TAKE ME HOME, COUNTRY ROADS
John Denver
K ürzlich schrieb mir ein Follower auf Twitter: »Ich wäre gerne du.« Meine Antwort war vielleicht etwas unwirsch: »Lass mal.« Aber ich konnte mir gut vorstellen, was in dem Knaben vorgeht. Er hatte wohl ein paar Angebertweets gelesen, die ich gerade aus Malibu abgefeuert hatte. Erst das Foto eines goldenen Sonnenuntergangs am Meer, der im deutschen November auf besonders fruchtbaren Boden gefallen sein musste, und dann noch mal der nachdrückliche Hinweis, dass ich Tür an Tür mit Miley Cyrus lebte. Das reichte einem Halbwüchsigen, der sich wahrscheinlich gerade ein paar Pickel ausgedrückt hatte und am nächsten Tag in die Schule musste, allemal, um mit einem alten Knacker tauschen zu wollen, der es hinter sich hat und am Pazifik in die Abendsonne blinzelt. Wahrscheinlich würde ich mich in seiner Haut wohler fühlen als er sich in meiner, aber woher sollte er das wissen?
Ich hätte, als ich sechzehn war, sofort und ohne mit der Wimper zu zucken, mit Lex Barker getauscht. Der war Old Shatterhand, hatte einen Lederanzug mit Fransen, und Winnetou war sein Freund. Im schlimmsten Fall war er ein Schauspieler mit breiten Schultern, dem die Frauen nachliefen. Was wusste ich damals davon, dass der Mann niemals so richtig glücklich war und mit knapp über fünfzig an einer New Yorker Straßenkreuzung tot umfallen würde. Also Vorsicht mit der Idee, das Leben der anderen leben zu wollen, wenn es im eigenen mal gerade nicht so toll zugeht. Ich habe in solchen Momenten immer versucht, neuen Halt in meiner alten Existenz zu finden. Und, als das nicht mehr reichte, habe ich meinen Wurzeln nachgespürt.
Genauer gesagt, neulich erst.
Meine Mutter hat es mir bis zu ihrem Tod nicht verziehen, dass ich den Rodeo Drive in Beverly Hills interessanter fand als den Tauentzienplatz in Breslau, an dem doch immerhin mein Vater seine erste Anwaltskanzlei hatte. Ich musste siebenundsechzig Jahre alt werden, um endlich erstmals über das sternförmig angelegte alte Kopfsteinpflaster zu gehen, und die Chancen sind nicht schlecht, dass mein Vater genau dort lief, um in sein Büro zu kommen. Und weil das in der frühen Hälfte des letzten Jahrhunderts passiert sein muss, kam es mir wie ein tiefer Blick in die Vergangenheit vor. In meine eigene. Zuvor war ich in Kaulwitz gewesen, einem winzigen Kaff, in dem mein Vater geboren ist. Die erste Station meiner Schlesienreise. Ich hatte die eigentlich aus schlechtem Gewissen geplant.
