Der junge Mr Perry fuhr in ein Camp, aber kein Ausbildungscamp oder Erlebniscamp. Nein, es handelte sich tatsächlich um etwas gänzlich anderes: eine Ansiedlung, bei dessen Anblick sich jeder Nomade ungläubig die Augen gerieben und wohl die Flucht ergriffen hätte. Ein Camp, das, wie Mr Perry hoffte, ihm reichlich Stoff für die Notizbücher bieten würde, die dem Koffer in der Ablage über ihm ein beträchtliches Gewicht verliehen.
Wohlwollend besah sich der junge Mr Perry die Fabriken, die am Fenster seines Zugabteils vorbeijagten. Fabriken waren statthaft, ja sogar erwünscht. Maschinentempel. Mr Perry, der noch nie an einer Werkbank gestanden oder am Fließband gearbeitet hatte, war der Existenz von Maschinen gegenüber durchaus wohlgesonnen. Natürlich konnte man nicht alle Fabriken über einen Kamm scheren. Die aus vergangenen Tagen war eigentlich nicht mehr zulässig: Marode und dem Verfall ausgeliefert, Rauch spuckend und hustend wie pensionierte Drachen, ragten sie unkrautüberwachsen als rostige Boiler und ausrangierte Gerätschaften in der Gegend, in der Mr Perry aufgewachsen war, hie und da aus der Landschaft. Diese schaurigen Überbleibsel von Laissez-faire und beispielloser Habgier hatten ausgedient. Der Fortschritt war unbemerkt an ihnen vorübergegangen, wie Mr Perry es ausdrückte. Ihrem Verfall wohnte möglicherweise ein gewisser romantischer Aspekt inne, doch bei allem Respekt für den jungen Auden, dessen Schwäche für rostendes Metall und aufsteigenden Dampf bezeichnend für ein irrlichterndes Genie war, blieb doch festzuhalten, dass derartige Romantik hier fehl am Platz war.
Mr Perry hielt seinerseits den Klassizismus in Ehren. Er mochte es, wenn alles in tadelloser Ordnung war. Jene Fabrik dort drüben, zum Beispiel, die ganz alleine inmitten grüner Felder stand, auf den ersten Blick weiß, hübsch und ihren Zweck erfüllend – bei diesem Anblick ging ihm das Herz auf, vor allem, als sich herausstellte, dass sie der letzte Außenposten der Zivilisation gewesen war. Der Zug durchquerte mittlerweile unberührte Landschaft, und für Mr Perry war alles Ländliche nicht nur beklagenswert, es existierte für ihn schlicht nicht. Es gab zweifellos Menschen, die hier lebten, aus abwegigen Gründen, die sich nur ihnen selbst erschlossen, aber es handelte sich dabei nicht um Menschen in dem Sinne, wie er diese Vokabel verstand: Es waren keine Menschenmengen, und Mr Perry fühlte sich nur in Menschenmengen wirklich wohl. Zudem waren Menschenmengen sozusagen sein Geschäft.
Er löste seinen Blick von dem jämmerlichen Anblick, Kühe, Scheunen und Obstplantagen, und wandte ihn seinen Mitreisenden zu, um sich mit dem zu befassen, was ihm am Herzen lag, dem Menschen im Allgemeinen und im Besonderen. In seinem Abteil saßen drei Exemplare, offensichtlich eine Familie. Eine ältere Frau starrte ruhig aus dem Fenster; eine Blondine, ihre Tochter, verschlang das Magazin Film Frolics , und dann gab es noch den Paterfamilias. Letzterer war zweifelsohne – wenigstens für Mr Perry – das Schaustück: Ein Mann von übernatürlicher Fettleibigkeit, dessen Bauch sogar die Times , die diesen nur leidlich verdeckte, zwergenhaft erscheinen ließ; sein Gesicht eine Ansammlung von Falten und Furchen, seine Kleidung wie durch ein Wunder faltenfrei. Er trug einen schwarzen Gehrock, schicklich gestreifte Hosen und einen altmodischen Krawattenschal. Sein Gesicht, riesig und ernst, erinnerte an einen Bluthund mit Schilddrüsenüberfunktion. Er sah aus wie die Karikatur eines Kapitalisten.
