Den Silvesterabend 2014 verbrachte ich mit ein paar engen Freunden in Whitley Bay. Im Lauf des Abends fassten wir alle gute Vorsätze für das neue Jahr. Meine lauteten in etwa: erstens, weniger Fleisch essen, zweitens, ein Baby bekommen, und drittens, fünfzigtausend Wörter für einen Roman schreiben. Den zweiten Vorsatz konnte ich im Jahr darauf verwirklichen, den dritten allerdings erst 2016. An der Sache mit dem Fleisch arbeite ich noch. Aber ich möchte diesen Freunden – und auch all meinen anderen – dafür danken, dass sie mich angetrieben haben, weiterzumachen. Wie ein Marathonläufer am Ende eines Rennens braucht auch eine Schriftstellerin Ermutigung, um dranzubleiben, und ich hatte viele Leute, die am Wegesrand gestanden, Fähnchen geschwenkt und sich einfach gefreut haben, dass ich es versucht habe. Vielen Dank für eure Begeisterung und euren Enthusiasmus. Das hat wirklich viel bewirkt.
Dank schulde ich auch den Hundebesitzern im Clissold Park, die mir eine ganz neue Welt eröffnet haben. Bevor wir uns einen Hund anschafften, war ich mir kaum bewusst, dass es den Park überhaupt gibt; jetzt rahmt er meine Tage ein, und ich habe dort so viele interessante, witzige und nette Menschen kennengelernt, die Leinen über der Schulter, die Hundehäufchentüten in der Tasche. Ihr seid eine tolle Truppe, auch wenn ich eure Hunde fast noch lieber mag.
Danke auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Vor- und Grundschule, die sich um meine Söhne kümmern, während ich arbeite – sie geben mir die Sicherheit, eine Weile in ein Café gehen und mich dort in fiktiven Welten verlieren zu können.
Vielen Dank an alle bei RDF Television, meine Fernsehfamilie und das beste Testgelände, das eine angehende Autorin nur haben kann. Und an Jack – du hast mich angespornt; ich hoffe, ich kann eines Tages das Gleiche für dich tun.
Ein großes Dankeschön an meine ehemalige Studienleiterin in Newnham, Jean Gooder, die mich an einem Vormittag in Cambridge empfangen und mit herrlichen Anekdoten erheitert hat. Sie dienten als Inspiration für die St-Botolph’s-Partyszene im Besonderen und das Leben in Newnham im Allgemeinen. Jean hat mich auch auf das faszinierende Archiv der Newnham College Library aufmerksam gemacht, deren Mitarbeiter so freundlich waren, mir bei meinen Recherchen zu helfen.
Dank auch an Marianne Levy, eine fantastische Schriftstellerin und wunderbare Freundin, die es in die Hand genommen hat, mein Buch an Verlage zu schicken, und mir kluge, praktische Ratschläge dazu gab, wie ich es verkaufen soll, die sich als unschätzbar wertvoll erwiesen haben. Und an die fabelhafte Meg Rosoff, die ich verehre, seit ich So lebe ich jetzt gelesen habe, und die so freundlich war, meine Anfangskapitel zu lesen und zu kommentieren. Ihre ermutigenden, herzerfrischenden Einsichten waren anregend und hilfreich zugleich. Danken möchte ich auch Alison Carpenter, der ich Textnachrichten mit allen möglichen Fragen über diverse klassische Anspielungen und lateinische Verben schicken durfte. Um ihren Ruf zu schützen: Für etwaige Fehler bin nur ich allein verantwortlich.
Zu Dank verpflichtet bin ich zudem der griechischen Dichterin Maria Polydouri, die das wunderschöne Gedicht »Weil du mich geliebt hast« verfasst hat, das Missy in einem Knallbonbon von Leo findet und übersetzt. Ich hoffe, sie hätte nichts gegen die Freiheiten einzuwenden gehabt, die ich mir bei meiner eigenen Übersetzung genommen habe.
Meinen wundervollen Lektorinnen, Martha Ashby von HarperCollins und Tara Singh Carlson von Putnam: Ihr habt auf die beste Art an einem Strang gezogen, und jede Notiz von euch war wie ein Lichtstrahl für mich. Ich danke euch für eure Drängelei, eure Pedanterie und euren gelegentlichen »stürmischen Applaus«, die die Überarbeitung des Manuskripts zur reinsten Freude gemacht haben. Dank auch an eure Teams – die Marketingleute, die Korrektoren, die Designer und die vielen anderen, die zusammenarbeiten, um ein Buch zu erschaffen.
Und Madeleine Milburn … Einfach nur wow. Du bist höchstpersönlich verantwortlich für die zwei besten Tage meines Lebens auf diesem Planeten (mal abgesehen von meinem Hochzeitstag, dem Tag, an dem wir uns den Hund zugelegt haben, und dem, an dem wir die Kinder bekommen haben), du bist die Kaiserin unter den Agentinnen und hast womöglich sogar übernatürliche Kräfte. Herzlichen Dank an Giles, Alice und alle anderen in der Agentur, die sich täglich abrackern, um unsere Bücher in die Welt zu bringen. Ihr vollbringt wahre Wunder.
Um zu meiner Familie zu kommen: Ich danke meinen Eltern für die unermüdliche Unterstützung und die aufopferungsvolle Liebe für euer verwöhntes Einzelkind. Danke, Dad, dass du das Manuskript gelesen und mit Anmerkungen versehen hast, besonders das letzte Kapitel. Du hattest vollkommen recht.
Und natürlich komme ich nicht umhin, Polly zu erwähnen. Für mein Lieblingsmädchen, meinen Augapfel, meinen Leitstern und meine Muse, danke dafür, dass du der beste Hund der Welt bist. Und für meine Lieblingsjungs, Wilfred und Edmund – die lautesten, verrücktesten, witzigsten und besten Jungen der Welt. Ihr sorgt dafür, dass ich immer im gegenwärtigen Moment bleibe und dass ihr all diese Momente zu etwas Außergewöhnlichem macht.
Und schließlich an Tom, meinen Mann: Ich sage es nicht oft genug, aber du bist der Allerbeste. Ohne dich wäre dieses Buch nicht geschrieben worden. Nicht nur, weil du mich unterstützt, mir Selbstvertrauen und die Gelegenheit dazu gegeben hast, es zu versuchen, sondern weil man, wenn man einen Marathon läuft, jemanden braucht, zu dem man nach Hause kommen kann, der einem die Füße massiert und einem sagt, wie toll man war. Es gibt niemanden, zu dem ich lieber nach Hause komme als zu dir.