Sieh, ob du Müh und Arbeit teilen willst!
Sophokles, Antigone
Ich erinnere mich nicht an jenen zarten Morgen,
wie könnte ich?
Dionne Brand, Thirsty
An diesem kurzen Buch habe ich lange geschrieben. Dabei waren mir Martha Kanya-Forstner mit ihrem verlegerischen Sinn und Jackie Kaiser mit ihrer Professionalität eine enorme Hilfe. Herzlich danken möchte ich auch Jared Bland, Lara Hinchberger, Terri Nimmo und Shaun Oakey. Ganz besonders dankbar bin ich der verstorbenen Ellen Seligman, für ihr Vertrauen, ihre Inspiration.
Mein Dank gilt allen meinen Freunden. Vor allem aber, für ihr unerlässliches Feedback zu diesem Buch, Phanuel Antwi, Darcy Ballantyne, Wayde Compton, Kyo Maclear, Leslie Sanders, Madeleine Thien, Ian Williams und Lise Winer; und für ihren Rat zu einzelnen Fragen Michael Bucknor, Colette Colligan, Brady Cranfield, Janet Fitzsimmons, Kelly Josephs, Christine Kim, Michelle Levy, Stephen Murray und Deanna Reder.
Die Vancouver Public Library hat mir einen Platz zum Schreiben zur Verfügung gestellt. Ein Stipendium des Canada Council for the Arts ermöglichte mir eine wertvolle Pause vom Unterrichten. Das Banff Centre und das Literarische Colloquium Berlin boten mir die Gelegenheit für einen kurzen Aufenthalt. Ich fühle mich geehrt durch das Interesse und die guten Wünsche meiner Studierenden und des Kollegiums an der Simon Fraser University.
Ich erkenne an, dass ich auf indigenem Land lebe. Einem Land mit vielen Geschichten, die noch gehört werden wollen.
Wenn ich heute hier schreiben kann, dann dank der Wege und der Mühen, die meine Eltern Rawlins und Claudette auf sich genommen haben, ihrer Liebe. Meiner Großfamilie bin ich dankbar für ihre Güte und ihre Gastfreundschaft. Eine Unterstützung sind mir mein Bruder Mark mit seiner Klugheit und meine Kinder Maya und Skye mit ihrer Kreativität.
Für ihre Begleitung in schwerem Wetter danke ich Dionne Brand, Abdi Ousman, Christina Sharpe und Rinaldo Walcott. Einen besonderen Dank auch diesmal an Leslie Sanders. Von ganzem Herzen danke ich Sophie McCall, meiner Partnerin und ersten Leserin.
Austin Clarke hat an mich geglaubt. Danke, Austin. Ruhe in Frieden.