7
Hannah
Q ualvoll drehte ich mich von einer Seite zur anderen, denn der erlösende Schlaf wollte einfach nicht über mich kommen, und ich fragte mich, was ich noch tun musste, um endlich wegdämmern zu können. Zur Ablenkung hatte ich mir in gedämpfter Lautstärke sämtliche Folgen der Golden Girls angesehen, doch anstatt dass sie mich beruhigten und einschläferten wie sonst immer, passierte dieses Mal gar nichts. Nur dass ich mich fragte, was zur beschissenen Hölle eigentlich mit mir los war. Dringend sollte ich ausgehen und mich flachlegen lassen, denn ich war ziemlich sicher, dass Adam Moore meine Gedanken nur beherrschte, weil ich schon ewig mit keinem wirklich maskulinen und sexy Mann aus gewesen war. Es war das Natürlichste der Welt, sich im hochgradig untervögelten Zustand den Sex mit jedem vorzustellen, auch wenn er nie eine Chance bekommen würde.
Also – Scheiße – ja. Das war die Lösung für mein verdammtes Problem. Ich musste endlich ausgehen und damit zurechtkommen, dass auch die große Hannah Stone nicht ohne einen Mann aus Fleisch und Blut sein konnte.
Es war halb vier, als ich beschloss aufzustehen und an einen Ort zu fahren, der mir viel bedeutete. Es war eine einsame Bucht in der Nähe vom Tuna Canyon Park. Als Kinder waren wir hier oft mit unseren Eltern gewesen, wenn wir gemeckert hatten, dass wir keine Lust mehr auf Malibu hatten. Der Strand hieß Topanga Beach und war circa fünfzig Minuten von Malibu entfernt. Die Straße verlief direkt an der Küste entlang, und um diese Uhrzeit würde ich nicht mehr als eine halbe Stunde brauchen, um dorthin zu gelangen. Die Sonnenaufgänge waren an diesem Ort besonders schön, da man mit etwas Glück in einer klaren Nacht den Mond solange betrachten konnte, bis er wirklich am Horizont verschwunden war und das Land erwachte. Tagsüber war es an der Bucht mittlerweile nicht mehr auszuhalten, da es dann nur so von Surfern wimmelte. Ich wusste nicht viel übers Surfen, nur dass es gefährliche und weniger gefährliche Wellen gab und dass Topanga Beach, seitdem dort Wettkämpfe ausgetragen wurden, tagsüber zur Hölle mutierte. Nun, auf die Nacht sollte das keinen Einfluss haben.
Nachdem ich in knappe Jeansshorts und ein Trägertop geschlüpft war, band ich meine Haare unordentlich zu einem hohen Knoten zusammen. Ich war ungeschminkt, aber wen sollte ich dort schon treffen? Sicher niemanden, mit dem ich anschließend ins Bett gehen würde oder gar meine große Liebe. Also alles kein Problem. Ich wählte Flipflops – eines der wenigen flachen Paar Schuhe, die ich besaß, und griff im Laufen meine Windbreaker-Jacke, da um diese Uhrzeit der Wind aufraute und es keine Sonne gab, die meine Haut wärmen konnte.
Ohne dass Musik aus dem Radio dröhnte, fuhr ich wenig später an der Küste entlang. Mein Körper kribbelte vor Aufregung, weil ich gleich wieder den Sand unter meinen Füßen spüren würde, welchen ich als Kind so sehr bewundert hatte. Viel zu lange war ich nicht mehr hier gewesen und nahm mir vor, das in Zukunft zu ändern.
