Kapitel 7
Ace
Ich klopfte an Stars Haustür und wartete. Ich dachte nicht wirklich dass sie mir tatsächlich öffnen würde, doch ehe ich wie ein Einbrecher durch das Fenster stieg wollte ich es zumindest erst einmal auf die zivilisierte Weise versuchen.
„Star! Mach auf. Du kannst dich nicht vor mir verstecken!“, rief ich.
„Geh weg!“, erklang Stars Stimme von drinnen.
„Ich gehe nicht ohne dich. Also hör auf mit dem Katz und Maus Spiel und öffne die verdammte Tür!“
„Fick dich! Lass mich in Ruhe. Ich will nichts mit dir zu tun haben!“, rief Star.
Ich hatte genug von dem Theater. Ich verließ die Eingangsschwelle und ging an der Hauswand entlang bis ich tatsächlich ein Fenster an der Seitenwand fand, welches gekippt offen stand. Ich holte den Draht aus meiner Tasche, den ich in weiser Voraussicht mitgebracht hatte und formte eine Öse. Ich steckte den Draht mit der Öse voran durch den Schlitz, bis die Öse sich um den Griff schloss. Ich brauchte nur zwei Anläufe bis ich das verdammte Fenster auf hatte. Grinsend kletterte ich in den Raum, der sich als Stars Schlafzimmer entpuppte. Bingo! Leise schloss ich das Fenster hinter mir. Ich stellte den Rucksack den ich mitgebracht hatte auf den Boden und holte die Handschellen heraus. Ich brachte sie am Kopfende des Bettes an. Danach befestigte ich Fußschellen am Fußende. Zufrieden betrachtete ich mein Werk, dann schlich ich zur Tür die ins Wohnzimmer führte.
Star
Es klopfte nicht mehr und Ace hatte auch aufgehört zu rufen. Sollte ich etwa Glück haben und der Mistkerl war tatsächlich verschwunden? Ich hielt das für unwahrscheinlich. Ace war kein Mann der einfach aufgab nur weil ich mich nicht willig zeigte, ihm zu gehorchen. Nein. Sicher war er noch da. Leise schlich ich an die Tür und lauschte. Ich konnte nichts hören. Ich hatte bereits alle Rollläden zur Straßenseite hin runter gelassen damit ich vor Blicken geschützt war. Würde Ace es bemerken, wenn ich vorsichtig die Rollladen vor dem Fenster neben der Tür anhob um hinauszuspähen? Ich musste einfach wissen, ob er noch da war. Ein Geräusch hinter mir ließ mich herum fahren. Ich stieß einen Schrei aus, als ich Ace sah, der lässig gegen den Türrahmen zu meinem Schlafzimmer gelehnt stand. Scheiße! Ich hatte ganz vergessen dass das Fenster im Schlafzimmer auf Kippe war. Im Bruchteil einer Sekunde entschied ich mich zur Flucht. Ich riss an der Türklinke, doch ich hatte die Tür bereits verriegelt und würde jetzt kostbare Zeit damit verlieren, zuerst aufschließen zu müssen.
„Scheiße“, murmelte ich wütend und drehte den verdammten Schlüssel. 
Doch ehe ich die Klinke herunter drücken konnte, hatte Ace mich bereits von hinten gepackt. Ich wehrte mich mit allem was ich hatte. Warum nur musste der Mistkerl so verdammt stark sein? Er war eindeutig in Material Art bewandert, und seine Reaktionen waren ebenso schnell wie die eines Breeds. Fuck! Fuck! Fuck!
„Bist du fertig mit deinem kleinen Tobsuchtsanfall?“, knurrte Ace in mein Ohr, als ich mit wild klopfendem Herzen und schwer atmend gegen die Tür gepresst stand.
„Fick dich!“, knurrte ich zurück.
„Du solltest es besser wissen. Mich zu bekämpfen und zu beleidigen zieht nur noch mehr Strafe nach sich.“
„Dann werde ich sicherstellen, dass sich meine Strafe wenigstens lohnt, du verfickter Hurensohn! Bastard! Schwanzlutscher! Arschloch! Sohn einer Hündin! Horn...“
Ace stoppte meine Flüche, indem er etwas in meinen Mund schob. Dieser verdammte Hurensohn! Er hatte doch tatsächlich einen Knebel in meinen Mund gesteckt. Ich versuchte, ihn auszuspucken, doch Ace war schneller und hatte den Knebel hinter meinem Kopf verschlossen. Ich tobte und brüllte, doch meine Schreie waren nur noch undeutlich zu hören.
„So gefällst du mir schon viel besser“, raunte Ace in mein Ohr. 
