KOCHSCHÜRZE GEGEN
SCHUTZAUSRÜSTUNG
Als Marie am nächsten Morgen mit ihrem Bike aus der Haustür kam, lehnte Simon bereits lässig an seinem schwarzen VW-Bus und grinste, weil sie ihn geblendet von der Morgensonne anblinzelte. Der Bus schien ziemlich neu zu sein. Und da ihm dies augenscheinlich nicht genügte, hatte er ihm mit getönten Scheiben, einem tieferen Fahrwerk und breiteren Reifen samt edlen Alufelgen seinen persönlichen Stempel aufgedrückt.
»Sehr schick«, begrüßte sie ihren Fahrer.
Er sah an sich hinunter. »Danke! Der Wagen ist aber auch nicht schlecht, oder?«, witzelte er, ging nach hinten und öffnete die Heckklappe.
Als Marie ihr Vehikel zu Simon schob und in den Wagen sah, staunte sie nicht schlecht. Ein Mountainbike der etwas edleren Sorte. Niemand, der nur hin und wieder eine Tour startete, leistete sich solch ein Bike. Was darauf schließen ließ, dass Simon ein passionierter Biker war. Er nahm ihr das Rad ab und befestigte es im Wageninneren neben seinem, schloss die Heckklappe und hielt Marie die Beifahrertür auf.
»Fahrt vorsichtig!«, kam es von oben.
Marie und Simon sahen gleichzeitig nach oben. Heidi stand im Nachthemd am Fenster und gähnte auf die Straße.
»Wer ist das?«
»Heidi. Meine Mitbewohnerin.«
Simon winkte hinauf. Dann stieg Marie ein und er schloss die Tür. Bevor auch er einstieg, ging sein Blick nochmals nach oben. Marie bemerkte, dass er grinste. Vielleicht hatte Heidi ihm zugezwinkert. Würde ihr ähnlich sehen.
»Na? Wo soll es denn nun hingehen?«, erkundigte sich Simon, bevor er sich anschnallte.
»Fahr einfach Richtung Autobahn. Ich leite dich.«
Simon nickte und startete den Motor. »Du siehst übrigens genauso verschlafen aus wie an deinem ersten Morgen auf der Wache.« Er setzte den Blinker und fuhr los.
»Alles Tarnung. Warte nur, bis wir auf der Piste sind«, kündigte Marie ihre Wettkampfbereitschaft an.
Simon schmunzelte erneut.
Marie sah immer wieder zu ihm hinüber, während er den Wagen lässig durch München steuerte.
»Was?«, fragte Simon, als er bemerkte, dass er in Maries Visier war.
»Nix.« Marie tat unschuldig. Dann strich sie mit ihrer Hand über das Armaturenbrett. »Ein wirklich schönes Auto.«
»Danke.«
»Was verdient man eigentlich so als Brandinspektor?«
Simon grinste, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. »Brauchst bloß nachzusehen. Ist ja kein Geheimnis. Wenn du aber auf meinen Bus anspielst … den finanziere ich mir als Model.«
Marie dachte, sie hörte nicht richtig. »Model? Was denn? Wäsche, Arbeitskleidung, Hämorrhoiden-Creme?« Sie lachte.
»Quatsch. Für einen Barbershop. Frisuren, Bärte, Produkte … du verstehst?«
Wie ich vermutet hatte. Barbershop
, triumphierte sie innerlich.
»Bitte häng es aber auf der Wache nicht an die große Glocke. Jonah weiß es, und dabei sollte es vorerst bleiben, okay? Das ist so eine Onlinesache. Ich hänge jetzt nicht etwa gleich an der nächsten Litfaßsäule oder in der U-Bahn.«
»Klar! Ich will es mir doch nicht mit einem waschechten Model verderben«, sagte sie übertrieben anhimmelnd und drehte das Radio lauter.
