Dom

Sieht aus, als hätte ich genau den richtigen Zeitpunkt ausgesucht. Der Kinderbesuch verabschiedet sich. So eine Verabredung zum Spielen stelle ich mir grauenhaft vor, aber wenigstens waren die Erwachsenen nicht in der Unterzahl. Zwei Frauen, zwei Kinder, so schlimm kann es also nicht gewesen sein. Das kleine Mädchen kreischt, als die Mutter versucht, es im Kindersitz anzuschnallen. Gott, die Kleine hat echt ein Organ! Schmerzhaft ziehe ich die Luft ein, während mir die Ohren dröhnen. Ich schätze, es kann doch schlimm gewesen sein.

Na, wenigstens hat mein Kätzchen einen Sohn. Jungs sind sicher einfacher als Mädchen. Mit finsterem Blick sehe ich dem davonfahrenden Auto hinterher. Wieso zum Teufel denke ich überhaupt über so einen Scheiß nach? Ich bin nur hier, um nach meinem Kätzchen zu sehen und einige Dinge klarzustellen.

Sie gehört jetzt mir.

Ich schätze, ich habe doch nur eine Sache klarzustellen, aber trotzdem. Ich will, dass Becca dem zustimmt, und dann kann ich mit ihr Spaß haben und schauen, wie grob mein Kätzchen es wirklich mag. Ich fasse mir in den Schritt, während ich an diesen Arsch denke. Verdammt, ja, ich werde definitiv heute noch da reinkommen. Normalerweise lasse ich Frauen nicht so dicht an mich ran, aber sie hat es geschafft. Ich muss sie mir dringend aus dem System vögeln, und sie hat definitiv Lust darauf.

Ich gehe den Bürgersteig bis zu ihrem Haus entlang und bleibe dort neben einem geparkten Wagen stehen, wo ich so tue, als würde ich auf mein Handy starren. Bisher habe ich noch nie einen Menschen gestalkt. So was mache ich nicht. Ich kenne einen Typen, den ich anrufen kann, wenn ich jemanden aufspüren muss. Deshalb komme ich mir gerade auch ein wenig komisch vor. Erst vor wenigen Stunden hat sie mich rausgeschmissen; wahrscheinlich badet sie gerade ihren Sohn oder liest ihm etwas vor; oder schaut einfach nur mit ihm Fernsehen. Keine Ahnung, verdammt. Auf jeden Fall werde ich nicht klingeln.

Ach, Scheiße.

Ich verziehe das Gesicht. Ich habe keinen Schimmer, was ich jetzt tun soll. Normalerweise habe ich immer irgendeinen Plan. Doch bei dieser Frau entscheide ich völlig impulsiv. Wenn sie das Kind ins Bett gebracht hat, kann ich ihr einen Besuch abstatten. Allerdings weiß ich nicht, wann er ins Bett geht. Von so einem Scheiß habe ich überhaupt keine Ahnung. Genervt fahre ich mir mit der Hand übers Gesicht. Soll ich wirklich um ihr Haus schleichen, um herauszufinden, ob sie ihn gerade ins Bett bringt? Ich stelle mir vor, wie ich bei ihr klingle und sie mir öffnet, mit dem Kleinen auf dem Arm. Jepp, ich wähle besser die Option mit dem Spionieren. Ich muss einen Blick durchs Fenster werfen, um zu wissen, was dort drinnen los ist. Ich habe nämlich keine Lust, mit dem Kleinen »Vier gewinnt« zu spielen. Schon gar nicht, wenn ich eigentlich nur Sex will. Diese Frau geht mir wirklich unter die Haut. Ich muss sie mir dringend aus dem System vögeln.

Lautlos schleiche ich mich in den Garten. Da es keinen Zaun gibt, ist das ziemlich einfach. Vorsichtig biege ich um die Hausecke. Ich sehe wahrscheinlich extrem verdächtig aus, aber daran kann ich verdammt noch mal nichts ändern. Außerdem glaube ich nicht, dass mich irgendjemand gesehen hat. Es ist ziemlich dunkel, trotzdem halte ich mich sicherheitshalber in uneinsehbaren Ecken auf.

Sie hat eine hübsche Terrasse. Echt gemütlich. Mit eingelassenem Whirlpool, dessen Abdeckung allerdings mit Laub von den Eichen bedeckt ist, die rund um ihr Grundstück wachsen. Sieht aus, als würden die Blätter schon seit einem Jahr dort liegen.

Im hinteren Bereich ihres Gartens befindet sich ein Trampolin, das von einem Netz umspannt ist. Ich stoße ein leises Lachen aus.

Offensichtlich ist sie ein vorsichtiger Mensch. Auf Sicherheit bedacht. Das gefällt mir, aber sie wirkt auch ein wenig verkrampft. Außer beim Vögeln.

