Es gibt ungezahlte Methoden, mit denen Selbsthypnose induziert werden kann. Fast jedes Buch zu diesem Thema empfiehlt eine andere Technik zur Einleitung der Trance. Zwei Techniken aber versprechen meiner Meinung nach den besten Erfolg: „Schlaf-Suggestion“ und „Objektfixierung“.
Ich rate Dir, zunachst mit beiden Techniken zu experimentieren, um dann die fur Dich am besten geeignete zu wahlen. Es ist eigentlich egal, fur welche Methode man sich letztlich entscheidet; beide fuhren zum gleichen Ergebnis - hypnotische Trance. Um einen Hypnosezustand auszulosen, muBt Du Dir die Induktionstechniken einpragen. Es ist allerdings sinnlos, die Suggestionen nachzuplappern wie ein Papagei; weitaus wichtiger ist das Verstandnis der Grundlagen und Techniken. Du darfst die Suggestionen auch nicht laut aussprechen; wie schon bei den vorangegangenen Experimenten sollten Suggestionen „in Gedanken“ formuliert werden. Die Worte mussen als lebendiges Bild vor Deinem geistigen Auge erscheinen. Wenn der Geist diese Botschaften empfangt, reagiert der Korper mit entsprechenden physiologischen Reaktionen. Suggerierst Du also, daB Du Dich entspannst, finden in Deiner Muskulatur tatsachlich Veranderungen statt, die in physiologische Entspannung munden.
Ebenso wie zuvor bei den Ubungen darfst Du auch hier keine Zeit damit vergeuden, die Suggestionen zu analysieren. Konzentriere Dich auf die Suggestionen und lasse alles andere einfach geschehen. Du muBt bedenken, daB es sich bei der Hypnose um einen systematischen ProzeB handelt. Jeder einzelne Schritt ist wichtig, da er mit den vorhergehenden und nachfolgenden Abschnitten in direkter Beziehung steht. Daruber hinaus gibt es bei den Hypnosetechniken keinen AnlaB zur Eile. Du wirst bald feststellen, daB es vieler Ubungsstunden bedarf, um einen Trancezustand herbeizufuhren. Andererseits: Je ofter Du ubst, desto schneller werden Deine Suggestionen Wirkung zeigen. Bevor Du Dich nun mit den Hypnosetechniken befaBt, solltest Du einen Ort aufsuchen, an dem Du nicht gestort wirst. Es ist ungemein wichtig, jede Ablenkung zu vermeiden. Am besten legst Du den Horer neben das Telefon und stellst die Turklingel ab. Versuche auBerdem, die Sitzungen in eine Tageszeit zu legen, wo moglichst wenig passiert - vielleicht am fruhen Nachmittag. Wir befassen uns zunachst mit der SchlafSuggestion:
Lege Dich dazu auf ein Bett oder eine Couch, Deine rechte Hand (bei Linkshandern die linke) ruht auf der Brust, die Handflache nach unten; der andere Arm entspannt an der Seite.
SchlieBe die Augen und entspanne Dich. Nehme Dir die Zeit, alle Aufregungen und Argernisse aus Deinem Kopf zu verbannen. Beginne mit der Hypnoseprozedur erst dann, wenn Du Dich vollig entspannt hast.