»Gefällt dir der Song?«
»Mhm! Ich liebe Gloria Estefan!« Marie wippte auf dem Beifahrersitz wie ein Teenie auf und ab und schnippte dabei mit den Fingern.
»Ist ja so überhaupt nicht dein Jahrgang!«, versuchte er, die Musik zu übertönen.
»Na und? Ich liebe die Achtziger und Neunziger!«, schwärmte sie und sang den Song ausgelassen mit.
Simon verzog den Mund zu einem zweifelnden Grinsen. Sicher war ihm jetzt absolut klar, warum Marie bei der Feuerwehr und kein Popstar war. Aber das war ihr egal.
Knapp zwei Stunden später rollten die beiden auf einen Parkplatz etwa fünfzehn Kilometer von Steingaden entfernt.
»Gut, dass wir so früh dran sind«, betonte Marie. »Siehst du? Alles leer!«
»Tja, die meisten Leute arbeiten unter der Woche. Das ist einer der wenigen Vorteile am Schichtdienst.«
Marie nickte und stieg aus dem Wagen, um ihre Schuhe zu wechseln.
»Ich stell dein Rad hier hin.«
»Ja, danke. Übrigens auch noch mal danke für gestern. Das hätte böse enden können.«
»Ach«, winkte Simon ab. »Nicht dafür.«
»Na, ich weiß doch, wie wichtig es dir ist, was deine Kollegen von dir denken.«
Simon stutzte kurz. »Ist das so?«
Marie nickte und streifte sich eine leichte Jacke über, die sie aus dem Rucksack gezogen hatte.
»Ach, weißt du, es sind nicht unbedingt nur die Kollegen …«
»Was denn dann?«
Simon stellte sein Rad neben Maries und schloss die Heckklappe. »Es ist alles zusammen. Der Job, die Kollegen, Schiller … « Er hielt kurz inne, atmete einmal durch und sah zu Marie. »Und etwas, das ich mir geschworen habe.«
Marie wartete, dass er ihr seinen Schwur erklärte. Doch er sagte nur: »Wollen wir los?«
»Okay.« Sie zog sich ihren Rucksack über die Schultern. »Dann sehen wir mal, was in dir steckt.«
»Ladies first.« Gentlemanlike machte Simon einen Diener, zog sich seine Bike-Handschuhe an und stieg aufs Rad. Er kontrollierte beide Bremshebel und drückte mit einem kurzen Stock die zwei vorderen Stoßdämpfer seines Fullys zusammen.
Dann trat er in die Pedale und folgte Marie, die sich zwischenzeitlich ein ganzes Stück von ihm entfernt hatte. Simon hatte offenbar Mühe, sie einzuholen. Ohne sich umzudrehen legte Marie ein Tempo vor, mit dem Simon sicherlich nicht gerechnet hatte. Sie tat dies mit einer Leichtigkeit, dass er womöglich vermutete, seine Kollegin säße auf einem E-Bike und hielte ihn zum Narren.
Simon hängte sich an Marie dran und versuchte, den erkämpften geringen Abstand beizubehalten. Was für eine Powerfrau
, dachte er und hatte tatsächlich Mühe, sich auf den holprigen Weg zu konzentrieren, statt Marie auf den Hintern zu starren.
Ihre Radlerhose endete kurz unterhalb der Knie, wodurch Simon einen Blick auf ihre durchtrainieren Waden werfen konnte, deren Muskeln sich bei jedem Tritt abzeichneten. Simon stand auf sportliche Frauen. Jedoch waren sie ihm bisher lieber gewesen, wenn sie ihm leicht unterlegen waren. Er spürte die ersten Schweißperlen auf seiner Stirn.
Marie warf einen Blick über ihre Schulter. »Alles okay?«
»Mhm!«, erwiderte Simon knapp.
»Schön hier, oder?«
Simon nickte nur, um Sauerstoff zu sparen. Dann beschleunigte sie wieder.