Mein Sohn Roman und seine Frau Melissa waren zu einem letzten Trip nach Deutschland gekommen, bevor ihr Baby, mein Enkel, auf die Welt kommen würde. Ich tütete den Trip als pädagogische Maßnahme für meinen Sohn und als geschichtliche Erkundungsreise für meine neue amerikanische Verwandte ein. Die beiden fanden das auch prima, waren aber genauso überrascht wie ich, dass Polen schon eine gute Stunde hinter Berlin anfängt. Für mich war »Mutter Schläsien«, wie der Vertriebene seine verlorene Heimat gerne nennt, immer etwas Märchenhaftes. Die Tatsache, dass diese »Heimat« für mich nie Heimat war, hatte bei mir auch zu völligem Unverständnis über die Hartnäckigkeit geführt, mit der Tanten, Onkel und Bekannte ihrer verlorenen Scholle nachjammerten. Meine Generation versuchte ja wirklich nachzufühlen, dass Enteignung und Flucht eine traumatische Erfahrung gewesen sein müssen, aber nun war’s auch gut. Aus Oberschlesien war halt jetzt Oberfranken geworden. Sei’s drum. Der Gnadenaltar in Vierzehnheiligen strahlte ebenso gülden wie der für die schwarze Madonna von Tschenstochau, und am Main gab es genauso schöne Ecken wie an der Oder. Die »Landsmannschaft Schlesien«, die sich in Kulmbach noch regelmäßig traf, war für mich ein tütteliger Heimatverein, in dem Rezepte für »schlesisches Himmelreich« und Erinnerungen an den Katholikentag in Breslau ausgetauscht wurden. Interessierte mich alles nicht. Ich kannte Schlesien aus den Gutenachtgeschichten meines Vaters. Besonders nahm mich das grausame Schicksal seines Dackels mit, der der Legende zufolge auf der Hauptstraße von Kaulwitz von einem Auto überfahren wurde. Die Frage, wie man einen Hund, der aussieht wie eine Wurst auf Beinen, »Tigerle« nennen konnte, drängte sich mir damals nie auf, aber just an dieses unglückliche Tier musste ich denken, als ich in Kaulwitz auf der menschenleeren Hauptstraße stand.
Auf dem Ortsschild steht jetzt »Kowalowice«, und wenn der Verkehr vor über hundert Jahren nicht wesentlich dichter war als heute, muss das arme Tigerle schon großes Pech gehabt haben. Gleich neben dieser Hauptstraße steht die Kirche aus roten Backsteinen, in der mein Vater getauft wurde, und vor dem kleinen Gotteshaus mit dem spitzen Turm liegt der »Kirchhoff«, wie meine schlesischen Tanten die Ansammlung einiger Gräber genannt hätten. Die meisten ungepflegt oder mit verblassten Blumengestecken aus Plastik dekoriert. Es dauerte nicht lange, bis ich auf einer der wenigen Grabsteinplatten einen Namen entdeckte, den ich gut kannte, denn es war meiner. Zumindest konnte man die verdreckten Hieroglyphen als »Gottschalk« deuten. Hier wurde es ein bisschen würdelos, denn ich holte aus dem Kofferraum das Sprühzeug, mit dem ich sonst die angetrockneten Insekten von der Windschutzscheibe löse, und aus dem Koffer einen der kleinen Kulturbeutel, die ich bei jedem Flug von der Lufthansa geschenkt bekomme. Mit Fliegenspray und einer Reisezahnbürste ging ich meiner Herkunft auf den Grund. Mein Sohn sprühte weißen Schaum auf den bemoosten Grabstein, meine Schwiegertochter rieb sich den Bauch, in dem mein Enkel schwamm, und ich kratzte meinen Namen aus dem Schatten der Unkenntlichkeit.
Da lagen sie, Franz und Franziska Gottschalk. Das klang ein bisschen nach dem ulkigen Ehepaar »Paul und Pauline Neugebauer«, das der schlesische Komiker Ludwig Manfred Lommel erfunden hatte. Von einem Franz oder einer Franziska war in den Geschichten meines Vaters nie die Rede gewesen. Ich wusste von einer Tante Zilly, die Cäcilia geheißen hatte, und habe einen Onkel Oswald aus Kaulwitz noch als Kind kennengelernt. Im Netz hatte ich zumindest einen ganz frühen Hinweis im Namslauer Kreisblatt von 1872 gefunden. Demzufolge wurde »der Dienstjunge Johann Gottschalk aus Kaulwitz am 4. Mai auf Antrag des Brodherrn« im Kreiskrankenhaus Namslau aufgenommen und am 10. Mai wieder entlassen. Das waren: »6 Verpflegungstage à 3 Sgr., zusammen 18 Sgr.«, und die waren »bis zum 20. I. M. an die Kreis-Communal-Kasse bestimmt einzuzahlen, widrigenfalls deren executivische Einziehung erfolgen müsste«. Unterschrieben hat das Ganze am 30. Mai 1872 »Der Königliche. Landrath. Salice Contessa«.
