
Sammler, Art Blocks-Experte, postet u. a. Studien und andere wertvolle Infos.
Einen viel diskutierten Star unter den Influencern möchte ich dir abschließend im Porträt vorstellen: Farokh, mit 320.000 Followern ebenfalls eine wichtige Größe und ein absoluter Social-Media-Profi.
willkommen! Wir befinden uns alle an unterschiedlichen Punkten der Web3-Reise. Helfe ich anderen mit meinem Wissen, finde ich tausend neue Freunde, denn lernen ist ein Hauptgrund dafür, sich mit anderen zu beschäftigen. Darüber hinaus habe ich mich durch die Schaffung einer anonymen digitalen Identität mit einem CryptoPunk entscheidend weiterentwickelt.«