19

Obwohl es Samstag ist, sind gegen Mittag alle bis auf Amar im Revier versammelt. Der ist nämlich immer noch unterwegs bei den Kunden von Schiller.

Aber Müller ist wieder da. Leider ohne weiteres Ergebnis. Er hat zwar tatsächlich das Hotel gefunden, in dem die Täterin übernachtet hat, doch sie war vorsichtig. Sie hat nicht im Hotel gefrühstückt, daher hat sie auch keiner ohne Verkleidung gesehen. Wundert uns nicht, so planvoll, wie sie bisher vorgegangen ist. Müller, der zum ersten Mal Julian sieht, beäugt ihn kritisch, schließlich ist jetzt ein weiterer Platzhirsch in seinem Revier.

Wir tauschen unsere Ergebnisse aus und diskutieren den weiteren Verlauf, als Amar mit einer Erfolgsmeldung reinplatzt.

»Sascha Kunert vom Café Central hat geredet«, berichtet er aufgeregt.

»Zuerst wollte er mauern, genau wie die anderen, dann hat er ausgepackt, denn er ist stinksauer auf Schiller.«

Er schaut in die Runde und wirkt zufrieden. Alle hängen gebannt an seinen Lippen. »Schiller hat nämlich Kunerts Freundin mit Drogen versorgt. Mit Amphetaminen, weil sie abnehmen wollte, außerdem wirken die auch als Wachmacher, daher konnte sie länger arbeiten. Und es kam, wie es kommen musste: Sie wurde abhängig und ist völlig abgedriftet. Letztendlich ist sie in der Psychiatrie gelandet, in Breklum, und dort ist sie immer noch, körperlich und psychisch ein Wrack.«

»Hat er selbst auch was von Schiller gekauft?«, erkundigt sich Müller.

»Ja, er hat Kokain von ihm gekriegt.«

»Wird er das bezeugen?«, fragt Müller aufgeregt.

»Jepp. Jetzt ist Sascha Kunert schon lange durch damit und nimmt das Zeug nicht mehr. Er hat einen Wahnsinnsbrass auf Schiller und will ihn drankriegen. Nachher kommt er vorbei, damit wir seine Aussage aufnehmen können.«

»Super, Amar«, lobe ich ihn, »damit haben wir schon mal was in der Hand. Aber mach trotzdem weiter mit deinen Befragungen.«

»Ich habe fünfundzwanzig Namen auf meiner Liste, die klappere ich noch ab.«

»Nimm Marieluise dazu«, schlägt Müller vor, »ihr könnt euch aufteilen.«

»Okay.«

»Das reicht, um Schillers Telefon abzuhören«, fährt Müller fort, »begründeter Verdacht auf Drogenhandel, vielleicht kommen wir damit weiter.« Dann fragt er: »Was ist eigentlich mit der Kleinen?«

»Mit Lisa Duwe?«

Er nickt.

»Die wird noch überwacht«, antwortet Marieluise, »bis jetzt ist alles ruhig.«

»Fahr du doch mal bei ihr vorbei«, wende ich mich an Julian, »sie hat so gewirkt, als wäre sie bei Männern gesprächiger.«

Marieluise guckt sauertöpfisch. »Das ist Sexismus, wenn wir ihr so etwas unterstellen, nur weil sie jung und eine Frau ist.«

Ich habe absolut keine Lust, mit ihr darüber zu diskutieren, da ignoriere ich sie lieber.

»Also«, wende ich mich weiter an Julian, »wie sieht’s aus? Fährst du hin?«

Er zuckt mit den Schultern. »Ich kann’s versuchen.«

»Ich weiß, dass sie Fotos ihrer Mutter erhalten hat, auf einem ist die Täterin zu sehen, da könnte ich drauf wetten. Vielleicht kommst du ja bei ihr weiter.«

Es ist inzwischen fast vierzehn Uhr, und wir beenden die Besprechung.