Mir entschlüpft ein anerkennendes Brummen, und ich greife mir in den Schritt, um meinen hart werdenden Schwanz zu richten. Ich muss zugeben, dass sie eine ziemlich männliche Seite in mir zum Vorschein bringt; ein primitives Bedürfnis, das ich so noch nie verspürt habe. Aber es gefällt mir ziemlich gut. Keine Ahnung, wie lange es anhalten wird, aber ich werde es definitiv genießen, solange es geht.

Die Terrasse kann von beiden Seiten über eine Treppe bestiegen werden – nicht besonders schlau. So könnte sich jeder hier raufschleichen und problemlos die Glasschiebetüren zu ihrer Küche erreichen. Jemand wie ich zum Beispiel. Leise und in gleichmäßigem Tempo steige ich die Treppe hinauf und werfe vorsichtig einen Blick ins Haus. Ich will mein Kätzchen ja nicht erschrecken, nur nachsehen, ob die Luft rein ist.

Ihre Küche ist in tadellosem Zustand. Abgesehen von einem Pizzakarton, der auf der blau gesprenkelten Marmorarbeitsplatte liegt, herrscht hier absolute Ordnung. Blankgeputzte Stahltöpfe hängen über einer wuchtigen Kücheninsel. Ihr Gasherd ist groß genug, um darauf für mindestens zwölf Personen kochen zu können. Die Frau versteht offensichtlich was vom Kochen. Was mich an ihr Restaurant erinnert. Morgen muss ich unbedingt mal dorthin fahren und es mir ansehen. Heute hatte ich zu viel im Büro zu tun. In mir zieht sich alles zusammen, als ich an den Wichser denke, der mich dazu überreden wollte, ihm mehr Zeit zu geben. Stattdessen sollte er lieber aufhören, das hart verdiente Geld seiner Frau zu verspielen. Das brauchte er dringender als mehr Zeit. Aber mittlerweile bin ich mir sicher, dass er die Scheiße in Zukunft sein lässt. Nach heute auf jeden Fall.

Behutsam gehe ich ein paar Schritte näher an die Scheibe heran. Durch die Küche kann ich bis ins Wohnzimmer spähen, und auf der rechten Seite ist eine Treppe, die nach unten führt.

Becca oder ihren Sohn sehe ich allerdings nicht. Mein Blick fällt auf den Griff der Glastür, und ich frage mich, ob sie wohl offen ist. Hoffentlich nicht. Eigentlich kommt mir Becca zu klug vor, um so unvorsichtig zu sein. Trotzdem drücke ich die Klinke herunter und stelle fest, dass die Tür tatsächlich verschlossen ist.

Braves Mädchen.

Ich presse mein Ohr gegen die Scheibe, kann aber immer noch nichts hören.

Ich bin kurz davor zu gehen, doch dann sehe ich sie. Sofort erstarre ich. Nicht mal atmen kann ich noch.

Was zur Hölle mache ich hier? Genau in dieser Sekunde wird mir klar, dass sie mich für einen Psychopathen halten wird, wenn sie mich entdeckt. Schnell lösche ich das dämliche Grinsen aus meinem Gesicht aus Angst, dass sie mich schon durch diese kleine Geste entdecken wird. Sie macht mich wirklich total verrückt. Aber ich liebe dieses Gefühl. Sonst muss ich mich nie für etwas oder jemanden so anstrengen.

In diesem Moment bringt ein breites Lächeln ihr Gesicht zum Leuchten, während sie eine Hand hebt und mit dem Zeigefinger wackelt. Dann zieht sie die Augenbrauen hoch, und ich kann deutlich die stummen Worte »Ab ins Bett« verstehen, bevor sie aus meinem Blickfeld verschwindet.

Oh ja. Wir müssen definitiv ins Bett. Sobald ich davon ausgehen kann, dass sie im Zimmer ihres Sohns ist, schleiche ich mich wieder ums Haus und warte vorn vor der Eingangstür. Dort schreibe ich ihr eine Nachricht.

Ich will dich jetzt sofort. Dom

Ja, ich weiß, ich werde noch etwas warten müssen, solange sie ihren Sohn ins Bett bringt. Allerdings bin ich nicht gerade der Geduldigste. Ich lehne mich gegen die Mauer ihrer Veranda und betrachte stirnrunzelnd den Text. Ich hätte meinen Namen nicht hinzufügen sollen. Schließlich hat sie meine Nummer schon in ihrem Handy eingespeichert. Das sollte ich eigentlich wissen, da ich sie selbst eingegeben habe. Schnaubend lasse ich die Schultern kreisen und dehne meinen Hals, bis die Knochen knacken, bevor ich die Arme vor der Brust verschränke. Es kann jetzt jeden Moment so weit sein. Ich starre aufs Display und warte darauf, dass meine Nachricht als »gesehen« markiert wird.