Bist Du soweit, suggeriere Dir folgendes: „Ich fuhle mich wunderbar trage und entspannt. In wenigen Sekunden werde ich mich in tiefe hypnotische Trance versetzen. Ich weiB, daB ich dabei weder die Kontrolle uber mich selbst, noch uber irgendwelche Fahigkeiten verlieren werde. Vielmehr werde ich absolute Kontrolle uber mich haben. Ich registriere alles, was um mich herum geschieht. Sollte etwas geschehen, das meine Aufmerksamkeit erfordert, wenn zum Beispiel jemand ins Zimmer kommt, jemand nach mir ruft oder ein Feuer ausbricht, werde ich sofort aufwachen. Sobald ich aufgewacht bin, fuhle ich mich erfrischt, entspannt und hellwach. Ich werde jetzt beginnen. Durch diese und ahnliche Ubungen will ich ein vollkommener Mensch werden, jemand, der Geist und Korper gemeinsam nutzt.“
Beachte bitte, daB die Worte „aufwachen“, beziehungsweise „hellwach“ den Kern der Sache nicht richtig treffen. Wahrend keiner Phase der Selbsthypnose wirst Du wirklich schlafen. Du befindest Dich lediglich in einem anderen BewuBtseinszustand. Wenn ich erklare, daB Du „aufwachen“ wirst, heiBt das, daB Du zu normalem BewuBtseinszustand und normaler Aufmerksamkeit zuruckkehrst, nicht aber, daB Du aus einem Schlaf erwachst. Nun die „partielle Entspannung“. Die besondere Bedeutung dieser Technik werde ich spater noch eingehender erlautern. Fur den Moment genugt es, wenn Du erfahrst, daB partielle Entspannung lediglich eine umfassendere Form der Entspannung ist, bei der einzelne Korperpartien nacheinander entspannt werden.
Zuerst konzentrierst Du Dich auf die Stirn. Der Frontalis-Muskel auf der Stirn ist der Schlusselpunkt fur die Lockerung des ganzen Korpers. Wahrend Du Dich auf die Entspannung der Stirnmuskulatur konzentrierst, suggerierst Du: „Alle Anspannung und jeglicher Druck fallt von meiner Stirn ab. Die Muskeln meiner Stirn beginnen sich zu lockern. Ich fuhle mich wunderbar trage und entspannt.“
Versuche, Dir bildlich vorzustellen, wie sich die angesprochene Muskulatur entkrampft, schlaff und kraftlos wird. Sobald die Stirn entspannt ist, wendest Du Dich den anderen Gesichtspartien zu. Die Augen bleiben dabei die ganze Zeit geschlossen. Lockere alle Gesichtsmuskeln auf die gleiche Weise. Schon bald ist Dein Gesicht vollig entspannt. Gehe nicht eher zur nachsten Korperpartie uber, bevor die Gesichtspartie nicht vollig entkrampft ist. Erst wenn Du Dir dessen absolut sicher bist, verfahrst Du ebenso mit der Muskulatur der restlichen Korperpartien.
Entspanne nacheinander Hals, Schultern, beide Arme und Hande, Brust, Bauch, Po, beide Oberschenkel und Waden, zuletzt die FuBe. Sehe Deinen Korper als weiche, schlaffe Stoffpuppe; vollig kraftlos und total entspannt. Du muBt diese Lockerung so lange uben, bis Du in der Lage bist, einen Zustand volliger Entspannung zu erreichen. Eines muB Dir absolut klar sein: Totale Entspannung ist wichtig, um spater in Trance fallen zu konnen!
Gehen wir jetzt davon aus, daB Du totale Entspannung erreicht hast. Jetzt kann es weitergehen. Visualisiere, wie Dein Kopf immer tiefer ins Kopfkissen sinkt. Du fuhlst Dich vollig entkrampft. Wahrend Du das Gefuhl der Entspannung, vielleicht sogar des Herabsinkens deutlich spurst, wiederhole die dazu passenden Suggestionen: „Ich fuhle mich wunderbar locker und entspannt. Mein Kopf sinkt tiefer und tiefer in ein weiches Kissen. Meine Schultern sinken tief in das weiche Bett.“
Als nachstes richtest Du die Aufmerksamkeit auf Deinen Rucken und visualisierst, wie sich das Bett in eine weiche, bauschige Wolke verwandelt, die Dich umhullt. Stelle Dir vor, was fur ein tolles Gefuhl es ist, in die Wolke hinunterzusinken; wie Du auf der weichen Substanz schwimmst; wie leicht jeder einzelne Korperteil auf dieser wunderschonen Wolke ruht. Du solltest mittlerweile vollig entspannt sein und die Gefuhle des Schwebens oder Treibens vielleicht sogar korperlich wahrnehmen.