Der Mann fing Mr Perrys Blicke auf, legte äußerst bedächtig seine Ausgabe der Times zur Seite, deutete mit feierlicher Zurückhaltung auf den grünen bedruckten Anhänger an Mr Perrys Koffer und sagte: »Wie ich sehe, fahren Sie ebenfalls nach Wunderland, Sir.«
Der Zug reagierte unversehens auf dieses Stichwort und stürzte sich, gleich Alice, in einen Tunnel. Das rasselnde Getöse unterband jegliche Unterhaltung, sodass Mr Perry in Ruhe den Ton analysieren konnte, in dem dieser Riese ihn angesprochen hatte. Feierlich bombastisch war er gewesen. Doch es steckt noch mehr dahinter – nicht Unterwürfigkeit per se, eher der gut geölte professionelle Respekt eines höheren Dienstboten. Vielleicht ist er ein Butler, dachte Mr Perry, aber es ist doch eher überraschend, dass ein Butler nach Wunderland fahren sollte, und dann noch in dieser altmodisch förmlichen Kleidung. Außerdem bringt man Butler eigentlich nicht mit hübschen, blonden Töchtern in Verbindung. Wobei natürlich auch Butlern Nachwuchs gestattet ist.
Der Zug schnellte wieder hinaus in den grellen Sonnenschein.
»Sie werden dort ebenfalls einige Zeit verbringen, Sir?«, erkundigte sich der Mann.
»Zwei Wochen wahrscheinlich. Es hängt davon ab …« Mr Perry unterbrach sich, da er nicht preisgeben wollte, dass es davon abhing, wie lange seine Arbeit dauern würde. Man fuhr normalerweise nicht nach Wunderland, um dort zu arbeiten.
»Wenn das so ist, gestatten Sie mir die Freiheit …«
Mr Perry betrachtete die Visitenkarte, die der Mann ihm gereicht hatte. »Mr James Thistlethwaite, 29 St. Petrock’s Street, Oxford« stand dort einfach.
»Und das ist Mrs Thistlethwaite«, fuhr er fort, mit einer Stimme wie ein Kirchendiener, der die Figuren in einem Buntglasfenster aus dem 12. Jahrhundert beschrieb. »Und meine Tochter Sally.«
Sally Thistlethwaite blickte kurz von einer Fotografie Robert Taylors auf, nickte abweisend und versank sogleich wieder in ihren Film Frolics . Normalerweise bekam Mr Perry diese Art von Blick von Blondinen in Tabakläden zugeworfen: Eine große Packung Players, und das war’s, signalisierte er unmissverständlich. Doch heute, aus unerfindlichen Gründen, ärgerte es ihn, mit einem flüchtigen Blick abgewiesen zu werden. Er antwortete ein klein wenig aggressiver, als es sonst seine Art war: »Mein Kurzlebenslauf lautet wie folgt: Name, Paul Perry. Alter, fünfundzwanzig. Ledig. Ausbildung, St. Bees, und Peterhouse, Cambridge.«
Sally sah wieder zu ihm auf, leicht verblüfft. Ihren Vater jedoch brachte Pauls Schroffheit scheinbar nicht aus der Fassung. Er nickte freundlich.
»Ein Akademiker. Recht so. Das merkt man sofort. Und sogar Cambridge. Und Ihre Profession, Sir? Nein«, keuchte er und hob eine seiner dicken Hände, »sagen Sie nichts. Lassen Sie mich raten.« Er musterte Paul mit einem ernsten und merkwürdig wachsamen Blick.