Er schloss seine starken Arme um meinen Oberkörper, so dass ich meine Arme nicht benutzen konnte, und trug mich zum Schlafzimmer. Ich versuchte, nach ihm zu treten, doch barfuß konnte ich wenig gegen ihn ausrichten. Im Schlafzimmer warf er mich auf das Bett und ehe ich wieder aufspringen und kämpfen oder fliehen konnte war er auch schon auf mir. Wir fochten. Ich schaffte es, ihm einige Kratzer zu verpassen und seine Lippe von einem harten Schlag zum Aufplatzen zu bringen. Dennoch endete ich schließlich mit ans Bett gefesselten Händen. Schwer atmend lag ich unter ihm. Ich fluchte um den verdammten Knebel herum. Ace’ Gewicht lag schwer auf mir. Unsere Blicke trafen sich, Wut in meinem, Triumph in seinem. Ein Grinsen zuckte um seine Wundwinkel.
„Wann wirst du endlich lernen, dass du mir nicht entkommen kannst, Sweetheart, hmm?“
Da ich ihm nicht antworten konnte, funkelte ich ihn wütend an. Ace lachte. Der Bastard! Ich zerrte an meinen Handschellen, doch natürlich ohne Erfolg. Ace rollte sich von mir und ich schwang meinen Unterkörper zur Seite um nach ihm zu treten. Wieder einmal zeigte er seine erstaunliche Reaktionsschnell, indem er meinen Knöchel mit einer Hand mitten im Flug umfasste und somit verhinderte, dass ich ihn traf. Ich bockte auf dem Bett, doch Ace war sowohl unbeirrt als auch unerbittlich. Er fesselte meinen Fuß mit einer Fußschelle die am Bett angebracht war. Der Hurensohn hatte dies alles ganz genau geplant und vorbereitet. Hurensohn! Nur wenig später war auch mein zweiter Fuß gefesselt. Ich konnte meine Beine zwar noch anwinkeln und halb schließen, doch ich konnte nicht mehr nach Ace treten. 
Ace erhob sich vom Bett und schaute mich vom Bettende her an. Ein zufriedener Ausdruck lag auf seinem attraktiven Gesicht. Dann hatte der Mistkerl auch noch den Nerv, mir zu zu zwinkern. Meine Augen mussten förmlich Feuer sprühen, so wütend war ich. Wütend, aber auch angetörnt. Ich fragte mich, was er diesmal mit mir vorhatte. Er hatte mich nicht wie letztes Mal auf dem Bauch liegend gefesselt, also würde er mir wohl nicht den Hintern versohlen. Würde er mich etwa auf meine Brüste schlagen? Mein Herz begann zu rasen und mein Magen krampfte sich zusammen. Ich wollte ihn fragen, was zum Teufel er mit mir vorhatte, doch der elende Knebel hinderte mich daran. 
„Da es offenbar wenig gebracht hat, dir den Hintern zu versohlen, versuchen wir heute einmal etwas anderes um dich zu bestrafen“, sagte Ace schließlich. „Ich werde dich wieder und wieder an den Rand der Klippe bringen, doch ich werde dir keine Erlösung geben. Kein Orgasmus für unartige Pets. – Es sein denn – du unterwirfst dich und bittest deinen Master wie ein gutes Pet.“ Er grinste. „Du denkst wahrscheinlich dass Orgasmus Entzug keine große Strafe ist, doch ich wette, dass du deine Meinung schon sehr bald ändern wirst.“
Kein Orgasmus. Das klang tatsächlich nicht nach einer schlimmen Strafe. Doch aus irgendeinem Grund glaubte ich Ace. Wenn er es für eine Strafe hielt, dann war es vielleicht doch schlimmer als ich es mir vorstellte. Ich war nie in der Situation gewesen. Ich wusste nicht wie es sich anfühlte. 
„Okay. Bereit, mein Pet?“, fragte er. Dann fiel sein Blick auf den Knebel. „Oh, du Arme kannst mir ja gar nicht antworten.“
Er grinste fies als er ans Kopfende heran trat und sich über mich beugte. Mit geübten Bewegungen öffnete er den Knebel und ich spuckte das miese Teil aus.
„Du verdammter Hurensohn!“, fuhr ich ihn an.
„Na na na!“, sagte Ace streng, doch ein amüsiertes Funkeln lag in seinen Augen. „Wenn du weiter so fluchst, muss ich dich wieder knebeln.“
„Ich hasse dich!“
„Hass und Liebe liegen dich beieinander. So sagt man doch, nicht wahr?“
„Liebe?“, spie ich höhnisch. „Wer würde eine Mistgeburt wie dich lieben? Ich wette, selbst deine Mutter hat dich gehasst!“
Für einen Moment trat ein schmerzlicher Ausdruck in seine Augen als hätte ich einen Nerv getroffen. So etwas zu sagen war wirklich bösartig gewesen und ich würde mich schlecht dafür fühlen, wenn der Hurensohn mich nicht ans Bett gefesselt hätte um mich zu bestrafen. Nein! Ich schüttelte das schlechte Gewissen ab und konzentrierte mich auf meine Wut.