Wie ich es mir gedacht hatte, kam ich nach weniger als fünfunddreißig Minuten an, parkte mein Auto, schloss es ab und machte mich auf den Weg über die Felsen und die Dünen an den Strand. Mein Ziel war ein besonderes Fleckchen in diesem Strandabschnitt, denn es gab eine Landzunge, eine Klippe, die bis ins Meer reichte und jedes Weiterkommen verhinderte. Genau dort brachen sich die Wellen noch höher und stärker als anderswo. In diesem Teil des Wassers surfte im Grunde niemand freiwillig, es sei denn, die Wellen trieben ihn dorthin. In diesem Fall konnte er nur hoffen den Stunt lebend zu überstehen, da sich in dem flachen Wasser große mächtige Steine auftaten, an denen der Schaum entlang rieselte. Es war ein schönes Naturschauspiel, welches ich schon als Kind immer genossen hatte. Als ich endlich an der angepeilten Stelle ankam, schlüpfte ich aus meinen Schuhen, watete wenige Meter durch das Wasser und kletterte auf einen der glitschigen Felsen. Hier schlug die Gischt nicht mehr so hoch, dass ich wirklich davon nass wurde. Außerdem sah ich de facto nur Wasser, Wellen und den funkelnden Mond auf der Oberfläche. Keine Menschenseele war hier, und aus irgendeinem Grund hatte ich an diesem Ort nachts auch keine Angst, obwohl mich ein Mörder auf der Suche nach einem neuen Opfer einfach hätte verschwinden lassen können.
Aber hier war es so friedvoll, so heimatlich, dass ich instinktiv wusste, dass mir nichts passieren würde. Also entspannte ich mich und atmete tief die salzige Luft ein. Kalifornien war für mich einer der schönsten Staaten in den USA. Ich hatte schon immer hier gelebt und nicht vor, Malibu jemals hinter mir zu lassen.
»Du solltest dort runterkommen, das ist gefährlich!«, durchschnitt eine Stimme die Brandung und ich sah mich verblüfft um. Durch die Gischt, die sich immer wieder über den anderen Steinen brach, hatte ich nicht gehört, dass sich jemand näherte. Es machte nichts ... außerdem, war mir die Stimme nur zu gut vertraut. Sie suchte mich in sämtlichen Träumen heim. Nicht nur in denen, die nicht jugendfrei waren.
»Du solltest herkommen, der Ausblick ist es wert.« Warum ich ihm das anbot, wusste ich nicht, wollte ich doch eigentlich meine Ruhe haben.
»Hannah?«, fragte Adam, und ich hörte, wie er durch das Wasser ging. Weiterhin betrachtete ich den Mond. »Was machst du denn hier?«
»Könnte ich dich genauso fragen«, sagte ich, bereute aber meinen rauen Ton sofort. Ich rutschte auffordernd zur Seite und spürte die Wärme, die von seinem Körper ausging. »Trägst du Shorts?«, fragte er mich und ich sah ihm ins Gesicht.
»Ich bin privat hier, also ja. Ich trage Shorts.« Dass ich normalerweise lieber Kleider und Röcke trug, sagte ich ihm nicht. Nur wäre ein Rock in dieser Situation unpraktisch gewesen. »Was machst du hier?«, fragte ich, um das Thema zu wechseln. Konnte das Schicksal noch ironischer sein?
»Ich konnte nicht schlafen, also wollte ich den Kopf ein wenig freikriegen«, äußerte er, und als er mich leicht in die Seite stieß, zog sich eine feine Gänsehaut über meinen Körper. Er roch nach Meer und Versuchung. Einfach nach Adam. Ich liebte es.