Nun visualisiere einen Ort, wo Du Dich gem zum Schlafen hinlegen wurdest. Das kann ein Strand im Sommer sein, an einem warmen Fruhlingstag auf angenehm kuhlem Laub im Wald, oder an einem abgeschiedenen, stillen Bergsee. Visualisiere, wie Du Dich dort entspannst und an nichts denkst.
GenieBe die warmen Sonnenstrahlen, die Dich immer schlafriger werden lassen. Ein Gefuhl der Schwerelosigkeit stellt sich ein; es ist Dir nicht mehr moglich, die Augen zu offnen, selbst wenn Du es wolltest - aber Du willst gar nicht. Eine innere Stimme rat Dir, sich einfach fallenzulassen und in das friedliche Reich erholsamen Schlafs zu begeben. Visualisiere die Szenerie, die Du ausgewahlt hast, und wiederhole folgende Suggestion: „Ich werde immer schlafriger; ich bin sehr, sehr mude.“
Stelle Dir vor, wie Du dort liegst und siehst, wie einige weiBe Wolken am blauen Himmel voruberziehen. Die Wolken erscheinen Dir weich und federleicht. Lasse Deinen Geist mit dem Gedanken spielen, wie schon es ware, jetzt einfach einzuschlafen. Sehe Dich selbst, wie Du daliegst und einen See in der Ferne beobachtest. Seine schimmernde Oberflache ist spiegelglatt und ruhig, so ruhig und friedlich wie Dein Geist in diesem Augenblick. Du solltest nun sehr entspannt und ziemlich mude sein. Jetzt suggerierst Du Dir, daB die Hand auf Deiner Brust immer leichter wird; so leicht wie eine Feder, die von einer sanften, angenehm kuhlen Brise empor getragen wird. Stelle Dir vor, ein Gasballon sei an Deiner Hand befestigt, der sie behutsam nach oben zieht. Du wirst bald spuren, daB Deine Finger sich von der Brust losen.
Wahrend Deine Hand weiter und weiter emporschwebt, suggerierst Du, daB Du immer schlafriger wirst, je hoher die Hand nach oben schwebt: „Meine Hand wird leichter und leichter, so leicht, als sei sie eine Feder; schwerelos in der Luft. Sie treibt immer weiter empor. Je leichter sie wird, desto muder werde ich... sehr mude... ich mochte schlafen... tiefer, tiefer Schlaf“ Sobald Deine Hand sich von der Brust lost (Du darfst sie nicht anheben; wenn alles so lauft, wie es soll, wird sie von allein auf die Suggestionen reagieren), stellst Du Dir vor, daB sie sich auf Dein Gesicht zu bewegt, wahrend Du Dich dabei immer schlafriger fuhlst.
Visualisiere, wie ein Ballon Deine Hand naher zum Gesicht tragt, wahrend Du zunehmend tiefer in einen Traumzustand sinkst. Suggeriere Dir, daB Du in dem Moment, wo die Hand Dein Gesicht beruhrt, in einen sehr tiefen Schlaf fallen wirst. Dabei fuhlst Du Dich wunderbar glucklich und entspannt. Nach etwa einer Minute kontinuierlicher Konzentration auf diesen Gedanken wird Deine Hand das Gesicht erreicht haben. Sobald sie es beruhrt, fallst Du in tiefen, herrlichen Schlaf. Lege Deine Hand jetzt zuruck auf die Brust. Du bist soeben in die faszinierende Welt hypnotischer Trance entschwebt. Lasse Dich jetzt einfach treiben und genieBe die neue Erfahrung volliger Entspannung.