Was zum Teufel stimmt nicht mit mir? Sie hat mich völlig im Griff. Der Gedanke lässt mich den Kopf schütteln, und ich komme mir vor wie ein Callboy. Das passt doch überhaupt nicht zu mir. Ich schleiche nicht nachts um die Häuser irgendwelcher Frauen oder hinterfrage meine Textnachrichten, verdammt. Nein, ich schicke den Frauen eine Nachricht, und dann kommen sie zu mir gerannt. Wie hat dieses Kätzchen es nur geschafft, mich so um den Finger zu wickeln? Genau in dem Moment, als ich mich von der Mauer abstoße und überlege, nach Hause zu fahren, piept mein Handy.

Lieber nicht. Tut mir leid.

Überrascht starre ich die beiden Sätze an. Das ist ja … interessant. Sie will also kein kleines schmutziges Geheimnis mehr? Nein, darum geht es nicht. Sie will mich. Das weiß ich, verdammt noch mal. Doch bevor ich ihr antworten kann, kommt eine weitere Nachricht bei mir an.

Ich kann das nicht. Tut mir leid wegen vorhin.

Tut mir leid wegen vorhin? Was zum Henker meint sie jetzt damit? Tut es ihr leid, dass sie mich rausgeschmissen hat, direkt nachdem sie auf meinen Schwanz gekommen ist? Das will ich für sie hoffen … Ich denke gerade darüber nach, ihr zu schreiben, dass sie sich für diese Scheiße auf den Knien bei mir entschuldigen wird, während sie meinen Prügel in ihrem Mund hat, als sie mir noch eine Nachricht schickt.

Wir sind einfach nicht gut füreinander.

Ich weiß, für dich ist es nur Sex, aber das kann ich nicht.

Ich hab gerade meinen Mann verloren.

Na ja, das weißt du ja schon.

Diese Frau hat offensichtlich ein Problem damit, sich kurzzufassen. Verwirrt fahre ich mir mit der Hand durchs Gesicht. Was zur Hölle mache ich hier?

Das soll keine Kritik sein – es ist nur einfach zu früh.

Endlich schaffe ich es, ihr zurückzuschreiben, bevor sie diese einseitige Unterhaltung weiterführen kann.

Denk nicht so viel darüber nach. Ich will vögeln. Jetzt.

Ihre Antwort kommt prompt.

Tut mir leid. Ich kann nicht.

Spöttisch blicke ich aufs Display. Von wegen »sie kann nicht«. Vorhin hatte sie auch kein Problem damit. Wir werden ihren Sohn schon nicht wecken. Ich werde ihr einfach den Mund zuhalten, während sie kommt.

Doch, du kannst.

Ich bin sicher nicht den ganzen Weg hierhergefahren, ohne zu vögeln. Und außerdem will ich diesen Arsch. Ich beschließe, es ihr einfacher zu machen.

Ich bin hier. Lass mich rein.

Ein Nein als Antwort werde ich nicht akzeptieren. Sie ist offensichtlich wirklich verkrampft und daran gewöhnt, sich in ihrer eigenen kleinen Welt aufzuhalten. Und sicher entspreche ich nicht dem Typ Mann, den sie sonst datet. Aber das ist okay. Es macht mir nichts aus. Sie passt auch nicht in mein eigentliches Beuteschema. Aber das hier ist ja auch nur Sex. Heißer Sex. Erneut fasse ich mir in den Schritt, wo meine harte Erektion gegen den Stoff meiner Hose drängt. Ich will es. Sie will es. Sie muss nur aufhören zu grübeln.

Grinsend sehe ich sie an, als sie die Tür öffnet. Sie muss sich umgezogen haben, nachdem sie ihren Sohn ins Bett gebracht hat. Inzwischen hat sie einen Morgenmantel an. Aus schwarzer Baumwolle. Ein schlichtes Modell, das direkt über ihren Knien endet. Sie zieht den Stoff über ihrer Brust zusammen, während sie die Tür weiter aufmacht, um mich hereinzulassen.

»Was willst du hier, Dom?« Ihr Ton gefällt mir nicht.

»Hab ich dir doch geschrieben: Ich will dich.«

Sie beißt sich auf die Unterlippe und schließt die Tür, während ich in ihr Wohnzimmer gehe. Ich mustere sie eindringlich. Sie hat sich abgeschminkt und sieht wahnsinnig müde aus. Trotzdem ist sie immer noch verdammt schön, sogar noch schöner. Sie trägt auch sonst nicht viel Make-up, zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, aber ganz ohne Schminke kommt ihre natürliche Schönheit zum Vorschein. Ihre grünbraunen Augen wirken ein bisschen größer, während ihre Lippen ganz prall und rot sind, nachdem sie sich den Lippenstift abgewaschen hat. Auf ihren Wangen liegt eine zarte Röte, wobei das auch andere Gründe haben könnte.