»Und dann fährst du zwanzig Meilen nach Topanga?«
»Na du doch auch! Wieso bist du hier?«, erkundigte er sich. Nach einem schnellen Seitenblick und da es hier so schön friedlich war, beschloss ich, uns einen Moment Ruhe zu gönnen und verbiss mir jede schnippische Antwort. Adam trug, soweit ich das im zarten Mondlicht sehen konnte, Boardshorts, die bis zu seinen Knien reichte, von denen er eines an seinen Körper gezogen hatte, und ein einfaches Shirt mit Rundhalsausschnitt. Ein Schriftzug war darauf und eine Palme, also ging ich davon aus, dass es eines der Shirts war, die die Surfer hier nun mal trugen. Denn auch wenn er mittlerweile älter war und nicht mehr surfte, hatte er es doch im Blut. Zumindest war das die Info, die Google mir hatte zukommen lassen. Die von ihm ausgehende Hitze, machte mir schwer zu schaffen, ob ich es wollte oder nicht. Natürlich sagte die rationale Seite in mir, dass ich so etwas ignorieren musste und professionell sein sollte. Aber meine weibliche Seite schien das einen Scheiß zu interessieren, und sein ganz eigener Adam Geruch brannte sich in mich hinein. Als er sein Gewicht verlagerte und seine Hände locker auf seinen Beinen ruhen ließ, fragte ich mich, ob sie so weich waren, wie sie aussahen. Ganz klar waren die Nägel manikürt oder zumindest sehr gekonnt geschnitten und gefeilt. Auf jeden Fall kaute er nicht heimlich an ihnen. In mir keimte der Gedanke, dass ich diese Finger auf meiner Haut fühlen wollte, obwohl sie mich nicht berührten. Schwer schluckend nahm ich schließlich den Blick von ihm, ehe ich mich vollends in ihm verlieren konnte.
»Wir waren früher immer mit meinen Eltern hier. Also meine Schwestern und ich.« Aus dem Augenwinkel sah ich, wie er leicht lächelte, aber den Blick weiterhin – wie auch ich – nach vorne gerichtet hielt. »Wir waren immer hier, wenn wir jammerten, dass die Strände in Malibu so überlaufen sind. Es ging uns nie darum, ins Wasser zu gehen, sondern einfach Ruhe zu haben.« Ich seufzte leise. »Nun, so weit meine Mom mit drei Mädchen überhaupt Ruhe und Frieden haben kann.« Adam lachte leise, und eine Gänsehaut wanderte über meinen Körper. Es fühlte sich gut an. Warm und irgendwie seltsam vertraut.
»Was?«, sagte er mit diesem tiefen, sexy Lachen. »Es gibt drei von deiner Sorte?«
Ehrlich grinsend nickte ich. »Ja, wobei wir alle verschieden sind. Meine mittlere Schwester, Melissa, ist Reporterin, flippig und leidenschaftlich. Sie ist gerne vorlaut. Du kennst sie!«, setzte ich hinzu, »meine andere Schwester, die jüngste – Holly – ist unglaublich brav und nett. Niemand von uns versteht, weshalb sie Mode und Design studiert.« Ich veränderte leicht meine Position. Nach einem kurzen Seitenblick auf seine nackte Haut sah ich im Licht der aufgehenden Sonne eine Narbe, die sich quer über dem Knie des ausgestreckten Beines zog. Ob das der Grund war, weshalb er seine Surfkarriere beendet hatte? »Und es gibt mich. Ich bin die Älteste und die ... ich bin klassisch, würde ich sagen.«
Er lachte kurz auf. »Was bedeutet klassisch für dich?«
»Na ja, ich weiß, was ich will. Ich habe mich die meiste Zeit sehr gut unter Kontrolle, und da ich einen Mini Cooper fahre und ein Apartment direkt am Strand in Malibu bewohne, finde ich passt klassisch.«
Er biss sich auf die Lippe, und ich spürte, wie es in meinem Magen zu kribbeln begann. Momentan sah er so wahnsinnig verwegen und sexy aus, dass es fast schmerzte, ihn zu betrachten. »Nur bei dir!«, setzte ich hinzu und stieß ihn leicht – fast freundschaftlich – in die Seite. »Du treibst mich manchmal in den Wahnsinn, und dann verliere ich die Kontrolle.« ›Jetzt oder nie Hannah‹, flüsterte der Engel. »Ich weiß, dass das unprofessionell ist und normalerweise läuft das nicht so, aber ... Nun, offenbar rührst du etwas in meinem Temperament an, das ich dann nicht mehr zügeln kann.« Es war locker und als Witz gemeint, dennoch lachte er nicht darüber.