Andere Recherchen hatten ergeben, dass ein Gottschalk auf dem »Allodialgut Kaulwitz bei Georg Graf Henckel von Donnersmarck« gearbeitet hat. Aber ich konnte ja dessen Nachkommen Florian gleichen Nachnamens kaum beim Oscar-Putzen stören und ihn fragen, ob mein Ururgroßvater vielleicht bei seinem Urgroßvater gearbeitet hat. Ob Dienstjunge oder Knecht auf einem Allodialgut, weiter scheinen es die frühen Gottschalks nicht gebracht zu haben, und das war irgendwie beruhigend. Wenn ich lange genug rumgoogeln würde, wäre schon noch ein Adelsmann aufgetaucht, aber irgendwie reicht mir dieser löchrige Stammbaum. Ich war und blieb in der Tradition und sehe mich ganz gerne als Mann des Volkes. Trotzdem klingelte ich im Pfarrhaus, denn irgendwo muss der Name meines Vaters im November 1902 im Kaulwitzer Taufbuch stehen, er wurde am fünften Tag dieses Monats geboren.
Der Gottesmann war zu Hause, aber er schaute etwas ängstlich drein, weil er wohl befürchtete, ich wollte ihn mit meinem Fliegenspray betäuben. Dabei hielt er sich den Bauch genauso wie meine Schwiegertochter. Er war gerade operiert worden, das sah nach Blinddarm aus, und versprach, sich auf die Suche nach meiner Herkunft zu machen. Ich spendete neuen Grabschmuck für Franz und Franziska, aber da war sicher noch was für die Nachbarn übrig. Dazu hinterließ ich meine Telefonnummer. Er will sich melden.
Wo mein Vater als Kind gewohnt hat, ließ sich natürlich auch nicht mehr ausmachen, aber ich habe mir einen romantischen Bauernhof ausgesucht, der mir passend schien. Es gab davon in Kowalowice einige. Verfallene Scheune, Apfelbaum im Garten und ein paar Hühner, die in der Abendsonne im Gras pickten. Und als es ganz still wurde, hörte ich das Tigerle bellen.
Ich habe diesen Ausflug in meine Ahnengeschichte zwar als romantischen Nostalgietrip abgehakt, aber die Frage, wo ich wirklich zu Hause bin, bewegt mich umso mehr, je älter ich werde. Ist es mir gelungen, so etwas wie eine Heimat zu finden, Wurzeln zu schlagen und meinen Kindern ein klares Gefühl dafür zu geben, wo sie herkommen und wo sie hingehören? Ich habe da meine Zweifel. Während ich in meiner fränkischen Heimat in den ersten beiden Jahrzehnten meines Lebens fest verwurzelt war, habe ich meine Kinder schon in frühen Jahren durch die Welt geschleppt. Meinen ersten Trip nach London erlebte ich mit siebzehn als eine weite Reise in ein fernes Wunderland und saß glücklich kotzend auf einer kalten Fähre, die uns am frühen Morgen in Dover ausspuckte. Die Londoner Taxis waren mir, wie die Kutschen im Märchen, bis dahin nur in schwarz-weißen Edgar-Wallace-Filmen begegnet, plötzlich musste ich aufpassen, nicht von einem überfahren zu werden. Auf die Idee, eines anzuhalten, wäre ich nie gekommen, ich war froh, dass meine paar Kröten für die Londoner Tube reichten, und befürchtete ständig, in deren Tunneln verloren zu gehen.