»Mr Thistlethwaite ist ein sehr guter Menschenkenner«, meinte seine Frau leichthin. »Lassen Sie ihn nur machen.«
»Graue Flanellhosen, Stoff von guter Qualität, wenn auch nicht aus der Bügelpresse, fürchte ich. Hemd ohne abnehmbaren Kragen. Sportsakko von der Stange«, murmelte der dicke Mann, wie zu sich selbst. Paul Perry errötete, nahm verhaltene Belustigung in Sallys Blick wahr und errötete weiter mit wachsender Verärgerung.
»Die übliche Arbeitskleidung eines Lehrers«, fuhr Mr Thistlethwaite fort. »Doch wie ich sehe, sind die Ärmelschoner nicht übermäßig abgenutzt, das Jackett lässt hingegen bereits Verschleiß erkennen. Keine Arbeit am Schreibtisch, also können wir folgern: kein Lehrer. Journalist, vielleicht. Bleistifte in der Brusttasche. Ausbeulung in der rechten Hosentasche. Könnte das Notizbuch eines Reporters sein. Ich …«
»Du bringst den Herrn in Verlegenheit, Daddy. Nicht wahr, mein Bester?«, rief Sally.
»Nicht im geringsten«, gab Paul steif zurück. »Tatsächlich bin ich Wissenschaftler. Eine Art Wissenschaftler zumindest.«
»Was für eine Art? Schneiden Sie Meerschweinchen auf, mein Bester?«
»Sally, du solltest fremde Herren in einem Zugabteil wirklich nicht mit ›mein Bester‹ ansprechen«, protestierte Mrs Thistlethwaite wenig überzeugend. »Bitte sehen Sie es ihr nach, Sir. Ähm … Sie ist so impulsiv.«
»Keine Ursache«, erwiderte Mr Perry. »Ich bin Feldforscher, um genau zu sein.«
Sally riss die Augen auf. Es waren bemerkenswert schöne Augen. »Ein Feldforscher«, meinte sie. »Oha. Kunstdünger, vermute ich. Nun ja, jeder nach seiner Fasson.«
»Sally, das reicht jetzt«, meldete sich Mr Thistlethwaite. »Wissenschaftler sind Wohltäter für die Menschheit. Einige Herrschaften unter meinen Kunden haben sich, ihren Neigungen folgend, für die Wissenschaft entschieden. Und Kunstdünger ist von unschätzbarem Wert für den Landwirt, denn das Land heutzutage ist …«
»Aber ich habe mit Kunstdünger nichts zu schaffen«, rief Paul beinahe verzweifelt. »Weshalb glauben Sie …« Sein Stimme wurde leiser, er bemerkte wie Mr Thistlethwaite tadelnd seinen Hals begutachtete.
»Was ist los?«, fragte er. »Habe ich mir etwa heute Morgen den Hals nicht gewaschen?«
Erschrocken hob Mr Thistlethwaite die Hände. »Bitte, Sir. Ich bitte Sie. Nein, ich habe Ihr Revers betrachtet. Ein klein wenig zu breit, meinen Sie nicht, Sir? Etwas unkonventionell? Wo, wenn ich fragen darf, haben Sie dieses Kleidungsstück erworben?«
»In Cambridge. Wieso?«
»Ah, das dachte ich mir. Nun ja, der Jugend können wohl gewisse Ausschweifungen erlaubt werden, ein klein wenig Angeberei, wenn ich das so sagen darf. Das Jackett ist nicht unvorteilhaft, Sir. Obwohl, wie ich meiner Kundschaft immer zu sagen pflege, ein Gentleman sollte einen Anzug tragen, wenn er unter seinesgleichen distinguiert wirken möchte.«
»Sie stehen mit der Universität in Verbindung?«, fragte Paul, der mittlerweile zu dem Schluss gekommen war, dass sein Gegenüber Bediensteter einer Bildungseinrichtung sein musste.
»Diese Ehre wird uns zuteil, Sir. Seit einhundertfünfzig Jahren wird uns diese Ehre zuteil.«
»Tatsächlich? Einhundertfünfzig Jahre? Sie werden sich dann wohl bald zur Ruhe setzen, nehme ich an?«, antwortete Paul, etwas verwirrt vom Gebrauch des Pluralis Majestatis.