„Ich denke, wir beginnen lieber, ehe du noch weitere Beleidigungen aus der Truhe ziehst“, sagte Ace ruhig und zog sich das T-Shirt über den Kopf.
Verdammt! Warum musste der Kerl so appetitlich aussehen? All die köstlichen Muskeln weckten in mir das Verlangen, jeden einzelnen mit meinen Händen und Lippen zu erkunden. Und die Tattoos. Der Mann war ein lebendes Kunstwerk. 
Krieg dich in den Griff, du dämliche Kuh , schimpfte ich mit mir selbst.
Ace zog ein Springmesser aus seiner Hosentasche und mein Herzschlag beschleunigte sich. Was zum Teufel hatte der Hurensohn jetzt vor? Er ließ die Klinge herausspringen, beugte sich über mich und begann, mir die Klamotten vom Leib zu schneiden. Ich versuchte, ihn daran zu hindern indem ich mich hin und her bewegte so weit meine Fesseln dies zuließen.
„Vorsicht, Sweetheart. Wenn du nicht still hältst könnte die Klinge dich verletzen“, warnte Ace ruhig, ohne in seiner Arbeit inne zu halten.
„Fick dich!“
Ace reagierte nicht auf mein Fluchen. Er grinste grimmig, als er fort fuhr, mich mit dem Messer zu entkleiden. Mit den Händen entfernte er die ruinierten Fetzen meiner Kleidung, bis ich vollkommen nackt war. Nachdem Ace die Klinge wieder sicher verstaut hatte, trat er neben mich ans Kopfende und beugte sich über mich. Seine Hand umschloss mein Kinn und wandte mein Gesicht ihm zu. Es machte mich nervös, wie er mich studierte. Der Mann war ein Meister darin, seine Gefühle zu verbergen. Ich konnte nicht sagen, was hinter den dunklen Augen vorging. Er schien mit dem Studieren fertig zu sein und ließ mich los um sich zu bücken. Mein Blick folgte seiner Bewegung. Da stand ein Rucksack neben dem Bett und Ace wühlte darin herum, bis er einen schwarzen Flogger heraus zog. Er würde mich doch wieder schlagen. Der Mistkerl! Von wegen Orgasmus Entzug!
„Ich dachte du wolltest mich mit Orgasmus Entzug strafen und nicht mit Schlägen!“, sprach ich meine Gedanken aus.
Ace richtete sich auf und lächelte mich an, die Stränge der Peitsche durch seine langen Finger gleiten lassend. Da war ein dunkles Funkeln in seinem Blick, das eine Horde von Schmetterlingen in meinem Bauch zum Tanzen brachte. 
„Du wirst es schon bald verstehen, Sweetheart“, versprach er mit sanfter Stimme. „Ich verspreche dir, du wirst dieses Baby lieben.“
Er trat einen Schritt näher und ließ die Stränge über meine Brüste gleiten. Meine Nippel richteten sich auf und eine Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus. Ein leichter Schlag traf mich auf meine rechte Brust. Doch da war kein Schmerz, nur ein leichtes warmes Brennen. Schlag um Schlag traf meine Brüste, stimulierte alle Nervenden und sandte Feuer in meinen Unterleib. Verdammt! Wer hätte gedacht, dass leichte Schläge mit diesem Folterinstrument solch eine Wirkung haben würden? Ich wandte mich unruhig als meine Pussy verlangend zu pochen anfing. Ich wollte die Schenkel zusammenkneifen, doch meine Fesseln gaben mir nicht genug Spielraum.
Die Schläge stoppten und meine Augen flogen offen. Ich hatte nicht einmal bemerkt, dass ich sie geschlossen hatte. Ace sah auf mich hinab und unsere Blicke trafen sich. Er hielt meinen Blick als er eine Hand zwischen meine Schenkel gleiten ließ. Ich biss mir hart auf die Lippe um ein Stöhnen zu unterdrücken als seine Finger mein feuchtes Fleisch teilten. 
„So nass für deinen Master“, raunte Ace. „Du kannst es noch so sehr bekämpfen, Sweetheart, dein Körper hat sich mir längst unterworfen. Er kennt seinen Master.“
Ein Finger drang in mich ein, entlockte mir ein Keuchen. Ein zweiter Finger folgte. Ohne den Blick zu lösen begann Ace, mich zu fingern. Quälend langsam. Das feuchte Schmatzen verkündete meine Niederlange in meinem Kampf gegen meinen eigenen verräterischen Leib. Röte schoss mir in die Wangen. 