Mir passt das, denn ich habe mich überreden lassen, bei meiner Mutter vorbeizuschauen. Meine Schwester hilft heute im Restaurant aus, und Mama passt auf meinen Neffen auf. So kann ich ihn mal wieder sehen, ohne Stefanie zu begegnen.

Auf meinem Schreibtisch liegt schon eine Plüschrobbe, die ich für ihn besorgt habe. Gerade als ich die Robbe in meine Tasche packe, kommt Julian an meinen Schreibtisch, die anderen sind schon in der Pause.

»Ein Geschenk für die Kinder von deinem neuen Freund?«, fragt er lächelnd.

»Wie bitte?« Ich starre ihn irritiert an.

»Na, für Mats. Hat der nicht zwei Babys? Zwillinge?«

»Und was geht dich das an? Bist du unter die Stalker gegangen?« Ich werde richtig wütend.

»Schon gut, entschuldige.« Und weg ist er. So ein Bastard!

Wie benommen öffne ich Google und gebe »Mats Erikson, Sønderborg« ein. Und siehe da, ich sehe Mats mit seiner Frau Lillian und süßen Zwillingen, zwei Mädchen. Das glaube ich nicht. Der lockere Musiker entpuppt sich als verlogener Familienvater.

Mir wird abwechselnd heiß und kalt. Wieso bin ich immer so gutgläubig? Ich, die toughe Polizistin. Mache nicht einmal, was jeder andere heutzutage zuallererst macht: sich im Internet über den Typen, mit dem man sich verabredet, zu informieren. Wie kann man nur so blöd sein? Klar, er hat ja so gut wie nichts über sich erzählt. Im Gegensatz zu mir.

Ich muss irgendetwas tun. Am liebsten würde ich ihm in seine Weichteile treten, aber das geht leider nicht. Daher gebe ich dem Papierkorb einen Tritt. Ganz schön dumm. Der Inhalt ergießt sich auf den Boden, und ich kann herumkriechen und ihn aufsammeln. Wenn mich jetzt einer sehen würde.

Danach öffne ich das Fenster und atme tief durch. Dabei zähle ich von eins bis zwanzig. Vergiss den Typen, sag ich mir, wir haben uns ja kaum gesehen. Anschließend radle ich zu meiner Mutter.

Sie hat Königsberger Klopse gemacht und hält sich daran, nicht über Omas Häuschen zu sprechen, zumindest in den ersten fünf Minuten.

Gleich darauf legt sie wieder los: »Warum bist du so stur? Wir sind eine Familie, da macht man nicht einfach, was man will.«

Ich lasse sie reden, denn ich habe Hunger, und ihr Essen schmeckt, das muss man ihr lassen. Kaum bin ich fertig, klingelt mein Handy.

Es ist Julian, dieser Arsch. Aber ich nehme ab, ich bin schließlich im Dienst.

»Lisa ist nicht zu Hause«, teilt er mir mit.

»Was heißt ›nicht zu Hause‹? Wo ist sie? Die wird doch observiert. Wer hat denn gerade Schicht, der muss ja wissen, wo sie ist.«

»Die dachten, sie wäre im Haus, wahrscheinlich ist sie ausgebüxt.«

»Was? Wie konnte das passieren? Hast du schon mit Müller gesprochen?«, frage ich irritiert.

»Nein, noch nicht. Offensichtlich ist sie weg. Sie fuhr gestern mit dem Fahrrad nach Westerland, zu einer Layla Schmidt, anscheinend eine frühere Klassenkameradin von ihr, und kam gegen elf zurück. Seitdem war sie nach Aussagen der Observierung in der Wohnung. Es gibt keinen zweiten Ausgang, also hat wohl jemand unserer Leute geschlafen.«

»Schiete«, entfährt es mir.

