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Er zeichnet in meinem Notizbuch, signiert die Zeichnung mit seinen Initialen und fügt dann ein D hinzu. Er sagt: Ist doch klar, weil. Er führt den Satz nicht zu Ende. Ich lege meine Hand auf sein Handgelenk und beuge mich herab, sodass mein Blick unterhalb von seinem liegt. Ich sage: Es wird schon gut gehen, weißt du, es wird alles gut. Er sagt: Ja, ich weiß. Wir reden über etwas anderes. Plötzlich sind wir müde. Wir können kaum erwarten, dass es vorbei ist. Wir sind erschöpft vom Reden, immer so, wie man es von uns erwartet, immer diese Rollen, die wir zu spielen haben im Begegnungsraum, wir können nicht mehr. In einer Woche wird er zehn.