„So eine hungrige kleine Möse“, sagte Ace, einen dritten Finger in mich gleiten lassend. „Hungrig für meinen dicken Schwanz.“
Er beschleunigte das Tempo als er mich mit drei Fingern fickte. Ich stöhnte und drängte mich den Fingern entgegen. Meine Erregung kletterte rasant. Der Gipfel schien bereits zum Greifen nah. Gleich würde ich kommen. Gleich. Dann verschwanden die Finger und ließen meine Möse leer und unbefriedigt. Ich wimmerte in Protest. Ace schenkte mir ein gemeines Grinsen.
„Hast du wirklich gedacht, ich würde dich kommen lassen, mein Pet?“, verhöhnte er mich. „Ich werde dich wieder und wieder an den Rand führen. Und wieder und wieder werde ich dich hängen lassen.“
In diesem Moment erkannte ich, wie schlimm diese Bestrafung wirklich für mich sein würde. Schmerz war etwas, womit ich umgehen konnte. Doch dieser Zustand des unerfüllten Verlangens war schlimmer als alle Folter. 
„Jetzt weißt du, was dir bevorsteht, Star“, sagte Ace. „Solange du dich nicht unterwirfst und mich anbettelst, wirst du nicht kommen.“
„Bastard!“, knurrte ich, doch Ace lächelte nur. 
„Du kannst die Augen vor den Tatsachen verschließen, doch Sweetheart – du hast diesen Kampf schon lange verloren.“
Erneut ging der Flogger auf mich hinab. Dies Mal traf er mich auf den Oberschenkel mit einem scharfen Biss. Ich schrie auf. Ein zweiter Schlag landete auf meinem anderen Schenkel. Ace bearbeitete meine Schenkel und Brüste mit Schlägen. Meine Haut wurde heiß und sensibel. Meine Nippel waren so hart, dass es schmerzte und die Leere in meiner Pussy wurde so quälend, dass ich beinahe bereit war, einen Pakt mit dem Teufel selbst zu schließen, nur um endlich Ace’ Schwanz in mir zu haben, der die Leere füllen würde. 
Nein! Nein! Nein! Du bist stärker als dies. Du kannst den Bastard nicht gewinnen lassen.
Tränen rannen über meine Wangen und ich schmeckte Blut auf meiner Lippe, wo ich zu hart zugebissen hatte. Wie lange würde ich dies noch durchhalten ohne zu brechen? Es schien unausweichlich, dass ich irgendwann nachgeben würde. Es sei denn ich hielt lange genug durch, bis Ace aufgab.
Ja, klar!, höhnte meine innere Stimme. Der wird niemals aufgeben und das weißt du ganz genau. Der Kerl ist wie ein Bluthund mit einem verdammten Knochen.
Die Schläge stoppten erneut. Die Stränge der Peitsche strichen hauchzart über meine Haut. Erst an meinem Hals entlang, dann die Brüste umkreisend, abwärts über meinen Bauch und tiefer. Als die Lederbänder über meine Pussy glitten, bäumte ich mich aufstöhnend auf. Ace ließ die Stränge über meine Pussy wirbeln bis ich glaubte, vor Lust sterben zu müssen.
„Willst du kommen, Sweetheart?“, fragte Ace mit lockender Stimme.
Ich biss mir erneut auf die Lippe. Ich war noch immer fest entschlossen, dem Mistkerl nicht zu geben was er wollte. Ihm nachzugeben bedeutete, dass ich verloren – kapituliert hatte. Eine Alien Breed kapitulierte nicht!
Ace grinste fies, dann warf er den Flogger beiseite und kletterte zwischen meine Beine. Er legte seine Hände auf meine Schenkel und drückte sie weiter aufeinander. Ich bockte unter ihm doch er hielt mich mit eisernem Griff am Platz und sein Kopf senkte sich. Als seine Zunge über meine Klit schnellte, keuchte ich auf. Lust schoss wie ein Stromschlag durch meinen Unterleib, setzte ihn in lodernde Flammen. Mit leichten, neckenden Zungenschlägen peitschte Ace meine Lust höher und höher, bis ich mich zu wehren aufhörte und mich stattdessen nach Erfüllung strebend an ihn drängte. So kurz davor. Erneut der Gipfel zum Greifen nah. Doch auch dies Mal half Ace mir nicht auf den Gipfel. Er stoppte und schaute zu mir auf.
„Bitte mich, Star! Unterwirf dich mir und bitte deinen Master, dich kommen zu lassen. Du willst es, Sweetheart. Du brauchst es.“
Ich schüttelte wild den Kopf. Nein! Nein! Nein! Ich durfte ihm nicht nachgeben. Ich musste stark bleiben.
„Früher oder später wirst du ohnehin nachgeben, mein Pet. Warum machst du es dir unnötig schwer? Bitte mich!“, lockte Ace sanft.