»Das kannst du laut sagen. Hoffen wir nur, dass sie sich nicht mit unserer Mörderin trifft. Das hat schon ihre Mutter nicht überlebt.«

Mir läuft es kalt den Rücken runter. »Warst du in der Wohnung?«

»Ja, ich habe mir von der Vermieterin aufschließen lassen, einer Frau Tönjes.«

»Und welcher Kollege war da?«, wiederhole ich noch mal meine Frage.

»Kommissar Petersen aus Niebüll, ich habe kurz mit ihm gesprochen.«

»Ah, Petersen macht die Schicht?« Mir schwant Böses.

»Ja. Eins ist jedenfalls klar: Lisa ist weg.«

»Vielleicht ist sie ja nur Brötchen holen gegangen«, mache ich mir selbst Hoffnung.

»Um drei Uhr nachmittags? Wer’s glaubt. Ihr Frühstücksgeschirr ist übrigens noch auf dem Tisch. Benutzt.«

Ich fahre sofort zurück und erreiche das Revier gleichzeitig mit Julian. Wenn Lisa nach Hause kommt, wird uns Jan Petersen sofort anrufen, informiert er uns. Petersen sei seit fast vier Stunden auf seinem Beobachtungsposten und schwöre, dass in der Zeit keiner das Haus verlassen hat.

»Wie steht’s mit den Fenstern?«, fragt Müller.

»Die waren alle zu«, erwidert Julian, »und von außen kann man sie nicht verschließen. Da kann das Mädchen definitiv nicht raus sein.«

»Also hat Petersen gepennt«, faucht Müller, »verdammt!«

»Na ja, ich habe mit der Vermieterin gesprochen, und sie hat mir im Vertrauen erzählt, dass sie dem netten Polizisten heute Vormittag einen Kaffee gebracht und mit ihm geschnackt hat. Dabei kann man schon mal was übersehen. Deswegen braucht man auch zwei Männer pro Schicht«, fügt er hinzu.

»Danke für den guten Tipp. Wo sollen wir die Leute bitte hernehmen? Hast du mal nachgeschaut, ob ihr Fahrrad da ist?«

»Ja, ihr Fahrrad steht im Schuppen, den hat die Tönjes aufgeschlossen.«

»Und das Auto?«, frage ich.

»Hat die Duwe einen Führerschein?«

»Keine Ahnung. Sie ist siebzehn. Möglicherweise hat sie schon einen. Ihre Mutter hatte jedenfalls ein Auto. Das müsste in der Straße stehen.«

»Dann frage ich mal nach. Welche Marke?«

»VW Polo, rot.«

Kurz darauf erfahren wir, dass Silke Duwes Auto nicht verschwunden ist, es steht ganz in der Nähe ihrer Wohnung. Also ist Lisa entweder zu Fuß irgendwohin, oder jemand hat sie abgeholt. Im Revier geht jetzt die Angst um. Was, wenn der Kleinen etwas zugestoßen ist? Wir müssen sie unbedingt finden.

Als Erstes telefonieren wir Lisas Bekannte ab, soweit wir sie kennen. Ihre Großeltern, Klassenkameraden, Nachbarn und Maria Behring, die Freundin ihrer Mutter.

»Lisa hat sich heute bei mir gemeldet«, erfahre ich auf meine Nachfrage, »es ist alles in Ordnung.«

Oh, das sind ja gute Neuigkeiten, denke ich. »Wo ist sie?«

»Auf dem Festland, bei einem Bekannten.«

»Haben Sie die Adresse?«

Nun zögert Frau Behring. »Nein, keine Ahnung.«

»Wann haben Sie mit ihr gesprochen?«

»Ich habe nicht mit ihr gesprochen, sie hat mir eine WhatsApp-Nachricht geschickt.«

Das klingt gar nicht gut. »Wann war das?«, hake ich nach.