Während sie den Blick starr auf den Boden gerichtet hat, fährt sie sich mit der Hand durchs Haar und schluckt. Sie wirkt unsicher. So, als würde sie sich gerade irgendwelche Ausreden überlegen. Aber das werde ich nicht zulassen. Ich bin noch nicht fertig mit ihr. Sie ist einfach so in mein Büro und in mein Leben geplatzt, und so leicht lasse ich sie nicht wieder gehen. Nicht, nachdem ich bisher nur einen Hauch von ihr gekostet habe.

»Sag nichts«, reiße ich sie aus ihren Gedanken, und in ihre Augen tritt ein funkelndes Verlangen, während sie sich über die Lippen leckt. Sie öffnet den Mund, aber mein Kätzchen ist gehorsam. Sofort presst sie die Lippen wieder zusammen und nickt.

»Braves Mädchen.« Ich trete näher an sie heran und packe sie mit der rechten Hand an der Hüfte, um sie an mich zu ziehen. Dann lege ich den linken Arm um ihre Schulter und kralle die Finger in ihren Haaransatz im Nacken. Es wird ihr nicht wehtun, wenn ich daran ziehe. Aber es verschafft mir die Kontrolle, die ich brauche, um ihr etwas Entscheidendes klarzumachen.

»Du gehörst mir, Kätzchen. Wenn ich dich haben will, nehme ich dich.« Sie kennt das Wort, das sie sagen muss, um dieses Spielchen zu beenden. Aber sie wird es nicht verwenden. Sie will das hier genauso sehr wie ich. Die Frage ist nur, wie schmutzig sie es gern hätte. Grinsend sehe ich sie an und ziehe an ihrem Haar, sodass ich ihren Hals küssen kann. Dann fahre ich mit den Zähnen über ihre Haut und ihre Kehle entlang, bevor ich die Hand um ihren prallen Arsch presse. Ihre Brüste heben und senken sich unter ihren flachen Atemzügen.

Schließlich lockere ich meinen Griff und nehme ihre Lippen mit meinem Mund ein. Sie sind voll und weich und verschmelzen mit meinen. Ohne zu zögern, öffnet sie den Mund, und ich nehme mir einen Moment Zeit, um ihre Zunge mit meiner zu massieren. Als sie in meinen Mund stöhnt, halte ich es nicht mehr aus. Ich trete einen Schritt zurück und haue ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. »Schlafzimmer.«

Sie führt mich durch den Flur und steigt leise die Treppe hinauf. Sehr leise. Als wir uns einer Tür nähern, weiß ich sofort, dass es sich um das Zimmer ihres Sohns handelt, weil sie sich mit finsterem Blick und geballten Fäusten zu mir umdreht, bevor sie langsam und vorsichtig weitergeht. »Keine Sorge, Mama Bär, wir werden ihn nicht aufwecken«, raune ich ihr ins Ohr und drücke spielerisch ihre Hüften. »Ich muss nur was finden, womit ich dir den Mund stopfen kann, damit er dich nicht hört.« Meine Drohung sorgt dafür, dass ihre Wangen sich in einem wunderschönen Rot verfärben und sie ihre Schritte beschleunigt.

Die Vorstellung macht sie also an. Ich grinse in mich hinein, während ich ihr zur letzten Tür auf der rechten Seite folge. In Gedanken fasse ich einen Plan und beiße mir auf die Lippen, als mir eine Idee kommt: ihr Slip. Ich werde ihr den Mund mit ihrem Slip stopfen. Definitiv.

Anstatt die Tür zu öffnen, zögert Becca einen Moment und blickt durch den Flur zurück. Erneut versetze ich ihrem Arsch einen Klaps und mache die Tür selbst auf. Zuerst bin ich etwas verwirrt. Das kann nicht ihr Schlafzimmer sein. Es ist viel zu dunkel, viel zu maskulin. Hier drinnen sehe ich nichts, das zu meinem Kätzchen passt. Aber egal, solange es ein Bett gibt, soll es mir recht sein.

»Zieh dich aus. Sofort.« Ich verschwende keine verdammte Sekunde mehr, knöpfe mein Hemd auf und beeile mich, meine Sachen loszuwerden.

Ein Bademantel und ein Slip, mehr nicht. Oh ja. Der schlichte Mantel gleitet zu Boden und bildet einen Haufen zu ihren Füßen. Beunruhigt sieht sie zum Bett hinüber.