Meine Kinder kannten solche provinziellen Ängste nie und mussten sich erst damit auseinandersetzen, dass es im Flugzeug eine Economyklasse gibt, als ich sie aus pädagogischen Gründen dorthin verfrachtete. Sie konnten nichts dafür, dass sie ihre ersten Flüge in der Businessclass absolvierten. Ich hatte mir das bereits leisten können, als sie noch klein waren, und wollte selbst nicht auf den Komfort verzichten. Als es dann sogar für die First reichte, hielt ich es doch für übertrieben, meine Kinder dort ebenfalls einzumieten. Außerdem waren sie da bereits alt genug, ohne elterliche Aufsicht den Anweisungen des Personals zu folgen.
Ich werde nie vergessen, wie Tristan während eines Nachtflugs plötzlich neben meinem Erstklasssitz auftauchte und aufgrund einer befremdlichen Erkenntnis mit mir den Platz tauschen wollte: »Papa, ich kann nicht mehr Economy fliegen.« Das hat er in der Zwischenzeit gelernt, aber ich habe wohl meinen beiden Söhnen die Chance auf die Ochsentour aus Eigennutz genommen. Ich habe in einem Alter Bratwurst mit Senf noch als Delikatesse empfunden, in dem meine Söhne bereits den Unterschied zwischen Sushi und Sashimi begriffen hatten. Und sie begriffen das nicht nur, sie bestellten es auch.
Dass ich meine Behausungen jeweils ziemlich schnell meinen Einkünften anpasste, hatte zur Folge, dass ich nie lange an einem Ort lebte. Als ich in den frühen Neunzigern für meine Late-Night-Versuche in den Medien nicht nur gelobt wurde, suchte ich beleidigt eine Fluchtmöglichkeit. Ich fand sie in London, direkt am Hyde Park, in einem dieser eleganten viktorianischen Prachtbauten mit weißen Säulen rechts und links der Haustür. Der Vorteil war, dass ich mit meinen Kindern unbehelligt im Hyde Park Fußball spielen konnte, der Nachteil: Wir waren immer nur nach längeren Abständen ein paar Tage dort. Diese alten Häuser sehen zwar prächtig aus, aber sind innen ziemlich morsch. Immer wenn die junge Griechin über uns duschte, und sie war sehr reinlich, sammelte sich offenbar eine Wasserpfütze in der Wohnungsdecke, die dann langsam abtropfte, während ich in Deutschland das Geld verdiente, das mich die Wohnung in England gekostet hatte. Bei unserer Ankunft war nicht nur jedes Mal ein feuchter Kreis auf unserem Teppichboden, sondern darauf wucherte eine niedliche kleine Pilzkolonie. Der Hausmeister hatte sich auf die Seite der duschfreudigen Griechin geschlagen, wofür ich ein gewisses Verständnis hatte, und der Klempner zuckte mit den Schultern, wie nur Klempner weltweit mit den Schultern zucken können. Also zwang mich meine Frau, die Wohnung samt Pilzzucht wieder abzustoßen, was finanztechnisch eine große Dummheit war, inzwischen sind die Wohnungspreise, in London allgemein und in dieser Gegend besonders, so weit gestiegen, dass ich mir bei jedem Besuch dort einen neuen Teppichboden hätte leisten können.
Solche Verlustvorträge beeindruckten meine Frau aber nicht im Geringsten, und wir suchten uns ein neues Domizil in Kalifornien. Mein Nachbar war der Musiker Peter Frampton, wir sahen nachts die funkelnden Lichter von L. A. Das Haus steht heute noch, nur halb Malibu ist abgebrannt. Ausgerechnet dorthin zogen wir irgendwann mit Sack und Pack, und meine Kinder wuchsen zu jungen Amerikanern heran. Ich habe das mit einer Mischung aus Skepsis und Zustimmung beobachtet. Dass ich ihnen unter kalifornischer Sonne etwas von Rübezahl und Rumpelstilzchen erzählte, erschien mir selber albern, und gegen die Ninja Turtles und Dino-Riders kam ich damit eh nicht an. Ich tröstete mich mit der Erkenntnis, dass deutsche Sagen und die lustigen Streiche von Max und Moritz auch in der alten Heimat an ihnen abgeprallt wären.