„Fick dich! Ich hasse dich!“, schrie ich, mich krampfhaft an meinem Hass fest klammernd.
Ein Finger drang in meine Leere, mein Bedürfnis ausgefüllt zu werden anstachelnd, doch zu wenig um es wirklich zu befriedigen. Der Finger presste sich mit leichtem Druck auf meinen G-Punkt. Es war beinahe genug, mich kommen zu lassen. Doch nur beinahe. Als der Finger wieder verschwand, wimmerte ich.
„Bitte mich“, flüsterte Ace, seinen mit meinen Säften benetzten Finger über meinen Anus reibend. Die neue Stimulation weckte einen dunklen Hunger in mir. „Das gefällt dir, mein Pet, nicht wahr?“, raunte Ace, meine Rosette mit federleichten Berührungen neckend.
Wieder schüttelte ich den Kopf.
„Lügnerin“, lachte Ace und drückte seinen Finger gegen meinen Anus. Der Muskel verspannte sich, doch Ace drang unbeirrt weiter vor, durchbrach den engen Ring und glitt bis zum Anschlag in meinen dunklen Kanal. Meine Scheidenmuskeln zuckten und automatisch schloss sich meine Rosette hart um den Eindringling zusammen.
„Willst du meinen Schwanz hier haben, Sweetheart. Willst du, dass dein Master dich in deinen engen Arsch fickt, hmm?“
Er bewegte den Finger rein und raus, mich dabei aus halb geschlossenen Augen beobachtend. Schweiß brach auf meiner Stirn aus. Ich wollte – musste kommen. Doch solange ich nicht nachgab und bettelte, würde Ace mir keinen Orgasmus geben. Vielleicht konnte ich ihn täuschen. Ich durfte mir nicht anmerken lassen, wenn ich kurz davor stand. Dann würde er weiter machen und ich konnte endlich Erlösung finden.
Ich unterdrückte mein Stöhnen, als Ace seine Zunge durch meine Spalte gleiten ließ, während er meinen Arsch fingerte. Selbst als er meine Perle umkreiste, blieb ich stumm. Mehr Schweiß bildete sich auf meiner Haut und ich hielt mich krampfhaft an den Metallstäben des Bettes fest. Es schien zu funktionieren. Ace fuhr in seiner Folter fort und ich war dem Gipfel näher denn je. Noch ein Zungenschlag und ich würde explodieren. – Der Zungenschlag kam nicht. Stattdessen grinste mich Ace wissend an.
„Hast du gedacht, du könntest mich täuschen, Sweetheart?“, höhnte er. „Dein Körper gibt mir so viele Zeichen, das Stöhnen zu unterdrückten nutzt dir gar nichts. Ich bin ein aufmerksamer Beobachter, mein Pet. Ich kennen deinen Körper besser als du selbst.“
Fuck! Fuck! Fuck!
„Bitte mich“, lockte Ace erneut.
Warum tat ich mir das an? Warum tat ich nicht was er sagte um endlich kommen zu können?
Weil er will, dass du ihn als Master anerkennst, dich ihm unterwirfst, du Idiotin. Ein Orgasmus ist es nicht wert, deinen Stolz zu begraben.
Ich schüttelte den Kopf und schloss die Augen. Verzweifelt versuchte ich, mich auf etwas anderes zu konzentrieren, nicht auf die Stimulation zu reagieren. Wenn ich nicht erregt war, dann würde ich auch keinen Orgasmus brauchen und ich würde nicht riskieren, unter der Qual zu brechen. 
Guter Plan. Denk an was Ekliges. Oder was Schmerzhaftes. Irgendwas, was deine verdammte Libido killt!
Ich dachte an die wiederholten Vergewaltigungen als ich noch bei DMI war. Es wirkte tatsächlich, meine Libido sank rapide und alle Lust war auf einmal verschwunden. 
„Oh nein, Sweetheart“, riss mich Ace’ Stimme aus meinen Gedanken und ein harter Griff um meinen Kiefer zwang meinen Kopf zur Seite. „Du wirst mir nicht davon laufen! Auch nicht mental!“
Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich!, sagte ich in meinem Kopf wie ein Mantra. Ich durfte nicht auf seine Stimme hören, musste mich seiner Autorität entziehen.
Ein Schlag ins Gesicht ließ mich erschrocken die Augen aufreißen. Sobald mein Blick auf Ace’ hypnotischen Blick traf, war ich verloren. Ich war unfähig, mich seinem Sog zu entziehen. Er hielt den Blick als seine Hand zwischen meine Schenkel wanderte. Er brauchte nicht lange, meine Libido erneut anzupeitschen. 