»Na, na, Kätzchen«, rüge ich sie. »Den Slip auch. Und dann rauf da mit dir, auf alle viere, damit ich dich bestrafen kann.«

Erschrocken keucht sie auf, aber sie ist so verdammt gehorsam. Obwohl meine Worte sie aus der Fassung gebracht haben, hakt sie die Daumen in ihren Slip und schiebt ihn herunter. Dann schüttelt sie den Stofffetzen von den Füßen und steigt aufs Bett. Mir entkommt ein Stöhnen, als sie ihren milchig weißen Arsch nach oben reckt. Ihr Fleisch ist fest, aber ich bin mir sicher, dass ein paar heftige Schläge es ordentlich durchrütteln werden. Ich streiche mir über meinen Schwanz. Oh ja, verdammt. Aber zuerst muss ich ihr den Arsch versohlen, weil sie vorhin so unhöflich zu mir war.

Ich steige hinter ihr aufs Bett und drücke ihren Rücken mit der Hand herunter. Sie presst die Wange in das Kopfkissen und blickt zu mir zurück, wartet auf die nächste Anweisung. Mann, sie ist so verdammt brav. Ich habe ihre kämpferische Seite vorhin genossen, aber ihre Unterwerfung gefällt mir sogar noch besser. Zumindest in diesem Moment.

»Bist du ein braves Mädchen und nimmst deine Strafe an, ohne zu klagen?«, frage ich in einem wahnsinnig herablassenden Ton, während ich ihr sanft über den Arsch streiche und dann ihre Pobacken zusammenpresse. Sie stöhnt ein »Ja« ins Kopfkissen. Wow, sie ist jetzt schon scharf und feucht. Zwischen ihren Schenkeln kann ich ein winziges Stück ihrer hübschen, rosigen Schamlippen sehen. »Bist du schon feucht für mich?« Behutsam lasse ich zwei Finger zwischen ihre Lippen gleiten und komme fast auf der Stelle. »Du schwimmst ja regelrecht.«

Anstatt ihrem Arsch einen Schlag zu versetzen, kneife ich erneut heftig in ihre Pobacken. Scheiße. Ich hab das Kind ganz vergessen. Wie zum Teufel soll ich ihr den Hintern versohlen, ohne dabei Geräusche zu machen? Das geht nicht. Verdammt.

»Du warst heute ein ziemlich böses Mädchen. Weißt du auch, wieso?« Ich wette, sie beantwortet die Frage falsch. Ich wette, sie sagt, dass es böse war, mich anzugreifen. Dabei war das überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil: Ich habe jede Sekunde davon genossen.

»Weil ich dich rausgeworfen habe.«

Ich bin perplex. »Ganz genau, Kätzchen.« Behutsam lasse ich die Finger über ihre Wirbelsäule wandern und hinterlasse eine Spur aus federleichten Küssen darauf.

»Es tut mir leid, Dom. Ich bin bereit für meine Strafe.«

Verflucht, ist sie gut. Ich schiebe meinen Schwanz vor ihren heißen Eingang und dringe mit einem harten Stoß in sie ein, was ganz und gar keine Bestrafung ist. Scheiß drauf, das Ganze hier ist eine einzige Belohnung. Als ich tief in ihr bin – bis zum Ansatz vergraben –, halte ich kurz inne, um ihrer engen Muschi einen Moment Zeit zu lassen, um sich an mich anzupassen. Ihre festen Wände schlingen sich um die Spitze meines Schafts zusammen und betteln mich an, endlich in sie zu hämmern, während sie mich auspressen. Es kostet mich meine ganze Willenskraft, mich nicht zu rühren. Becca vergräbt das Gesicht im Bettlaken, um einen Schrei zu dämpfen.

»Sei still, Kätzchen.« Mit beiden Händen packe ich sie bei den Hüften. Ich will grob sein, will sie hart und fest in die Matratze hineinvögeln. Jetzt wird sie sich dabei nicht die Knie aufschürfen wie vorhin auf dem Teppich. Wobei sie vielleicht eine Erinnerung daran haben möchte, wie ich in sie hineingehämmert habe. Ich schlinge ihr Haar bis zum Nackenansatz um mein Handgelenk und ziehe ihren Kopf zur Seite, während mein Schwanz immer noch tief in ihr vergraben ist. »Wehe, ich höre auch nur irgendeinen Laut von dir, während ich deine kleine Muschi bestrafe«, zische ich ihr ins Ohr. Sie stößt ein leises Wimmern aus und schließt die Augen. Ich verstärke meinen Griff um ihr Haar. »Mach die Augen auf und sieh zu.«

Links von uns steht eine Kommode mit einem riesigen Spiegel. Sie kann zuschauen, während ich ihre enge, kleine Muschi nagle. Mit der anderen Hand kümmere ich mich um ihre pochende Klitoris. Ich schlage ein paarmal darauf ein und sehe, dass sie den Mund zu einem stummen Schrei öffnet. Ihre Augen beobachten mich durch den Spiegel. Begleitet von einem weiteren Schlag gegen ihre Klitoris beuge ich mich hinunter und flüstere ihr ins Ohr: »Schau zu, was ich mit dieser Muschi mache.«

Mit diesen Worten ziehe ich mich zurück und stoße in sie. Ihr Körper zuckt nach vorn, und durch die heftige Bewegung fliegen ihre Brüste auf und ab. Doch ich höre nicht auf. Stattdessen bohre ich mich ein weiteres Mal in sie, so fest, dass sie den Rücken wölbt. Sie krallt die Finger ins Laken, während sie die Augen schließt und in die Matratze beißt. Nein, das ist nicht zusehen. Als könnte sie meine Gedanken hören, reißt sie schnell die Augen wieder auf und heftet den Blick starr auf unser Spiegelbild.