»Ja, leck mich doch …«, murmelte er in sich hinein, schaltete zwei Gänge runter und erhob sich in den Stand, um mit ein paar kräftigen Tritten weiter aufzuholen.
Kaum war dies geschehen, ging es erstmals auf dieser Strecke bergab, was Marie jedoch nicht davon abhielt, weiterhin in die Pedale zu treten. Simon blieb dran.
Geschickt sprang sie über kleinere Wurzeln, die quer über den Weg verliefen. Simon tröstete sich schwitzend mit der Tatsache, dass Marie bestimmt gut und gern fünfunddreißig Kilo leichter war als er. Das durfte man schließlich nicht außer Acht lassen.
Nach einer kleinen Kurve kam die nächste Steigung, der Marie mit dem nötigen Schwung begegnete, um nicht an Fahrt zu verlieren. Simon hingegen musste sich die gesamte Teilstrecke schwer erkämpfen, wodurch Marie sich offenbar genötigt fühlte, kurz auf ihn zu warten, damit er aufholen konnte.
»Ist etwas anderes als der Schuttberg, was?« Sie grinste ihn frech an und fuhr weiter.
Simon sparte sich die Kräfte, die ihn ein Kommentar kosten würde, und investierte diese lieber dafür, den Abstand zwischen ihnen erneut zu verringern.
Klar
, grummelte Simon.
Die kennt sich hier aus und ist die Strecke bestimmt schon hundertmal gefahren. Dann wüsste ich auch, wann es Sinn macht, Schwung zu holen!
Etwa eine halbe Stunde später sprach Marie die erlösenden Worte: »Wollen wir dort auf der Wiese eine Pause machen? Von hier aus hat man den schönsten Ausblick.«
»Schon?«, flunkerte Simon.
»Wir können gern noch ein Stündchen weiter…«
»Nein, passt schon«, ruderte er schnell zurück. »So einen schönen Platz muss man ausnutzen.«
»Ich habe eine Brotzeit dabei«, verkündete Marie freudestrahlend und zog ihren Rucksack von den Schultern. »Willst du?«
Das ließ sich Simon natürlich nicht zweimal sagen und legte sein Bike ins Gras. Hinstellen konnte er es nicht, denn echte Biker montieren zwar vieles an ihr Bike, doch keinesfalls einen Fahrradständer – oder noch schlimmer, ein Schutzblech.
Marie saß im Schneidersitz in der Wiese, den Rucksack auf dem Schoß, und begann auszupacken.
»Ich habe Landjäger, Radieschen, Brot und etwas Emmentaler.«
Simon fläzte sich neben sie. »Wow! Du sorgst ja richtig für mich.« Er zog die Öffnung von Maries Rucksack etwas nach unten und steckte seine Nase hinein. »Fleischpflanzerl oder einen Leberkäs’ hast du nicht dabei, oder?«
Marie klopfte ihm auf die Finger und griff nach seinem Rucksack. »Was hast du denn dabei?«
Sie öffnete ihn und steckte ihre Nase hinein. Er ließ sie gewähren.
»Zwei Flaschen Wasser?«
Simon zuckte mit den Achseln. »Ich dachte, wir kehren auf irgendeiner Hütte ein.«
»Also mit dir möchte ich nicht irgendwo verschollen sein.« Marie schüttelte den Kopf und streckte Simon eine Wurst entgegen. Er nahm sie mit den Zähnen entgegen, woraufhin beide fürs Erste wohlig kauend den Ausblick genossen und ohne weitere Kommentare den Klängen der Natur lauschten. Außer ein paar Vögeln, Insekten und vereinzeltem Geraschel war nichts zu hören.
»Was meintest du eigentlich unten auf dem Parkplatz mit ›du hättest dir etwas geschworen‹?«, durchbrach Marie die Stille.
Simon wägte ab, ob es der richtige Zeitpunkt war, sein Innerstes nach außen zu kehren.