„Du bist mein, Star. Mich zu bekämpfen ändert daran nichts. Ich bin ein hartnäckiger Bastard. Ich werde dies so lange durch ziehen bis du einsiehst, dass wir zusammen gehören. Du und ich. Pet und Master. Ich kann dir geben was kein anderer kann und tief in dir weißt du es bereits. Du willst es genauso wie ich. Ich will dich nicht brechen, Star. Alles was ich will ist, dass du dich vollkommen in meine Hände begibst. Lass zu, dass ich die auf Höhen führe die du nie zuvor erlebt hast. Es ist keine Schande, sich zu unterwerfen. Ich weiß, dass du eine starke Frau bist. Daran wird sich nichts ändern. Ich will dass mein Pet sich mir mit Stolz unterwirft, damit sie scheinen kann. Ich will dir deine Flügel nicht stutzen. Ich will dir Flügel geben.“
Während Ace mit hypnotischer Stimme auf mich eingeredet hatte, hatte er mich mit seinen Fingern erneut bis kurz vor den Orgasmus gebracht.
„Bitte mich, Star. Bitte deinen Master.“
Ich schluchzte auf, als etwas in mir brach.
„Bitteeee“, wimmerte ich.
„Das kannst du besser, Pet. Bitte mich richtig. So wie es sich gehört.“
„Bitte Master.“
„Besser. Du hast es fast geschafft. Doch du musst mir schon sagen, worum du mich bittest.“
„Bitte, Master, lass ... lass mich kommen“, schluchzte ich.
„Gutes Pet“, lobte Ace mit rauer Stimme, dann drang er mit drei Fingern geleichzeitig in mich ein und presste auf meinen G-Punkt während sein Daumen über meine Perle schnellte. „Komm für deinen Master!“
Und ich kam. Ich kam so hart, dass ich Sterne vor den Augen sah und mein Körper von gewaltigen Beben geschüttelt wurde. Ich schrie und bäumte mich unter Ace’ Hand auf. Der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Ich schrie und schluchzte. Es war zu intensiv. Ich konnte nicht mehr. Ace schien genau zu wissen, wenn ich genug hatte und er hörte auf mich zu stimulieren. Seine Finger ruhten still in meinem engen Kanal. Der Blick mit dem er mich bedachte war voller Wärme und Emotionen. Eine Hand an meine Wange legend, beugte er sich über mich und begann, meine Tränen weg zu küssen. Die Geste war so sanft, so süß, dass mir erneut die Tränen kamen.
„Shhh, ich hab dich, Star. Es ist okay.“
Seine Lippen wanderten zu meinem Mund und ich schmeckte das Salz meiner Tränen als er mich küsste. Seine Zunge begehrte Einlass und ich gewährte es. Mein Magen krampfte sich in süßer Erregung zusammen, als unsere Zungen sich berührten. Mit einem Stöhnen gab ich mich Ace’ Kuss hin. Zuerst war der Kuss vorsichtig, erkundend, dann wurde er wilder, dominierender. Die Hand zwischen meinen Schenkeln streichelte mich erneut in Richtung Gipfel.
Ace löste den Kuss und sah auf mich hinab. Ich wollte ihn in mir, wollte, dass er mich mit seinem dicken Schwanz ausfüllte und hart und tief fickte.
„Bitte, Master, nimm mich“, flehte ich.
Ace erwiderte nichts. Ohne den Blick von mir zu wenden erhob er sich und öffnete seinen Gürtel. Die Zeit strich quälend langsam dahin als er langsam seine Hose öffnete und ebenso langsam, zusammen mit seinen Schuhen und Socken, auszog. Er trug keine Unterwäsche und sein Schwanz stand hart und stolz aufrecht. Meine Pussy zog sich erwartungsvoll zusammen.
„Komm her, Pet“, verlangte Ace ruhig.
„Was?“
„Komm her und knie!“
Für einen Moment flammte der alte Widerstand wieder auf, doch dann schüttelte ich ihn ab und erhob mich vom Bett. Ich wollte diesen Mann. Es war unmöglich zu leugnen. Und wenn dies der einzige Weg war ihn zu bekommen, dann würde ich es tun. Auch wenn mein Entschluss gefasst war, klopfte mein Herz unruhig als ich vor Ace hin trat und mich langsam auf meine Knie sinken ließ. Sein Schwanz war jetzt auf der Höhe meines Kopfes und berührte beinahe meine Wange. Wenn ich mich nur ein wenig nach rechts lehnen würde, dann ...
„Gutes Pet“, murmelte Ace und riss mich aus meinen Gedanken.
Seine Hand umschloss mein Kinn und hob es an, bis ich ihm in die Augen sehen konnte. Sein Blick war noch immer warm und zärtlich, als er auf mich hinab sah. Sein Daumen strich über meine Lippe und meine Klit antwortete auf die Berührung mit einem scharfen Pochen.