Ich grabe die Finger in ihr Fleisch und hämmere in ihre Hitze. Sie ist wahnsinnig feucht, sodass ich leicht und rhythmisch in sie gleiten kann. Klatschende Geräusche erfüllen den Raum, während ich ihre Muschi bestrafe, was meine Lust noch mehr anheizt. Ich stöhne, während ich bei jedem Stoß gegen ihren Muttermund komme. Wenige Sekunden später beginnt sie zu beben, und ein schmerzhafter Ausdruck verzerrt ihr Gesicht. Ich weiß, dass die Mischung aus Erregung und Qual sie an den Rand des Wahnsinns treibt. Dieser intensive Mix verstärkt ihren Drang zu kommen noch, aber ihr Orgasmus wird dadurch umso besser. Trotzdem hält sie sich zurück, nimmt jeden Stoß hin wie ein braves Mädchen.

Ohne meinen Rhythmus zu unterbrechen, fasse ich nach vorn und schlinge die Hand um ihre Brust. Mit den Fingern kneife ich in ihren Nippel und ziehe daran. Langsam drehe ich ihre harte Spitze herum und spüre, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz presst. Ja, verdammt, ich wusste, dass ihr das Spaß macht. Sie zuckt zusammen und kämpft gegen den Drang an, vor mir zurückzuweichen, während sie sich gleichzeitig nach hinten drängen will, um mehr zu bekommen. Ich liebe das Gefühl, sie so zu quälen. Trotz allem wendet sie den Blick nicht vom Spiegel ab. Ich wechsle die Hand, während ich weiter in ihre angenehme Hitze hämmere und ihren anderen Nippel drehe und kneife. Ein leiser Schrei entkommt ihren Lippen, und reflexartig beißt sie sich in den Arm. Sie versucht so angestrengt, mir zu gehorchen; leise zu sein und zuzusehen, wie ich sie vögle. Die Muskeln in ihrem Unterleib spannen sich an, während mir kalter Schweiß aus allen Poren rinnt. Ich werde gleich kommen, und sie auch.

»Du kommst nicht, bevor ich es dir erlaube«, herrsche ich sie an.

Wimmernd schüttelt sie den Kopf.

»Wag es ja nicht.«

Hitze breitet sich auf ihrem Körper aus, und sie erzittert unter mir, so sehr sehnt sie sich nach Erlösung. Sie hat große Mühe, sich zusammenzureißen und mir zu gehorchen. Und ich mache es ihr sogar noch schwerer. Ohne Vorwarnung schiebe ich die Hand um ihre Hüfte und reibe ein paarmal an ihren Schamlippen entlang. Für das, was ich gleich vorhabe, müssen meine Finger schön feucht sein. Becca beißt sich auf die Unterlippe und schafft es kaum, ihre halb geschlossenen Augen auf den Spiegel zu fokussieren.

»Ich kann nicht mehr«, stöhnt sie mit brüchiger Stimme, und ich spüre, wie sich ihre Muskeln enger um mich zusammenziehen. Sie soll es ja nicht wagen. Schnell verteile ich ihre Feuchtigkeit auf meinen Fingern und lasse sie weiter nach unten zu ihrer Rosette wandern.

»Doch, du kannst. Du wirst durchhalten, Kätzchen, und mich nicht enttäuschen.«

Ihr Blick huscht vom Spiegel zu mir.

»Schau in den Spiegel.«

Sofort gehorcht sie mir. Sie macht das so verdammt gut. Ich beschleunige das Tempo und genieße es, dass sie ihre Schreie zurückhalten muss, während ihr Körper um Erlösung kämpft. Doch sie verweigert ihm dieses Vergnügen, wartet, bis ich es ihr erlaube. Ich presse meinen Finger auf ihr Poloch und hämmere weiter in sie. »Komm, Becca. Komm für mich.« Ein weiterer Stoß, während ich den Finger gegen ihren verbotenen Eingang presse und darauf warte, dass sie kommt. Ich warte darauf, dass sie die Muskeln entspannt, damit ich in sie eintauchen kann. Ich bohre mich in sie, einmal, zweimal und ein drittes Mal, bis es endlich passiert. Vor lauter Ekstase hat sie den Mund geöffnet, und ihr Körper erschauert, während heiße Wellen intensiver Lust durch sie hindurchrollen.