»Ich spreche von meiner Firma«, gab Mr Thistlethwaite würdevoll zurück.
Sally sah auf und kicherte vergnügt. »Nun mach aber halblang, Daddy. Mr Perry brennt schon darauf zu erfahren, worum es sich handelt. Daddy hat nämlich einen Laden«, stieß sie hervor.
Horror verzerrte das riesige Gesicht ihres Vaters in Anbetracht dieser Meiose. »Ein Laden! Meine Liebe! Bitte! Eine Institution!«
»Ich hab’s«, sagte Paul. »Sie sind Schneider.«
»Schneidermeister«, ergänzte Mr Thistlethwaite, um Fassung ringend. »Sehr scharfsinnig von Ihnen, Sir. Man sieht sofort, dass Sie Wissenschaftler sind. Observation und Analyse. Ich selbst beschäftige mich – auf amateurhafte Weise – mit der Wissenschaft. Kriminologie um genau zu sein.« Er holte ein grell eingebundenes Buch zum Vorschein. Es trug den Titel Die Leiche im Stubenwagen . »Eine interessante kleine Herausforderung. Einer meiner kürzlich verstorbenen Gentlemen hat es mir empfohlen – niemand Geringeres als Lord Hugh Willoughby.«
»Du liebe Güte, so etwas lesen Sie? Warum?«
Mr Thistlethwaite bedachte Paul mit einem betont getragenen Blick. »Ich lese es, Sir, weil es mir Genuss bereitet. Intellektuellen Genuss, Sir.«
»Mr Perry ist ein Intellektueller, nehme ich an«, warf Sally übermütig ein. »Verbringt seine ganze Zeit mit der Lektüre über Phosphate.«
»Mein Liebe«, entgegnete Paul, »ein Intellektueller, jemand von hohem geistigen Niveau, ist bloß eine Person mit einem erhöhten Bewusstsein für das Leben. Der Säugling, wenn er zum ersten Mal seine Finger benutzt, um nach einer Orange zu greifen und sie sich in den Mund zu stecken, ist ein Intellektueller. Der …«
»Zahlen wir am Eingang, Professor, oder lassen Sie später den Hut herumgehen?«
Paul musterte sie. Das Ergebnis war niederschmetternd. Die junge Frau war unmöglich. Vorlaut, halbgebildet, mit niedrigem Intelligenzquotienten. Ein Durchschnittstyp, im Großen und Ganzen spannend als Forschungsobjekt, die einzelnen Wesenszüge jedoch absolut uninteressant. Mr Perry klassifizierte sie im Geist und legte sie ad acta, wobei er sich nicht bewusst war, dass – wie ihr Vater – Sally durchaus kein Durchschnittstyp war, sondern ein echtes Original. Zugegebenermaßen hielt Mr Perry nicht sehr viel von Originalen – sie hatten die Angewohnheit, sowohl die eigene Gelassenheit als auch die Statistik aus dem Lot zu bringen.
»Das ist Ihr erster Besuch in Wunderland?«, erkundigte sich Mr Thistlethwaite.