»Das ist eine lange Geschichte.« Er trank aus seiner Flasche und blickte in die Ferne.
Marie brach sich ein Stück von ihrer Brotscheibe ab. »Ich hätte ein wenig Zeit.«
Simon nickte und fasste den Entschluss, Marie zu vertrauen. »Okay … Also dann. Mein Dad hatte ursprünglich einen ganz anderen Weg für mich geplant. Er betreibt ein Bauingenieurbüro in Grünwald, das ich später einmal übernehmen sollte. Deshalb habe ich auch gleich nach dem Abitur Bauingenieur studiert.«
»Hört sich doch toll an.«
Simon lachte. »Für dich vielleicht. Dumm nur, dass ich darauf so überhaupt keinen Bock hatte. Das wusste ich schon als Zwölfjähriger, als ich zur Jugendfeuerwehr kam. Glücklicherweise ließ mich mein Vater gewähren – natürlich in der Hoffnung, ich würde irgendwann zur Besinnung kommen. Aber wenigstens war mein Studium nicht umsonst. Das kommt mir jetzt ganz gelegen, wenn ich bei der Feuerwehr weiterkommen möchte.«
Marie sah ihn an und schien auf die Pointe zu warten. Normalerweise begannen solche Geschichten mit:
Als ich im Waisenhaus damals nur knapp den Flammen entkommen bin,
wusste ich, dass ich Feuerwehrmann werden wollte!
Mit Studium, goldenem Löffel im Mund und einer Firma, die einem in den Schoß gelegt wurde, hatte dies recht wenig zu tun.
»Und?«, fragte sie schließlich.
Simon fuhr fort. »Fast monatlich liegt mein Vater mir in den Ohren, ob ich jetzt endlich mit meinem Hobby aufhöre und einer richtigen Arbeit nachgehe. Ich sehe meinen Weg aber ganz klar bei der Feuerwehr.« Er wandte sich Marie zu, wurde enthusiastischer. »Weißt du, ich gehe richtig auf in meinem Job! Menschen zu helfen, gemeinsam im Team für andere da zu sein …, so stelle ich mir mein Leben vor. Das ergibt für mich Sinn.«
Marie sah ihn lange an. »Ja, ich weiß genau, wovon du sprichst. Was denkst du, warum ich meine Kochschürze gegen meine Schutzausrüstung getauscht habe?«
Simon nickte. »Tja, dann kannst du dir ja bestimmt vorstellen, dass ich niemals in einem Büro sitzen könnte, auch wenn sich andere für diese Chance alle zehn Finger ablecken würden. Mein Dad zeigt sich hin und wieder spendabel, um mir zu zeigen, was man sich alles leisten kann, wenn man kein Feuerwehrmann ist.« Er sah zu seinem Bike. »Was glaubst du, woher dieser sündhaft teure Hobel ist?«
Marie lachte. »Es gibt Schlimmeres, oder?«
»Tja«, Simon lachte ebenfalls, »manchmal bin ich einfach zu schwach, um Nein zu sagen. Ich sage nur: Carbon.«
Er zupfte an ein paar Grashalmen, froh, dass Marie ihm die Gedanken, die in diesem Moment durch seinen Kopf kreisten, ließ, ohne nachzufragen, und genoss diesen sensiblen und intimen Moment mit ihr.
»Ich will einfach beweisen, dass ich auch alleine etwas erreichen kann.« Er lachte wieder. »Und während ich das sage, komme ich mir mit meinen einunddreißig Jahren ziemlich bescheuert vor.«
Marie setzte sich auf und legte ihre Hand auf Simons. »Überhaupt nicht.«
»Weißt du, Marie, während meiner Anfangszeit bei der Feuerwehr hatte ich schon einmal eine Kollegin. Tanja.«
»Ich wusste, dass wir mehr sind!«, antwortete Marie launig.