Als ich den Finger in sie schiebe, explodiert sie wie ein verdammter Feuerwerkskörper. Die entzückendsten Laute, die ich je gehört habe, dringen aus ihrer Kehle, als der Orgasmus sie hin- und herschüttelt. Mir tritt der Schweiß auf die Stirn, weil ich so hart dagegen ankämpfen muss, ebenfalls zu kommen. Doch noch werde ich meine Ladung nicht abschießen. Stattdessen drehe ich meinen Finger und ficke ihren Arsch, während sie sich allmählich entspannt und die Nachbeben ihre Glieder erfassen.

Langsam ziehe ich mich aus ihr zurück, sowohl den Finger als auch den Schwanz. Er ist so hart, dass es schmerzt. Ich muss dringend kommen. Becca hat die Augen geschlossen und liegt zusammengesackt auf dem Bett. Ihre Wangen und ihr Dekolleté sind gerötet. In diesem vollkommen relaxten Zustand sieht sie so wunderschön aus. Lächelnd blicke ich auf sie hinunter. Gut, dass sie so entspannt ist – das muss sie nämlich auch sein, damit mein Schwanz in ihr enges, kleines Loch passt.

»Schau in den Spiegel.« Ich küsse sie oberhalb ihres Pos auf den Rücken und presse sanft mein Glied gegen ihre Rosette. Bevor ich mich ganz in ihr vergrabe, gönne ich ihr noch einen kleinen Moment Pause. Sie weiß, was sie sagen muss, wenn sie das hier nicht will. Erschrocken reißt sie die Augen auf und krallt die Finger ins Laken, als ihr klar wird, was ich vorhabe, und ihr ganzer Körper spannt sich an. Ich tätschle ihren Rücken. »Ganz ruhig, Kätzchen. Leg dich einfach hin und entspann dich.«

Nervös beißt sie sich auf die Unterlippe und beobachtet mich mit einer Mischung aus Besorgnis und Verlangen in den Augen. Was jedoch am meisten auffällt, ist der Ausdruck absoluter Erregung in ihrem Gesicht.

Gott, sie ist so eng. Ich schiebe die Spitze meines Schafts ein weniger tiefer und versuche, in sie einzutauchen, doch sie ist so verdammt eng. Offensichtlich wurde sie noch nie auf diese Weise genommen. Stolz erfasst mich bei dem Gedanken, dass ich der Erste bin. »Dein Mann hat dich nie auf die Art gevögelt, oder?« Eigentlich brauche ich ihre Antwort nicht, aber ich will sie trotzdem hören. Ich will hören, dass ich ihr Erster bin.

Sie wölbt den Rücken und dreht sich um, sodass sie sich von mir wegbewegt.

Ich war noch nicht mal mit der Spitze drin, aber vielleicht habe ich es auch überstürzt. Als ich sie an den Hüften zurückziehe, stemmt sie sich leicht dagegen. »Du gibst mir jetzt deinen Arsch, Kätzchen.« Ich presse ihre Hüften an mich und sehe, dass sie ihr Gesicht in der Bettdecke vergräbt. Das Ganze fühlt sich nicht richtig an. Irgendwas stimmt nicht. Das gefällt mir nicht. Ach, scheiß drauf; dann muss ich eben noch auf ihren Arsch warten. Ist auch okay. Heute habe ich ihr einen Finger reingesteckt, und es war offensichtlich, dass ihr das Spaß gemacht hat. Wir müssen halt langsamer vorgehen. Sanft streiche ich über ihre Schamlippen, bevor ich mit den Fingern in sie eintauche. »Will deine gierige kleine Muschi etwa noch mehr, Kätzchen?« Ich stoße mit den Fingern in ihren geschwollenen, wunden Eingang und stelle sicher, dass ich die vordere Wand treffe und ihren G-Punkt stimuliere.

Doch sie reagiert nicht so, wie ich es erwartet hätte. Ich höre kein Stöhnen, ihr Blick ist nicht auf den Spiegel gerichtet, und dann rückt sie auch noch von mir ab. Meine Brust wird enger, und ich halte inne. Verdammt, sie ist verletzt. Was zum Henker ist los?

Behutsam umfasse ich ihre Hüften und versuche, sie wieder sanft zu mir zu ziehen, doch sie bewegt sich nicht. Mein Herz krampft sich zusammen und pumpt Adrenalin durch meine Adern. In mir breitet sich Furcht aus. Sie hat das Safeword nicht gesagt. Da bin ich mir ganz sicher. Ich hätte es sonst gehört. »Was ist los, Kätzchen?« Ich versuche, meinen Ton ruhig und gleichmäßig zu halten, aber innerlich drehe ich gerade vollkommen durch. Ich kann Frauen nicht gut weinen sehen. Schon gar nicht meinetwegen.