Während mein Nachwuchs also kaum Chancen hatte, ein Heimatgefühl zu entwickeln, kam mir meines so langsam abhanden. Mal trieb ich mich in Los Angeles herum, mal in New York. Dazwischen Urlaube in Thailand, auf Bali und den Seychellen. Ich tröstete mich mit der etwas überheblichen Erkenntnis, dass ich eben zum Weltbürger aufgestiegen war, aber einen gewissen Verlust spürte ich trotzdem. Ich war überall und nirgends zu Hause.
In der Zwischenzeit hat mich die Wirklichkeit eingeholt, denn wenn ich heute in Deutschland bin, halte ich mich meistens in Berlin auf. Der waschechte »Balina« ist inzwischen ein sehr seltenes Exemplar, und die Masse der Menschen, die sich da durch die Straßen schiebt, ist zwischen New York und der deutschen Hauptstadt beliebig austauschbar. Auch was die Sprache betrifft. Ich habe es mit guten Beziehungen geschafft, Mitglied der exklusiven Kultgemeinde zu werden, die weltweit ihre »Meetings« und »Business-Lunches« im »Soho House« abhalten. In New York und London bin ich demütig und buchstabiere bei der Tischbestellung gerne meinen Namen. In Deutschland gehe ich immer noch davon aus, dass die Stimme am anderen Ende der Telefonverbindung »Der?!« fragt, wenn ich »Gottschalk« sage. Im Berliner »Soho House« habe ich meinen fröhlich-forschen Telefonton schon auf sachlich runtergefahren. Denn jedes Mal, wenn ich dort angerufen habe, musste ich mich auf Englisch legitimieren. Den Promibonus gibt’s da nur für Hollywood, und der letzte Berliner ist wahrscheinlich im Heizungskeller zu finden. Diese Entwicklung setzt sich fort, und irgendein deutscher Politiker, der das kürzlich zu beklagen wagte, wurde nicht nur in den sozialen Medien zum Provinzdödel degradiert.
Ist das Wort »Heimat« überhaupt noch »politisch korrekt«? Mir ist kürzlich aufgefallen, dass die Bundeskanzlerin es sorgfältig vermeidet, von Deutschen und Ausländern zu sprechen. Sie hat in die Menschen unterschieden, die »zu uns gekommen sind«, und diejenigen, »die schon länger hier leben«. Ist also Heimatgefühl überhaupt noch etwas, das man seinen Kindern vermitteln sollte? Können wir den Bereich, aus dem wir stammen, auch für die Zukunft für uns reklamieren und davon ausgehen, dass alles so bleibt, wie wir es verlassen haben, bis es uns irgendwann einfällt zurückzukehren und uns dort unserer Herkunft zu versichern? Ich habe diesen Wunsch ab und zu, meine Kinder wissen nicht, wovon ich rede.
An der Kirche, in der sie getauft wurden, fahren sie ohne sichtliche Gefühlsregung vorbei, und als ich ihnen in meiner Heimatstadt den Apfelbaum gezeigt habe, auf dem ich als Kind immer gesessen habe, war ihnen nicht ganz klar, warum Menschen auf Apfelbäume steigen. Noch habe ich den Komfort, meine eigene Vergangenheit in der Gegenwart wiederfinden zu können, wenn ich das möchte. Das ist mir ein regelmäßiges Bedürfnis, und die alte Schule, die Kirche, in der ich als Kind kniete, stehen heute noch so da, wie ich sie verlassen habe. Ist das schon die etwas rührselige Sichtweise des älteren Mannes, der in der Romantik der alten Umgebung seine Jugend wiederfinden möchte?
Ich würde das bestreiten. Aber genau weiß ich es nicht.