Auch Simon schmunzelte über ihre Bemerkung, wurde jedoch wieder ernst, während er noch mehr Grashalme aus dem Boden rupfte.
»Wir haben uns ineinander verliebt. Jedenfalls dachte ich, dass es Liebe war. Unser Vorgesetzter ist dahintergekommen und war darüber gar nicht erfreut.«
»Und was ist dann passiert?«
»Tanja hat sich möglichst schnell versetzen lassen und sich nie wieder bei mir gemeldet. Ich glaube, sie ist gar nicht mehr bei der Feuerwehr und verheiratet, was ich so gehört habe.«
»Denkst du noch an sie?« Marie war sich nicht sicher, ob sie die Antwort hören wollte.
»Ach was. Das ist lange her. Sie kam mir erst wieder in den Sinn, als du auf unser Wachfest gekommen bist.«
Marie nickte. Was wollte er ihr damit sagen?
Er sah sie an. »Vielleicht kannst du jetzt verstehen, weshalb ich versuche, mich auf der Wache voll und ganz auf meine Arbeit zu konzentrieren. Das ist mir bisher auch immer ganz gut gelungen.«
Marie kniff die Augen zusammen. »Bisher?«
»Na, bis zu dem Augenblick, als eine heiße junge Frau mit brauner Mähne auf dem Wachfest aufgetaucht ist.«
Simon bemerkte das Aufleuchten ihrer Augen. Sie freute sich aufrichtig über sein Kompliment.
»Weißt du«, sagte er, »hier mit dir ist alles so leicht. Und auf der Wache …«
»… ist alles so schwer«, beendete Marie den Satz.
Simon strich Marie mit seiner Hand leicht über die Wange und ließ sie weiter zum Nacken wandern. Behutsam zog er sie zu sich, ohne ihre Lippen aus den Augen zu lassen.
»Hatten wir das nicht schon einmal?«, fragte Marie sanft.
Simon entschied, ihr die Antwort auf seine Weise zu geben, und zog sie noch näher an sich heran, bis sich ihre Lippen berührten. Marie ließ es geschehen und legte ihre Arme über seine breiten Schultern. Kurz löste er sich von ihr und sah ihr tief in die Augen. Marie schnappte sich den Kragen seiner Jacke, ließ sich nach hinten fallen und zog ihn auf sich. Ihre langen Beine umklammerten seine Hüften, und Simon küsste sie leidenschaftlich. Während seine eine Hand in ihren Haaren verweilte, wanderte die andere an ihrer Brust vorbei, die Taille und Hüfte entlang bis zu ihrem Oberschenkel, den er mit festem Griff packte. Schwungvoll drehte er sich auf den Rücken und zog Marie auf sich, damit er sie mit beiden Händen liebkosen konnte. Marie strich sich eine Strähne hinters Ohr, bevor sie ihn erneut stürmisch küsste. Ihre Atmung beschleunigte. Simon fuhr mit seinen Fingern ihre Wirbelsäule entlang, über ihren Po, dann wieder hinauf bis zu ihrem Nacken. Er spürte Maries Brüste, die gegen seinen Körper gepresst waren. Dann richtete sie ihren Oberkörper ein wenig auf und sah ihm in die Augen.
»Nicht hier«, hauchte sie.
»Okay«, flüsterte Simon ihr ins Ohr. »Ich werde mich beherrschen. Versprochen«
Marie wollte ihn, und sie spürte, dass die Chemie zwischen ihnen beiden stimmte – zumindest außerhalb der Wache 21. Aber sie wollte ihn nicht hier, in aller Öffentlichkeit und gleich beim ersten Date. Dass sie jede Menge Gemeinsamkeiten teilten, davon konnten sich die vereinzelt des Wegs kommenden Biker, die wie Marie und Simon den schönen Tag nutzten, um die Natur in vollen Zügen zu genießen, auch so überzeugen.