»Ich hasse dich.« Ihre gehauchten Worte kommen kaum bei mir an, als sie den Kopf hebt und mich mit rot umrandeten, feuchten Augen ansieht. In ihrer Brust zuckt es, während sie zittrig die Luft einzieht. Es fühlt sich an, als hätte sie mir einen Schlag in die Magengrube versetzt. Was zur Hölle ist passiert?

»Habe ich dir wehgetan?« Ich wüsste allerdings nicht, wie. Keine Ahnung, was ich gemacht habe. »Ich wollte dich nicht verlet…«

»Raus!«, schreit sie, während ihr die Tränen aus den Augenwinkeln laufen. Dann schlägt sie sich entsetzt die Hand vor den Mund und zuckt zusammen, als das Weinen ihres Sohns durch den Flur dringt.

Ich habe keinen Schimmer, was los ist. Protestierend öffne ich den Mund, doch sie krabbelt an mir vorbei vom Bett und zieht sich sofort ihren Bademantel über. Ohne sich noch einmal nach mir umzusehen, eilt sie aus dem Raum.

Sie hasst mich? Hat es wirklich so wehgetan? Das kann doch nicht sein. Ich habe ja nicht mal meine Schwanzspitze in sie reinbekommen. Langsam steige ich aus dem Bett, während ich im Kopf noch mal alle Ereignisse durchgehe. Sie hat es wahnsinnig genossen.

Dein Mann hat dich nie auf die Art gevögelt, oder? Ich schließe die Augen und lasse den Kopf in den Nacken fallen. Verdammt! Mit einem lauten Stöhnen hebe ich mein Hemd vom Boden auf. Scheiße! Wie konnte ich so bescheuert sein? Fassungslos lehne ich mich mit der Stirn gegen die Wand und schließe die Augen. Ich bin so ein verfluchtes Arschloch. Sie ist doch nicht irgendeine Schlampe, die eine Nacht lang ihren Spaß haben will und ihren Mann betrügt. Sie ist Witwe, verdammt noch mal.

Ich beuge mich hinunter, um meine Unterhose anzuziehen, und überlege verzweifelt, wie ich aus dem Schlamassel wieder rauskomme. Ich muss schnellstens Schadensbegrenzung betreiben. Als ich meine Hose aufheben will, erhascht mein Blick etwas, das sich unter dem Bett befindet. Ich hocke mich auf den Boden, um besser sehen zu können, und vergrabe das Gesicht in den Händen. Unterm Bett stehen Kisten mit seinem Namen darauf. Ich spähe zur Kommode herüber und entdecke Bilder. Ein süßes Familienfoto fällt mir besonders ins Auge.

Gott, ich komme mir so beschissen vor. Er ist gerade erst verstorben, du Arsch. Mein Blick verfinstert sich, und ich schüttle den Kopf. So was braucht sie nicht. Sie braucht keinen Mistkerl, der sie herumkommandiert und sie benutzt, so wie ich es tue. In meiner Kehle bildet sich ein Kloß, und ich schlucke ihn hinunter, während ich mir die Hose hochziehe. Ich muss hier so schnell wie möglich verschwinden.

Sie verdient etwas Besseres. Jemand Besseren als mich.

Mir entfährt ein humorloses Lachen, während ich meine Emotionen zurückdränge. Sie ist sowieso zu gut für mich. Und in meinem Leben gibt es keinen Platz für sie. Ich öffne die Schlafzimmertür, doch ich höre, dass sie ein Schlaflied für ihren Kleinen summt. Wieder zieht sich mir das Herz zusammen, und mir steigen Tränen in die Augen. Verflucht, ich weine nicht. Sie hat gesagt, dass sie mich hasst. Sie hat mich rausgeschmissen. Das ist okay. Den Gefallen kann ich ihr tun.

Vorsichtig spähe ich in den Flur. Die Tür ist nur angelehnt. Ich balle die Hände zu Fäusten, schleiche mich leise am Kinderzimmer vorbei und gehe weiter. Ich sehe mich nicht um und zucke auch nicht zusammen, als die Holzdielen auf der Treppe knarzen. Erst als ich die Haustür erreiche, bleibe ich stehen. Ich zögere, doch nur bis zu dem Moment, als ich erneut ihre Worte in meinen Ohren höre.

Sie hasst mich.

Bevor ich die Tür meines Wagens öffne, werfe ich noch einen letzten Blick auf ihr Haus. Auf ihr perfektes kleines Zuhause, in das ich eingedrungen bin. Schließlich steige ich ins Auto und lasse sie hinter mir.

Erst als ich schon auf halbem Weg zu mir bin, fällt mir auf, dass ich meine Krawatte vergessen habe. Na, wenigstens hat sie jetzt eine Erinnerung an mich. Trauer überkommt mich.

Sicher wirft sie das Ding direkt in die Tonne. Ich an ihrer Stelle würde es jedenfalls tun.