Kapitel 11
Will
Drei ganze kostbare Tage hatte ich mir für Leah und unsere Flitterwochen freischaufeln können. So gern ich sie auf dem Resolute Desk fickte, manchmal wollte ich mir mehr Zeit lassen und auf potenzielle Störungen und Zuhörer verzichten.
Als ich meinen Stuhl zurückschob, hob Vincent bloß sein bauchiges Glas und ließ den Rotwein darin kreisen. »Ist es schon wieder so weit?«
Ich grinste. »Es ist nicht unbedingt leicht, als Präsident für drei Tage spurlos zu verschwinden, da will ich jede Minute auskosten.«
»Ihr seid jederzeit wieder herzlich willkommen.« Vincent breitete die Arme aus, um seine Insel zu beschreiben.
Wir befanden uns etwa eine Stunde von Puerto Rico entfernt und das Wetter war himmlisch. Ich nickte unserem großzügigen Gastgeber zu und warf einen Blick zu einem der beiden Secret Service Agents, die ich als Zugeständnis an meinen Job dabeihatte. Er saß auf dem Steg und ließ die Beine im Wasser baumeln. Die Waffe, die er neben sich liegen hatte, störte das Bild ein wenig, aber damit mussten wir alle leben.
Die Insel hatte den Vorteil, dass jeder Gast sich unfreiwillig ankündigen musste, und nur die wenigsten wussten überhaupt von der Insel, geschweige denn, dass ich hier war, weshalb ich kein Problem darin sah, den beiden Agents die Entspannung zu gönnen.
Er folgte mir mit den Augen, doch ich bedeutete ihm, ruhig sitzen zu bleiben.
Als ich unser Schlafzimmer betrat, hörte ich es plätschern. Leah konnte gar nicht genug von der Whirlpoolwanne bekommen, und ich ahnte, was ich einbauen lassen würde, sobald wir wieder in Washington waren.
Ich blieb stehen. Das war überhaupt eine sehr gute Idee. Mit einem zufriedenen Lächeln ging ich zu meiner Reisetasche und holte ein Paar gemeiner Nippelklammern raus, die mit einer schweren Kette verbunden waren.
Leah lag in der Wanne, ein Glas Wein in der einen, ein Buch in der anderen Hand, während die Massagedüsen ihren Dienst taten.
»Mrs. Chamberlain«, sagte ich, als ich hereinkam.
Sie rollte mit den Augen, richtete sich aber sofort gerade auf, weil ich die Nippelklammern vor ihr Gesicht hielt.
Ich nahm ihr das Glas und das Buch ab, platzierte stattdessen die Klammern auf ihrer Handfläche. »Sei ein braves Mädchen und leg sie für mich an.«
Leah dachte nach und kam klugerweise zu dem Schluss, dass es besser für sie war, mir einfach zu gehorchen. Ihre Wangen röteten sich und ihre Nippel waren längst hart, als sie die erste Klammer öffnete und an ihre sensible Brustwarze hielt. Ihr Keuchen sorgte für ein Ziehen in meinem Unterleib und mein Schwanz regte sich.
Leah sah mir in die Augen, als sie die zweite Klammer anbrachte und die Zähne zusammenbiss.
Ich nahm die Fernbedienung für die Düsen und schaltete das Sprudeln ab.
»Komm her«, sagte ich, damit ich ihre schmalen Schultern umfassen konnte. Ich drehte sie in meine Richtung, griff ins Wasser und packte ihre Knöchel, bevor ich ihre Füße auf den Wannenrand stellte. Leah musste zu mir rutschen und sich mit den Händen abstützen, weil sie den Oberkörper nicht länger anlehnen konnte.
Vorsichtig schob ich ihre Brille wieder nach oben, damit mein kleines Spielzeug mich auch ansehen konnte. »Du wirst die Füße nicht vom Rand nehmen, verstanden?«
»Okay.« Sie nickte.
»Gut.« Ich zog die Kette aus dem Wasser, sodass Leahs Nippel sich mir entgegen reckten, und als sie wimmerte, schaltete ich die Düsen wieder an.
Leah schrie auf, weil ich sie so platziert hatte, dass eine der Düsen genau auf ihre Pussy gerichtet war. Ich veränderte den Winkel ein bisschen, damit der Strahl etwas zu hoch stand und sie genau über ihrer Klit traf. Es sollte nicht zu schnell vorbei sein.
Ihre Pupillen verengten sich, als sie das Becken bewegte und ihren Unterleib ein bisschen anhob, damit der Strahl ihre kleine Knospe massierte.
Ich erhöhte den Zug auf die Klammern, und Leah reagierte mit einem Ächzen, das meinen Schwanz endgültig hart werden ließ. Mit dem Finger auf der Fernbedienung zupfte ich an den Klammern, um den Schmerz immer wieder aufflammen zu lassen, während Leah den harten Wasserstrahl benutzte, wie sie es brauchte.