»So gegen Mittag, ich wollte gerade essen. Ist was passiert?«

»Nein, nein«, beruhige ich sie, »wir wollten sie nur erreichen. Können Sie mir die Nachricht bitte weiterleiten?«

»Ja, klar. Sie hat geschrieben, dass sie von Ihnen überwacht wurde. Ist das wahr?«

»Ja, Frau Behring. Nur zu ihrem Schutz. Schließlich haben wir den Mörder ihrer Mutter noch nicht gefasst.«

»Wieso, ist sie denn in Gefahr?«, fragt sie ängstlich.

»Wir hoffen nicht«, beruhige ich sie.

»Vielleicht ist es ja gut, dass sie aufs Festland gefahren ist, solange noch ein Mörder hier herumrennt.«

Einen Augenblick später kündigt ein Pling den Eingang der Nachricht an. Daher bitte ich Frau Behring, kurz zu warten, bis ich sie gelesen habe.

Sie ist recht lang:

Hi, Maria,

ich bin auf dem Festland bei einem Freund. Ich musste mal weg. Außerdem steht den ganzen Tag ein Polizist bei mir vor der Tür, das halte ich nicht aus. Ich habe doch nichts getan. Die sollen mich in Ruhe lassen, das kannst du denen ruhig sagen! Wenn ich wieder zu Hause bin, melde ich mich bei dir.

Liebe Grüße

Lisa

Dann wende ich mich an die Behring. »Klingt der Wortlaut so, als hätte Lisa ihn verfasst?«

Sie schnauft. »Ja schon, warum auch nicht? Aber wir haben uns noch nicht so oft Nachrichten geschickt.« Sie zögert. »Eigentlich kann ich mich gar nicht an eine Nachricht von ihr erinnern. Wenn ich Lisa gesehen habe, waren wir immer mit Silke, also mit ihrer Mutter, zusammen. Da musste ich nichts mit ihr verabreden.«

»Sind Sie beim Lesen über etwas gestolpert: eine Formulierung, eine Anrede?«

»Mmh. Das Einzige, was mich etwas gewundert hat, ist ihre Signatur: ›Lisa‹. Ich sage immer Lissy zu ihr. Andererseits, wie gesagt, wir haben uns vorher nicht geschrieben, daher weiß ich nicht, wie sie unterschreibt.«

Das klingt gar nicht gut. Nachdem ich aufgelegt habe, wähle ich Lisas Nummer. Keine Antwort, ihr Handy ist ausgeschaltet.

Als ich die Kollegen informiere, fragt Müller: »Glaubst du, die Nachricht ist von ihr?«

Ich hebe die Schultern. »Das kann jeder geschrieben haben, der Zugang zu Lisas Handy hat. Wir müssen es orten lassen.«

Julian nickt und ruft sofort in Kiel an, um die Nummer des Handys durchzugeben. Zwanzig Minuten später wissen wir, dass sie zuletzt um halb neun in ihrer Wohnung eingeloggt war, danach konnte keine Verbindung mehr zu einem Mast hergestellt werden. Das Telefon wurde nur noch einmal kurz benutzt, um die Nachricht zu verschicken, und zwar in der Nähe des Westerländer Bahnhofs.

»Das heißt, sie war bis halb neun in ihrer Wohnung und um zwölf am Bahnhof«, überlegt Müller.

»Oder jemand, der ihr Handy hat, war gegen zwölf dort«, werfe ich ein. »Wenn sie allerdings tatsächlich weggefahren ist, muss sie längst irgendwo auf dem Festland sein. Wenn nicht, ist sie in höchster Gefahr. Wir brauchen ihre Handydaten. Vielleicht hat sie sich mit der Täterin verabredet.«

»Okay«, meint Müller, »ich besorge einen Beschluss, und wir fragen ihre Daten ab. So wissen wir, wen sie angerufen hat.«

»Gut. Und wir müssen auch von allen Bekannten Lisas wissen, ob sie unseren unbekannten Freund vom Festland kennen, falls es den überhaupt gibt. Marieluise, kannst du dich darum kümmern?«

»Ich soll alle Nummern noch mal anrufen?«

»Sieht so aus!« Langsam werde ich ungehalten.