Als er nichts sagte, dachte ich schon, ich hätte eine unsichtbare Grenze übertreten und wollte mich gerade entschuldigen, da hörte ich seine leise Stimme, die wegen des tosenden Wassers kaum zu vernehmen war. » So geht es mir mit dir.« Er fuhr sich durch sein Haar, ich wandte ihm den Blick zu und sah ihn von der Seite her an. Im Gegensatz zu mir sah er noch immer starr zum Horizont. Er war einfach wunderschön. Nicht nur sexy und heiß, sondern einfach ... echt!
»Was? Du bist sonst nicht so zickig?«, fragte ich, krampfhaft versucht die Stimmung zu lockern. Er schüttelte den Kopf und eine neue Welle seines Dufts traf mich unvorbereitet.
»Nein, nicht mehr. Früher ja. Aber heute ... Außerdem ist das nicht zickig, es ist ...«
»Leidenschaftlich«, sagten wir beide gleichzeitig, auch er drehte endlich den Kopf und sah mir in die Augen. Das Mondlicht funkelte und spiegelte sich in seinem Blau, welches momentan wie flüssiges Silber wirkte, jenes, das Melissa und ich Silvester immer zum Bleigießen verwendeten. Die Welt schien mehrere Sekunden stillzustehen. Einen Herzschlag lang dachte ich, er würde seine Hand an meine Wange legen und mich küssen, denn ich sendete deutliche Signale, die ich nicht unterdrücken konnte. Meine leicht geöffneten Lippen und die Lider, die sich halb gesenkt hatten. Und er stand dem in nichts nach mit seinen Augen, die ihren Blick auf meinen vollen Mund hefteten. Als er sich fast unmerklich in meine Richtung beugte, räusperte ich mich, durchbrach damit den Zauber und wandte den Kopf wieder ab. Das war falsch. So falsch alles.
»Na ja, solange wir es in der Öffentlichkeit professionell halten ...« Ich sah ihn im Augenwinkel nicken. »... ist es ja in Ordnung, wenn wir uns am Telefon anschreien«, beendete er meinen Satz.
Schwer schluckend zwang ich mich, wieder die Wellen zu beobachten. Er war in einen meiner intimsten Bereiche vorgedrungen und ich hatte es zugelassen, einfach so. Ohne lange darüber nachzudenken hatte ich ihm von mir erzählt. Es war nicht einmal nötig gewesen, dass er Fragen stellte. Nein, einfach so hatte ich mich ihm geöffnet. Und das, wo ich doch ansonsten mein Privatleben klar und deutlich von meinem Beruf abgrenzte. Da ich nicht allzu viele Freunde hatte, war dieses Vorhaben in meinen Alltag leicht zu integrieren. Natürlich war es nicht so, dass ich mutwillig Dinge zurückhielt, aber ich hatte bisher einfach niemanden getroffen, der es wert gewesen wäre, ihm Dinge über mich zu erzählen. Wirklich relevante Dinge. Nicht nur solche, die den Namen meines Lieblingscocktails beinhalteten.
»Beruhigend zu wissen, dass ich dasselbe in dir auslöse.« Hannah, was redest du da? »Vermutlich ist das so, weil unsere Charaktere einfach nicht zusammenpassen«, sagte ich in feststellendem Tonfall. »Wobei ich da beruflich und privat ausgezeichnet trennen kann, und wir sind mit deiner Hochzeit ja schon weit fortgeschritten. Also planungstechnisch. Es wäre eine Schande, jetzt alles hinzuschmeißen.« Hannah! Hör auf damit! , schimpfte ich mich selbst im Kopf. Was redest du da? Niemand hatte zum einen von der Hochzeit gesprochen und zum anderen irgendwas von beruflich und privat erzählt.