An dieser Stelle eine Anmerkung: Es ist nicht ungewohnlich, bei den ersten Anzeichen erfolgreicher Hypnose Nervositat oder gar Angst zu verspuren. Es konnte sein, daB Du plotzlich aus der Trance aufschreckst, weil Du feststellst, daB Deine Hand den Weg zum Gesicht wie aus eigenem Antrieb macht. An diese Erfahrung muB man sich erst gewohnen; schlieBlich lernst Du ja ein vollkommen neues und fremdes Phanomen kennen. Eine solche Reaktion ist ganz normal und wird mit zunehmender Gewohnung verschwinden. So, nun laB uns die Reise in die Selbsthypnose wieder aufnehmen.
Nachdem Du jetzt einen Zustand hypnotischer Trance herbeifuhren kannst, wirst Du anschlieBend lernen, totale Muskelentspannung und TraumTraining anzuwenden. Diese fortgeschrittenen Techniken mussen aber gesondert behandelt werden. Wir werden uns spater damit befassen. (Fur das Verstandnis der einzelnen Techniken ist es ubrigens unerlaBlich, das ganze Buch zu lesen). Im Augenblick nehmen wir einmal an, Du hattest totale Muskelentspannung und TraumTraining bereits vollzogen und willst nun aus der Trance erwachen. Durch folgende Suggestion kannst Du die Trance aufheben:
„Ich werde jetzt aufwachen, indem ich von eins bis funf zahle. Wenn ich mich das nachste Mal hypnotisiere, wird die ganze Prozedur viel schneller vonstatten gehen, und ich werde in noch tiefere Trance fallen als jetzt.
Eins - ich werde langsam wach. Zwei - ich kehre aus einem tiefen Schlaf zuruck, fuhle mich erfrischt und stark. Drei - ich bin jetzt fast wach. Ich bin glucklich, entspannt und fuhle mich wohl. Vier - meine Augen beginnen sich zu regen; gleich bin ich wach. Funf - meine Augen sind geoffnet; ich fuhle mich herrlich entspannt und stark.“
Bist Du wach, bleibe einfach noch etwas liegen und lasse Deine Erfahrungen Revue passieren. Erst dann solltest Du aufstehen und mit dem normalen Tagesablauf fortfahren. Nachdem Du die SchlafSuggestion kennengelernt hast, gehen wir nun zur zweiten Hypnosetechnik uber - der ObjektFixierung. Diese Technik ist nicht so entspannend wie die SchlafSuggestion, doch sie ist eine der schnellsten Methoden zur Induzierung hypnotischer Trance. Zunachst benotigst Du ein Objekt, auf das Du Deine Aufmerksamkeit richten kannst. Ein Schlussel, eine Kerze, eine Munze, oder sogar ein RiB in der Zimmerwand oder decke eignen sich hervorragend dafur. Hast Du Dich fur einen Gegenstand entschieden, setze Dich auf einen bequemen Stuhl oder in einen Sessel:
Das Objekt sollte sich etwa dreiBig Zentimeter vor Dir, und funfzehn Zentimeter uber der Blickachse befinden. Nun muBt Du Dich von allen Gedanken befreien und tief entspannen. Bei der Objektfixierung bleiben die Augen geoffnet; Du muBt den bewuBten Gegenstand ununterbrochen ansehen.
Sobald Du Dich entspannt hast, suggerierst Du Dir: „In wenigen Sekunden werde ich mich in tiefe hypnotische Trance versetzen. Ich weiB, daB ich dabei weder die Kontrolle uber mich selbst, noch uber irgendwelche Fahigkeiten verlieren werde. Vielmehr werde ich absolute Kontrolle uber mich haben. Ich registriere alles, was um mich herum geschieht. Sollte etwas passieren, das meine Aufmerksamkeit erfordert, wenn zum Bei spiel jemand ins Zimmer kommt, jemand nach mir ruft oder ein Feuer ausbricht, werde ich sofort aufwachen. Sobald ich aufgewacht bin, fuhle ich mich erfrischt, entspannt und hellwach. Ich werde jetzt beginnen. Durch diese und ahnliche Ubungen hoffe ich, ein vollkommener Mensch zu werden, jemand, der Geist und Korper gemeinsam nutzt.“
Denke daran, Deinen Blick dabei die ganze Zeit auf das Objekt zu konzentrieren. Wahrend der Prozedur wirst Du zuweilen das Gefuhl haben, daB sich der Gegenstand dicht vor Deinen Augen befindet; manchmal wirst Du glauben, er sei verschwunden. Egal, was passiert, fixiere den Blick ununterbrochen auf das Objekt und sei offen fur alle Erscheinungen, die dabei auftreten.