„So weich“, sagte Ace leise. „Ich hab mich die ganze Zeit gefragt wie sich diese Lippen um meinen Schwanz anfühlen würden.“
Erregung flutete mich bei seinen Worten. Ja, ich wollte ihn in meinem Mund. Ich wollte wissen wie der Lusttropfen der auf seiner Eichel saß schmecken würde.
Ace’ Hände gruben sich schmerzhaft in meine Haare, doch das Ziehen erhöhte nur meine Erregung. Ich konnte spüren, wie sehr Ace unter Druck stand. Er schien kontrolliert und dominant, doch er war alles andere als unbeteiligt. Ich würde wetten, dass seine Kontrolle gefährlich nah dran war zu brechen. 
„Öffne den Mund, Star! Zunge raus!“
Ich gehorchte. Er packte seinen Schaft mit einer Hand und rieb seine Eichel an meiner Zunge. Sein Geschmack entlockte mir ein leises Knurren. Ich wollte mehr. Es juckte mich in den Fingern, nach ihm zu greifen und mir den dicken Schaft in den Mund zu schieben.
„Lass mich deine Zunge spüren. Leck meinen Schwanz.“
Ich gehorchte und ließ meine Zunge an seinem harten Schaft auf und ab fahren. Ace’ Griff in meinen Haaren wurde noch fester. Seine Atmung beschleunigte sich und ich glaubte, ihn leicht zittern zu spüren. 
„Nimm ihn in den Mund“, sagte Ace, seine Stimme heiser vor Lust.
Ich öffnete meinen Mund weit, dass Ace mir seinen dicken Schwanz füttern konnte. Er bewegte sein Becken und begann meinen Mund zu ficken. Zuerst nur ein paar Zentimeter tief, doch dann drang er mit jeden Stoß ein wenig tiefer vor, bis er gegen meine Kehle stieß und mich zum Würgen brachte. Ich entspannte meine Kehle und Ace knurrte, als sein Schwanz bis zum Anschlag in mich glitt. Ich machte summende Geräusche und meine Kehle vibrierte an Ace’ Schaft.
„Fuck!“, rief er rau.
Ich grinste innerlich als ich begriff, dass, mich Ace zu unterwerfen, nicht bedeutete dass ich machtlos war. In diesem Moment hielt ich mehr Macht als Ace. Ich war es, die ihm Lust verschaffte und ihn um den Verstand brachte. Ich summte erneut und Ace sog scharf die Luft ein und knurrte. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und ich japste nach Luft. Seine Augen waren dunkel vor Lust als er auf mich hinab sah.
„Ich will in deiner Möse kommen“, sagte er, schwer atmend. „Knie dich auf das Bett, mit dem Arsch zu mir!“
Er ließ mich los und ich stellte mich auf. Ehe ich mich umdrehen und seinem Befehl nachkommen konnte, hatte er mich an sich gerissen und seine Lippen auf meine gepresst für einen kurzen, harten Kuss. Meine Knie waren ganz weich, als er schließlich von mir anließ und voller Hunger auf mich hinab sah.
„Aufs Bett!“
Ich wandte mich um und beeilte mich, seinem Befehl zu gehorchen. Ich kniete mich auf das Bett und wartete. Ich hörte seine Schritte als er hinter mich trat. Dann spürte ich seine Hände, die sich auf meinen Hintern legten und seinen Schwanz, der sich zwischen meine Beine schob. Eine Hand verschwand von meinem Po um den dicken Schaft an meiner Öffnung zu positionieren, dann rammte er sich mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in mich hinein. Ich schrie auf. Die Wucht des Stoßes katapultierte mich vorwärts, doch Ace hielt mich am Platz. Er legte eine Hand zwischen meine Schulterblätter und drückte mich hinab. Die Hand dort ruhen lassend, begann er, mich hart zu ficken. 
Ace
Ich hatte nicht vorgehabt sie so brutal zu nehmen, doch meine Lust für sie brannte zu heiß. Ihre süße Unterwerfung und der verdammt beste Blowjob den ich je erhalten hatte, hatten meine Kontrolle schnappen lassen wie ein überspanntes Gummiband. Ich ritt sie hart und schnell. Ihre Schreie spornten mich weiter an. Ich ließ eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern und rieb über ihre Klit. Ich war kurz davor zu explodieren, doch ich wollte zuerst spüren, wie sie noch einmal kam. Wie ihre Pussy sich um meinen harten Schwanz zusammen zog. 
„Komm, Sweetheart. Komm für deinen Master.“
Sie war kurz davor, dass wusste ich. Ihr Muskel zog sich fester um meinen Schaft. Ich nahm ihre Klit zwischen Daumen und Zeigefinger und rollte die kleine Perle mit leichtem Druck. Star schrie meinen Namen und ihre Pussy krampfte sich hart zusammen, bis der Griff ihrer Muskeln um meinen Schwanz beinahe schmerzhaft war. Ein Kribbeln lief über meine Wirbelsäule und ich rammte mich ein letztes Mal hart in Stars Möse, dann ergoss ich mich tief in ihren Schoss. Für einen Moment dachte ich, meine Beine würden unter mir nachgeben, so hart war ich gekommen. Mein Herz raste wie wild und ich sah Sterne vor meinen Augen flimmern.