Er betrachtete mich lange, und gerade als ich begann, mich unter seinem intensiven, forschenden Blick unbehaglich zu fühlen, ertönte abermals seine leise, tiefe Stimme, die sich wie ein seidiger Mantel über mich legte. Ich hasste und liebte das Gefühl zu gleichen Teilen, das er in mir auslöste. »Ich habe nie in Erwägung gezogen, dir den Auftrag zu entziehen, Hannah, sollte dir das Sorgen bereiten.«
Zurück auf sichererem Terrain, ermahnte ich mich selbst, die neu errichtete Grenze nicht wieder einzureißen. » Du erinnerst dich wohl nicht daran, dass ich den Auftrag nicht haben wollte?«, fragte ich ihn und er lachte leise.
»Wie könnte ich das vergessen?«
»Von wem hast du meine Mappe bekommen?« Die Frage war mir spontan eingefallen, hatte ich sie doch in der letzten Zeit vor lauter Wut auf ihn immer wieder verdrängt.
»Von Melissa«, erwiderte er, als hätte er schon lange darauf gewartet, das endlich preisgeben zu können.
»Von meiner Schwester?«, vergewisserte ich mich erstaunt. »Sie hat kein Wort gesagt und hatte auch nicht die Berechtigung, dir meine Setcard zu geben«, murmelte ich und fühlte mich seltsam verraten. Allerdings überwog das Gefühl der Enttäuschung, weil sie es mir nicht gesagt hatte.
»Ja, deine Schwester. Sie hat früher schon ab und zu über mich geschrieben und sie hat mich wirklich bearbeitet, damit ich sie mir ansehe. Weißt du eigentlich, wie schwer es ist, einen Termin bei mir zu bekommen? War ihr egal, sie ist einfach an meiner schimpfenden Sekretärin vorbeigelaufen, in mein Büro gestürmt und hat sie mir auf den Schreibtisch geknallt!« Bei der Erinnerung daran lächelte er, und ein Stich der Eifersucht durchfuhr mich. Es war seltsam, denn vor mir hatte sie so getan, als hätte sie ihn vor wenigen Stunden das erste Mal gesehen. Face to Face.
»Klingt nach Melissa«, sagte ich, darum bemüht, mir nichts anmerken zu lassen. »Es tut mir leid.«
»Sag das nicht!« Wieder wandte er mir den Kopf zu und sah mich an. »Mach es nicht zu etwas Schlechtem, wenn es sich so lebendig anfühlt.«
Verdutzt schaute ich ihm in die Augen. Die Sonne war mittlerweile aufgegangen und die Möwen begannen ihre Kreise zu ziehen. Ich leckte über meine Lippen und schluckte schwer. Als er sich schließlich räusperte, war der Augenblick zerstört, doch die Gänsehaut blieb. »Okay. Ich sollte dann mal wieder.« Er deutete mit dem Daumen über die Schulter hinter sich. Ohne dass ich den Blick von ihm nehmen konnte, nickte ich wie in Trance.
»Ja solltest du.« Wenige gespannte Herzschläge später stützte er sich auf die Hände und sprang leichtfüßig ins Wasser zurück.
»Hannah?«, fragte er mich noch einmal, während mein Blick unverwandt auf ihm lag. »Wir sehen uns Freitagabend, richtig?«
Wollte er sich versichern? Wieder nickte ich. Er konnte mich bereits nicht mehr hören, als ich ein »Natürlich« murmelte. Das Gefühl, dass ich auf eine seltsame Art verlassen wurde, beschlich mich, als ich ihm hinterher sah, bis die andere Seite der Düne ihn verschluckte.
Würde ich nicht aufpassen, bekäme ich ein Problem.
Eines, das circa ein Meter neunzig groß war, dunkelblondes zerzaustes Haar und blaue Augen wie der Ozean hatte.
Und dessen Hochzeitsplanung in meiner Hand lag.