Amar, der eigentlich genug mit seinen Internetrecherchen zu tun hat, steht ihr sofort zur Seite: »Ich rufe auch ein paar an, dann sind wir schneller durch.«

Dazu sage ich gar nichts.

Wir anderen machen weiter wie geplant, denn wir glauben nicht so recht daran, dass die Nachricht von Lisa stammt. Also werden wir uns alle Verdächtigen vorknöpfen.

Ich fahre zu den Schillers, Saskia zu Myriam, Müller zu Fred Novak und Michelle Klein, und Julian ist unterwegs zu Carolines Wohnung.

Das Ehepaar Schiller ist zu Hause in Keitum. Sie haben nicht die geringste Lust, mit mir zu sprechen, aber ich will wissen, wo sie die vergangenen Stunden verbracht haben.

»Wir waren daheim, verdammt«, antwortet Frau Schiller, »und es geht Sie im Übrigen nichts an.«

»Zeugen?«

»Wie Sie wissen, wohnen wir hier alleine.«

Dabei muss ich es erst mal bewenden lassen.

Myriam, die Witwe Kehlheims, ist ebenfalls zu Hause, und zwar allein, und ihr Bruder Fred ist mit Freundin Michelle seit heute früh um acht auf dem Festland, weil die beiden sich ein Auto anschauen.

Und Caroline befindet sich angeblich auf dem Rückweg vom Strand, als Julian sie anruft.

Also genau wie zuvor, beim Verschwinden von Lisas Mutter. Bis auf das Pärchen, das heute früh aufs Festland gefahren ist, hat keiner ein Alibi. Es ist zum Davonlaufen.

Die Überprüfung des Bahnhofs und des Autozugterminals ergibt ebenfalls nichts. Weder die Duwe noch einer der Verdächtigen wurde gegen Mittag dort gesehen. Wir checken der Vollständigkeit halber die Fähr- und Schiffsverbindungen, aber auch hier: kein Hinweis auf Lisa. Die Anrufe bei Lisas Bekannten lassen bei uns die Alarmglocken schrillen, denn keiner hat je etwas von einem Freund auf dem Festland gehört, das kommt allen äußerst seltsam vor.

Daher beschließen wir, Dr. Schütz zu informieren. Mit dem Argument »Ihr könnt doch so gut miteinander« schiebe ich Julian den schwarzen Peter zu.

»Kein Problem«, meint er.

Danach sieht er aber nicht besonders happy aus. Wahrscheinlich hat Schütz diesmal seinen Ärger bei ihm abgeladen.

»Schütz möchte, dass wir erst mal abwarten und die Telefondaten auswerten. Sollte sich aber bis morgen nichts ergeben, werden wir eine große Suchaktion starten.«

Inzwischen ist es halb neun geworden, und wir brechen ab.

Zu Hause falle ich todmüde auf die Couch und schalte den Fernseher ein. Meine Oma hat natürlich keinen Smartfernseher, also zappe ich mich durch die deutsche TV-Ödnis.

Jetzt, wo ich zur Ruhe komme, trifft mich die Geschichte mit Mats wieder wie ein Stromschlag. Ich fühle mich, als hätte ich in eine kaputte Steckdose gefasst. Warum ziehe ich ständig die falschen Typen an?

Ich schwanke zwischen Wut und Selbstmitleid. Natürlich, es war eine lockere Sache zwischen uns, aber irgendwie kann man doch davon ausgehen, dass ein Mann ungebunden ist, wenn er mit einem ins Bett steigt. Oder ist das nur meine völlig antiquierte und romantisierende Vorstellung?

Ich greife nach meinem Handy, um Mats Telefonnummer zu löschen, halte dann aber inne. Nein, dann kann ich ihn ja nicht identifizieren, wenn er anruft, und gehe vielleicht doch dran. Also lasse ich die Nummer im System, blockiere sie aber. So habe ich wenigstens etwas getan.