Als ihr Mund sich öffnete – zweifellos, weil sie vor Lust stöhnen wollte –, schaltete ich die Düse ab. Leah riss die Augen auf und starrte mich vorwurfsvoll an.
»Will«, flehte sie.
Ich ging innerlich die letzten drei Präsidenten durch und schaltete den Strahl wieder ein. Leah keuchte und ließ den Kopf nach hinten sinken.
Dieses Mal zog ich so fest an der Kette, dass Leahs Brüste fast vollständig von ihrem Körper abstanden, dann ließ ich los, damit sie den Strahl genießen konnte. Sie brachte sich in die richtige Position, und als sie bereits die Zehen krümmte, drückte ich auf die Fernbedienung.
»Will!« Dieses Mal klang sie durch und durch empört. »Bitte lass mich kommen!«
»Nein.« Ich rief mir die Namen der letzten vier Präsidenten ins Gedächtnis, damit meine Frau genug Zeit hatte, wieder runterzukommen, bevor ich die Düse erneut aktivierte. Dieses Mal drehte ich bloß die Klammern ein wenig und zog nicht an der Kette.
Leahs Stöhnen klang wie Musik in meinen Ohren – für drei, zwei, eins …
Das Blubbern erstarb.
»Bitte, Will, bitte. Ich mache alles, was du sagst.«
»Das machst du sowieso.«
Wieder und wieder trieb ich Leah bis kurz vor den Orgasmus und ließ sie dann fallen, die Pausen dazwischen wurden länger, denn je verzweifelter und aufgegeilter mein Spielzeug war, desto schneller strebte sie auf den Höhepunkt zu und brauchte mehr Zeit zum Abkühlen.
Als ich in meinem Kopf die letzten zehn Präsidenten aufzählte, rollte eine Träne der Frustration über Leahs Wange.
»Warum tust du mir das an?«, wisperte sie und wimmerte, weil ich die Düse wieder anschaltete. Dieses Mal hatte ich den Wasserdruck nach oben reguliert, und Leah schrie auf, als das Wasser ihre kleine Klit förmlich zerquetschte. Ich zog hart an der Kette zwischen den Nippelklammern.
»Komm für mich und sieh mich an, Leah! Ich will in deine Augen sehen, wenn ich dir endlich Erleichterung verschaffe.«
Sie gehorchte, und es dauerte keine zwanzig Sekunden, bis ihr heiserer Schrei durch das Badezimmer hallte. Sie zitterte am ganzen Körper und wollte ausweichen, weil sie nach dem Orgasmus viel zu empfindlich war, aber ich packte blitzschnell ihre Beine.
»Beweg dich nicht.«
»Will, bitte … bitte …«
»Nein. Du rührst nicht einen Muskel.«
»Es brennt! Bitte!«
Ich schüttelte den Kopf und genoss die Mischung aus Panik und Geilheit in ihren blauen Augen.
Sie flehte und bettelte, bot mir die Welt, aber ich gab nicht nach. Leah brauchte vier Minuten für den nächsten Orgasmus und dann zwei weitere Minuten bis zum dritten.
Als ich die Düse abschaltete, sackte sie zusammen. Sie richtete sich auf und wollte die Nippelklammern entfernen, aber ich schnalzte mit der Zunge.
Leah sah zu mir und ließ gehorsam die Hand sinken, beobachtete, wie ich mich auszog.
Die Wanne war groß genug, sodass ich zu ihr steigen und mich hinter sie setzen konnte. Ich zog Leah nach hinten und auf meinen harten Schwanz, versenkte mich bis zum Anschlag in ihrer gepeinigten und geschwollenen Pussy.
»Oh Will«, stöhnte sie und erschauerte.
Von unten stieß ich in sie, eine Hand auf ihrem Bauch, mit der anderen packte ich die Nippelklammern. Ihr Wimmern war wie Musik für meine Ohren.
Als ich mich schneller bewegte, schwappte das Wasser über den Rand, doch weder das noch Leahs Betteln konnten mich stoppen. Ich fickte sie mit brutalen Stößen und zog an ihren Nippeln, bis sie ein weiteres Mal kam.
Erst dann packte ich ihre Hüften mit beiden Händen, um mich noch tiefer in ihr versenken zu können. Meine Hoden zogen sich zusammen, mehr Wasser schwappte aus der Wanne, und Leah keuchte, als ich sie ruckartig nach unten riss und mein Sperma in sie pumpte.
»Also wirklich, Mr. President, was würden die Leute sagen, wenn sie wüssten, wie du in Wirklichkeit bist?«
Ich lachte und küsste ihren Nacken. »Das Gleiche, was sie sagen würden, wenn sie wüssten, was für ein gieriges Luder die First Lady ist.«
Leah gab ein ersticktes Geräusch von sich. »Dann sollten sie es wahrscheinlich besser nie erfahren.«
»Du hast meinen Plan durchschaut, Babe. Du hast ihn durchschaut.«