»Ja.«
»Ich hoffe, es wird Ihren Erwartungen gerecht werden. Mrs Thistlethwaite und ich haben dort letztes Jahr zwei äußerst angenehme Wochen verbracht. Ich selbst«, fügte er geziert hinzu, »konnte erfreulicherweise beim Beetle Drive triumphieren.«
»Tatsache? Sie überraschen mich.«
»In Sachen Freizeitgestaltung ist für jeden Geschmack etwas geboten. Und Sie, Sir? Spielen Sie vielleicht Cricket?«
»Nein. Nein, das nicht.«
»Was soll’s«, unterbrach Sally finster. »Vielleicht gibt es ja ein Wettrennen für X-Beinige.«
Paul wandte seine Aufmerksamkeit nachdrücklich wieder dem New Statesman zu. Eine Weile schlängelte sich der Zug auf und ab durch eine Landschaft aus kleinen grünen Hügeln, Weiden und wilden Hecken. An einem Bahnknotenpunkt stiegen sie aus und in einen anderen, kleineren Zug um, der fröhlich in Richtung Wunderland zuckelte. Paul dachte an die vor ihm liegende Aufgabe. Falls er erfolgreich war, fand der Chef vielleicht eine feste Stelle für ihn. Doch es war fast ausschließlich unbezahlte Arbeit, und der Nachlass seiner Tante würde nicht mehr allzu lange vorhalten. Er begann, die Strategie für seine Vorgehensweise zu überdenken. Letzten Endes hing das natürlich von den Bedingungen vor Ort ab, jedoch konnte es nicht schaden, einen vagen Plan für das Prozedere zu haben.
Der Zug kam an einem kleinen Bahnhof in einer tiefen Senke unerwartet zum Stillstand, und alle stiegen aus. Mr Thistlethwaite nahm Paul am Arm, führte ihn etwas abseits und flüsterte schüchtern: »Wenn Sie so freundlich wären, Sir – bitte erwähnen Sie meine Profession nicht, wenn wir ankommen. Ich mache sozusagen inkognito Urlaub. In Wunderland gibt es natürlich keine Klassenunterschiede, aber ich möchte doch etwaige peinliche Situationen, die sich mit anderen Urlaubern ergeben könnten, von vornherein vermeiden und sie bezüglich meines – wie soll ich sagen? – glücklicheren sozialen Status im Dunkeln lassen. Lassen sie uns diese wahre Demokratie aus Feriengästen als Ebenbürtige betreten.«
Der außergewöhnliche Mann verbeugte sich ernst, wischte ein Staubkorn von Pauls Kragen und watschelte von dannen, hin zu dem Bahnhofsvorplatz, wo ein hellgrüner Bus mit der Aufschrift Wunderland auf sie wartete. Ein Bediensteter in hellgrüner Tracht türmte Gepäck auf das Dach des Busses. Paul, der draußen geblieben war, um seine Mitreisenden eingehender in Augenschein zu nehmen, stieg schließlich ein und sicherte sich den letzten verfügbaren Sitzplatz. Just in diesem Augenblick kam Sally Thistlethwaite den Gang hinunter und blieb neben ihm stehen.
»Gerade viel los«, meinte sie.
Paul bedeutete ihr mit eher widerwilliger Höflichkeit, dass sie seinen Platz haben könne.
»Um nichts in der Welt würde ich Sie stören«, erwiderte sie. Dann, mit einem verschmitzten Lächeln: »Ich setz mich einfach auf Ihren Schoß, mein Bester.«
»Ich ziehe es vor zu stehen«, gab der junge Mr Perry kühl zurück.
»Na gut, ganz wie Sie möchten. Aber ich wette, dass Sie nicht alle Tage von einem hübschen Mädchen gefragt werden, ob sie auf Ihrem Schoß sitzen darf.«
Paul ging nach vorne und stellte sich so hin, dass er nach vorne hinaussehen konnte. Sie preschten schmale Straßen entlang, vorbei an Bauernhöfen im Schutz von Hügeln, und erklommen eine langgezogene Steigung, bis sie eine Kuppe erreicht hatten und sich vor ihnen ein großartiges Panorama aus Klippen und Meer bot. Der weite Bogen der Küstenlinie schien golden in der Abendsonne. Das Meer in Ufernähe leuchtete in traubigem Violett. Doch galt der aufgeregte Blick des jungen Mr Perry, in dem zugleich große Genugtuung lag, weder Meer noch Küste. Er wurde angezogen von dem riesigen weißen Banner, Willkommen in Wunderland , das einen Torbogen für den Bus bildete, und dem Anblick von Wunderland selbst, das sich zwischen Felskuppen, Hügeln und Meer erstreckte.