„Fuck“, keuchte ich. „Fuck, Pet, du bringst mich um.“
„Hmmhmmm“, kam es schwach von Star, die am ganzen Körper von der Intensität ihres Höhepunktes zitterte.
Mit Bedauern zog ich mich aus ihrer warmen Enge zurück und ließ sie sanft auf das Bett gleiten. Ich krabbelte zu ihr aufs Bett und zog sie höher hinauf, dass wir beide bequem liegen konnten, dann zog ich sie mit einem zufriedenen Knurren in meine Arme. Wir lagen einander zu gewandt. Ihr Kopf ruhte an meiner Brust und ich ließ eine Hand an ihrem Rücken auf und ab gleiten. Wir waren beide nass geschwitzt und atmeten schwer. Ich kuschelte normalerweise nicht mit den Frauen mit denen ich zusammen war. Mit Star war alles anders. Ich wusste auch, dass Star sich mir niemals außerhalb des Schlafzimmers unterwerfen würde, doch das war okay. Ich mochte es, dass sie stark und unabhängig war. 
„Ace“, sagte sie nach einer Weile.
„Hmmhmm?“
„Du kannst der Boss im Bett sein, aber sonst ...“
„Ich weiß, Sweetheart“, unterbrach ich sie. Ich küsste ihren Scheitel. „Meine kleine Wildkatze. Ich weiß.“
„Hmmmm“, machte sie, zufrieden.
„Du bist jetzt mein, Star“, sagte ich leise, sie fester an mich drückend. „Kein Weglaufen mehr!“
„Aber ich mag es, wenn du mich wieder einfängst“, erwiderte Star, leise lachend.
„Okay, dann darfst du hin und wieder weglaufen damit ich dich einfangen und bestrafen kann, ehe ich dir aufs Neue beweise wer dir die besten Orgasmen beschert.“
„So bescheiden“, sagte Star ironisch.
„Bescheidenheit ist nicht eine meiner Tugenden. – Um ehrlich zu sein, ich denke ich habe nicht viele Tugenden.“
„Nun, lass mich überlegen“, erwiderte Star nachdenklich. „Hmmm. Was für Tugenden hast du?“
„Ich bin gut im Bett!“
„Das ist keine Tugend.“
„Hmmm.“
„Hmmm.
„Beharrlichkeit ist eine Tugend“, sagte Star schließlich. „Und du bist beharrlich, das kann ich nicht abstreiten.“
„Standhaftigkeit ist auch eine“, sagte ich.
„Hmm. Ich glaube nicht, dass DIE Standhaftigkeit damit gemeint ist“, erwiderte sie zweifelnd. „Okay. Ich lass das Mal gelten. Beharrlich und standhaft. – Und zielstrebig. Das ist auch eine Tugend.“
„Siehst du? Ich bin tugendhaft“, sagte ich grinsend.
Eine Weile lagen wir schweigend da.
„Was tun wir jetzt?“, fragte Star nach einer Weile.
„Ich könnte dich noch einmal lieben. Langsam und ...“
„Das meinte ich nicht“, unterbrach Star mich kichernd. „Ich meine mit – mit uns? Wie geht es jetzt weiter?“
„Nun, entweder ziehst du zu mir oder ich zu dir. Beide Häuser sind gleich groß, so es macht keine Unterschied.“
„Ja, aber mein Haus ist wohnlich eingerichtet. Deins ist nur eine – Unterkunft.“
„Dann ziehe ich zu dir.“
„Du bist ziemlich schnell entschlossen für einen Menschen“, sagte Star und rückte etwas von mir ab, um mich anzusehen.
„Ich wusste von Anfang an, dass ich dich wollte, Star.“ Er lachte leise. „Und für eine Alien Breed hast du verdammt lange gebraucht um anzuerkennen, dass ich dein Gefährte bin.“
„Es war nicht, dass ich Probleme hatte zu erkennen dass du mein Gefährte bist. Ich hatte Probleme anzuerkennen dass ... dass du mein Master bist.“
„Doch du weißt es jetzt, mein Pet.“
„Ja“, erwiderte Star leise. „Doch vielleicht solltest du es mir noch einmal zeigen. – Um ganz sicher zu gehen. – Master.“
Ich rollte mich über sie und sah auf sie hinab.
„Kein Problem. Ich zeige es dir so oft du willst“, raunte ich und senkte meinen Mund auf ihren für einen hungrigen Kuss.