Starte dann den gleichen EntspannungsprozeB wie bei der Schlafsuggestion. Entspanne nacheinander die Muskulatur der Stirn, des Gesichts, des Halses, der Schultern und so weiter, bis der ganze Korper vollig entspannt ist. Lasse das Objekt dabei nicht aus den Augen. Halte Deinen Blick fest darauf gerichtet, so lange, bis alle anderen optischen Empfindungen verschwunden sind. Wenn Du vollig entspannt bist, schaue tief in den Gegenstand hinein und stelle Dir vor, Dein Korper sei aus Blei. Wahrend Du den Blick nicht von dem Objekt nimmst, suggerierst Du Dir, daB Deine FuBe schwer werden, sehr schwer, gerade so, als seien sie aus Blei gegossen: „Ich werde immer trager, entspannter und schlafriger. Die Schwere zieht meine Beine hinauf, sie werden schwerer, und schwerer, und schwerer.“
Versuche das schwere, dickflussige, silberfarbene Blei zu „sehen“, wie es in Deine Beine sickert. Deine Beine werden so schwer, daB Du sie niemals anheben konntest, selbst wenn Du wolltest. Wahrend nun ein wunderbares Gefuhl der Entspannung aufkommt und Du fest daran denkst, wie mude Du bist, fixierst Du Deinen Blick noch immer auf das Objekt. Stelle Dir weiterhin vor, Dein Korper sei aus Blei und so schwer, daB es Dein Vorstellungsvermogen ubersteigt.
Wende Dich nun Deinem Gesicht und den Augen zu. Suggeriere Dir: „Meine Augenlider werden schwer, sehr schwer. Sie schlieBen sich immer mehr. Je starker ich versuche, die Augen offenzuhalten, desto schwerer werden meine Augenlider.“ Fahre so fort.
Du bist jetzt wieder in die faszinierende Welt hypnotischer Trance eingetreten; Du solltest nunmehr in der Lage sein, Dich zu entspannen und diese Erfahrung zu genieBen. Wie bei der Schlafsuggestion wendest Du jetzt totale Muskelentspannung an und gehst dann uber zum TraumTraining. Um aus der Trance zuruckzukehren, verwendest Du die Zahltechnik aus der Wecksuggestion.
Schlafsuggestion und Objektfixierung dienen dem gleichen Ziel: Du versuchst, Dich in einen hypnotischen Suggestivzustand zu versetzen. Es wird nicht von Dir erwartet, daB Du beide Methoden anwendest, um an dieses Ziel zu gelangen; eine der Techniken ist vollig ausreichend. Im Allgemeinen wird die Schlafsuggestion bevorzugt, da sie eine starkere und durchdringendere Wirkung hat; sie erfordert aber mehr Zeit und Ubung als die Objektfixierung. Entscheidend ist letztlich, welche Technik am besten zu Dir paBt, Dir bequemer und einfacher erscheint. Mit dieser solltest Du arbeiten.
Hast Du Selbsthypnose einmal erlernt, ist damit die Voraussetzung zur Kontrolle Deines Verhaltens geschaffen. Wie schon erwahnt, gibt es zwei Techniken, mit denen Du Dein Verhalten quasi programmieren kannst: Totale Muskelentspannung und TraumTraining. Als nachstes werden wir uns diesen machtigen Werkzeugen geistiger Kontrolle zuwenden.